Das Rollenspiel mit meiner Freundin

Ich trat auf die Bremse und schaltete in den zweiten Gang runter. Als Nächstes bog ich in die Seitenstraße ein und stellte das Funkgerät aus. Bei diesem Einsatz wollte ich nicht gestört werden. Kurz überlegte ich mir, ob ich das Blaulicht einschalten sollte, entschied mich dann aber dagegen. Zu viel Aufmerksamkeit würde meine Zielperson nur verschrecken.

Sie stand wie immer mit einem Meter Abstand zur Straße zwischen Laterne und einem Container. Die blonden Haare waren mit Haarspray zu einer Dauerwelle geformt, wie sie in den Neunziger Jahren modern war. Das Gesicht war stark geschminkt, die Augen hinter einer Sonnenbrille verborgen. Sie trug kniehohe Stiefel mit hohen Absätzen, dazu einen ledernen Minirock und ein ausgesprochen einladendes Bustier. Wenn es eine Person auf dieser Welt gab, die den Begriff Nutte buchstäblich aus jeder Pore ihres Körpers herausschwitzte, so hatte ich sie gefunden.


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Ich brachte das Auto vor ihr zum Stehen und ließ die Scheibe auf der Beifahrerseite herunter.

“Du weißt, weswegen ich hier bin. Steig ein.”

“Fick dich du blöder Bullenwichser.” Sie verließ ihren Platz und zog betont lässig von dannen. Dabei vergaß sie auch nicht, auf ihren Hüftschwung zu achten. Schließlich war sie ja ebenfalls genauso im Dienst wie ich. Nun ja, auf diese Weise hatte ich zumindest was fürs Auge.

Ich steuerte den nächsten Parkplatz an, stieg aus und nahm die Verfolgung zu Fuß auf.

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Endlich hatte ich sie erreicht. Mit festem Griff packte ich ihre Schulter und drehte sie zu mir um. Schnell nahm ich meine zweite Hand zur Hilfe. Sie sollte sich nicht losreißen können.

“Also schön, du hast mich erwischt. Was zur Hölle willst du?”

“Das kommt ganz darauf an, wie kooperativ du bist. Es liegt also ganz bei dir. Und jetzt komm mit. Nicht weit von hier haben wir eine konspirative Wohnung.”

Sie nahm die Sonnenbrille ab und musterte mich mit einem Blick, bei dem ich mich fragte, ob sie mir gleich ins Gesicht spucken wollte. Ich ließ mich nicht aus der Ruhe bringen und verstärkte den Druck auf ihren Schultern.

Endlich nickte sie. Gemeinsam gingen wir schweigend zur besagten Wohnung.

“Setz dich”, ich zeigte auf einen freien Stuhl in der Mitte des Raumes. Ich selbst nahm auf einem Stuhl gegenüber platz und musterte sie kurz. Zugegeben, sie hatte eine geile Figur und geizte in diesen Klamotten auch nicht gerade mit ihren Reizen.

“Mache ich dich an?”

Scheiße. Sie musste meinen Blick bemerkt haben. Schnell setzte ich wieder eine möglichst neutrale Miene auf.

“Du Arschloch denkst doch echt, dass deine Uniform dir das Recht gibt, mich zu ficken, oder?”

Ich seufzte innerlich. Natürlich kostete sie die Situation aus.

“Du blöde Bullensau, von mir wirst du gar nichts bekommen.”

Meine Geduld kannte Grenzen. Und genau die waren in diesem Moment erreicht. Demonstrativ legte ich eine Hand auf den Griff meiner Dienstpistole und befahl ihr, die Schnauze zu halten.

Sie verstummte abrupt. Das gefiel mir schon besser. Nun war ich wieder “in charge”.

“Steh auf und zieh den Rock aus.”

Sie tat es. Auf ihrem Gesicht hatte sich ein Ausdruck von Hilflosigkeit, aber auch von Neugier geschlichen.

Ich befahl ihr, sich umzudrehen und nach vorne zu beugen. Anschließend holte ich die Handschellen und befestigte ihre Hände an der Stuhllehne. Ich trat um sie herum und nahm mir Zeit für eine ausgiebige Betrachtung. Endlich konnte ich ihr auf den Arsch glotzen, ohne dass sie es sah. Von diesem Privileg machte ich reichlich Gebrauch. Ich genoss die größer werdende Schwellung in meiner Hose, bevor ich meine Hand zum ersten Mal auf ihren Hintern klatschen ließ.

“Also du kleine Schlampe: entweder du sagst mir jetzt alles, was ich hören will, oder ich werde es aus dir herausficken müssen.”

“Du machst doch jetzt eh mit mir, was du willst.”

Tatsächlich war das genau das, was ich hören wollte. Ich entschied mich trotzdem, es der Hure nun erst einmal ordentlich zu besorgen. Ich zog meine Uniform aus und versetzte ihr noch ein paar weitere Hiebe auf den geilen Arsch. Endlich nackt stellte ich mir vor sie, so dass mein Ständer direkt vor ihrem Gesicht war. Die brave Nutte wusste sofort, was zu tun war. Als erstes lutschte sie meine Eier. Nach einer ausgiