Endlich achtzehn. Tun und lassen, was man mag und niemand darf einem irgendetwas vorschreiben. Oh Mann, es gibt so viel, was ich nun tun möchte. Am liebsten alles sofort und gleichzeitig. In andere Länder reisen, mit Freunden feiern, das Leben genießen und vor allem Sex, Sex und nochmal Sex. Bis auf ein paar zaghafte Versuche in der Missionarsstellung, die ehrlich gesagt nicht besonders befriedigt gewesen waren, hatte ich noch keine Erfahrung. Doch tief in meiner Pussy wusste ich, dass da noch mehr war. Es gab noch so viel zu entdecken und zu erforschen.
Eine erster Quell der Inspiration war das Schlafzimmer meiner Mum. Hier hatte ich in der untersten Schublade ganz hinten einige Klamotten aus Lack gefunden. Super knapp, hauteng und sexy. Die Farben schillerten toll und der Stoff fühlte sich total geil an. Ich konnte nicht anders, als mir die Kleidungsstücke zu borgen. Dieses Material wollte ich auf meinem Intimbereich spüren. Außerdem freute ich mich bereits auf den Anblick im Spiegel. Vielleicht würde ich bei der Gelegenheit auch gleich ein paar scharfe Bilder für meine Profile auf den Flirtportalen im Internet machen. Voller Tatendrang wartete ich darauf, bis ich die Wohnung für mich alleine hatte und machte mich anschließend ans Werk.
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»Das steht dir aber gut.« Die Stimme meiner Mutter ließ mich vor Schreck herumfahren. Fassungslos fragte ich mich, wie lange sie mir bereits zugesehen hatte.
»Wie fühlt es sich an, den Lack direkt auf der Haut zu tragen?«
Ich bemerkte, dass mein Unterkiefer heruntergeklappt war. Schnell schloss ich den Mund und suchte nach Worten. Was sollte ich ihr erzählen?
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»Macht dich der Stoff geil? Breitet sich das Gefühl von Macht in dir aus?«
Hatte mir meine Mum allen Ernstes eine solche Frage gestellt? Bevor ich bemerkte, was ich tat, nickte ich. Sie schien mit der Antwort zufrieden.
»Dann wird es Zeit, dass du noch so einiges mehr erfährst. Ich nehme dich morgen Abend mit ins Studio.«
Mittlerweile drehte ich mich zum dritten Mal langsam im Kreis und sog die Atmosphäre in mich auf. Meine Mutter arbeitete in einem SM-Studio. Als Domina. Fasziniert blickte ich auf die vielen Geräte, bei denen ich höchstens von der Hälfte erahnte, wofür sie zu gebrauchen waren. Aber am allermeisten fesselte mich der Anblick meiner Mum. In ihrem schwarz-rotem Kostüm aus Lack und Leder wirkte sie tatsächlich auf mich wie eine Göttin. Ich konnte sehr gut nachvollziehen, warum Männer vor ihr niederknieten.
»Genug umgesehen?« Ihre Stimme klang anders als sonst. Eine Nuance kälter und um einiges gebieterischer. Eine Stimme, der man sich nicht zu widersetzen traut. »Dann zieh dich jetzt aus!«
»Was, Mama?« Ich blickte sie ungläubig an.
»Für dich heute Big Mama. Du willst Einblick in die Welt der dunklen Erotik? Dann bist du heute Abend meine Dienerin. Zieh dich aus und stell dich da drüben vor das Kreuz.«
Ich tat es. Meine Arme waren mit einer Gänsehaut überzogen. Meine Brustwarzen hatten sich aufgerichtet und schienen sich irgendwie auf das Bevorstehende zu freuen. Mein Schritt fühlte sich feucht an. Ich griff mit einer Hand nach unten und überzeugte mich davon, dass meine Pussy tatsächlich bereits geil war.
»Finger weg. Ohne meine Erlaubnis wirst du dich dort nicht anfassen. Deine Fotze gehört mir.« Sie trat dicht vor mein Gesicht, nahm nacheinander meine Handgelenke und befestigte sie mit den Lederriemen am Kreuz. Bevor sie meine Füße ebenfalls fixierte, griff sie mir selbst zwischen die Beine. Dann leckte sie sich die Finger und nickte anerkennend.
Als Nächstes präsentierte sie mir zwei Klammern. Ehe ich reagieren konnte, steckte sie mir die Geräte auf die Brustwarzen. Schmerzen durchzogen meinen Körper und ich wandte mich, so gut ich konnte, am Kreuz hin und her. Seltsamerweise empfand ich den recht intensiven Schmerz nicht als unangenehm. Im Gegenteil. Ich spürte sogar, wie sich immer mehr Nässe um meine Fotze herum bildete. Nicht mehr lange und die ersten Tropfen würden an meinen Schenkeln herablaufen.
Dann entzündete Big Mama mehrere Teelichter und eine Kerze. Bei dem Anblick zuckte ich zusammen, was meine Mum mit einem dreckigen Grinsen quittierte.
»Titten, Fotze oder Zunge?« Sie nahm mit beiden Händen das erste Teelicht. »Du hast die Wahl.«
Was sollte ich tun? Welche der genannten Stellen war am unempfindlichsten? Zeit zum Nachdenken blieb keine, also entschied ich mich für meinen Busen. In Erwartung des Schmerzes kniff ich die Augen zusammen und hielt still. Das Wachs fühlte sich bei Weitem nicht so heiß an, wie ich es befürchtet hatte. Es war sogar eher eine wohlige Wärme, die ich mir durchaus als Mittel gegen kalte Füße vorstellen kann.
Big Mama nickte mir aufmunternd zu. Anscheinend machte ich meine Sache bis jetzt ganz gut. Dann befahl sie mir, die Augen wieder zu schließen, den Mund zu öffnen und die Zunge rauszustrecken. Um einiges selbstsicherer als noch vor wenigen Sekunden tat ich, wie mir befohlen worden war.
Nichts geschah. Ich hörte meine Herrin lachen. Dieses durchtriebene Luder ließ mich zappeln.
Etwas heißes auf meiner Zunge. Keine Ahnung, wie lange ich gewartet hatte. Theoretisch konnte es kaum mehr als eine Minute gewesen sein, doch sie war mir unendlich lange vorgekommen. Ich schmeckte das Wachs und nahm die nächsten Tropfen gierig auf. Dabei spürte ich ihren Atem an meinem Hals. Sie musste ganz dicht vor mir stehen. Gierig streckte ich mich ihr entgegen.
Lippen umschlossen meinen Mund. Die Zunge meiner Herrin spielte zuerst mit dem Wachs in meinem Mund, dann küsste sie mich, wie ich noch nie geküsst worden war. Sie hatte so unendlich mehr Erfahrung als ich, das wurde mir spätestens in diesem Moment bewusst. Während ich meine Zunge nun ebenfalls auf Reisen schickte, spürte ich ihre Finger zwischen meinen Beinen. Schnell hatten sie sich zu meiner Klitoris empor gearbeitet und begannen damit, diese geschickt zu liebkosen. Beinahe hätte ich meiner Mum die Zunge abgebissen, so geil war es.
Seit meinem fünfzehnten Lebensjahr befriedige ich mich hin und wieder selbst. Ich dachte, dass ich das durch die jahrelange Übung auch ganz gut konnte. Von wegen. Hier zeigte mir eine wahre Könnerin ihres Faches, was ich kleines Flittchen noch alles lernen konnte.
Mein Körper zog sich immer wieder zusammen und entspannte sich, ganz im Rhythmus ihrer Fingerbewegungen. Ich steuerte unweigerlich auf den besten Orgasmus meines bisherigen Lebens zu.
Eine Hand schlug mir auf den Hintern und krallte sich daran fest. In derselben Zeit beschleunigten sowohl Zunge wie auch Finger ihre kreisenden Bewegungen. Big Mama löste ihren Kuss. Gerade rechtzeitig, so dass ich meine Lust heraus stöhnen und den sich anbahnenden Orgasmus mit einem erlösendem Schrei quittieren konnte. Genau im richtigen Augenblick löste Mum die Klammern von meinen Titten. Eine heftige Schmerzenswelle durchdrang meinen Körper und mischte sich mit den schönen Gefühlen des sexuellen Höhepunktes.
»Das sollten wir in Zukunft öfter tun. Du hast noch viel zu lernen.«
Kraftlos sank ich nach vorne, öffnete die Augen und blickte meiner neuen Herrin dankbar in die Augen.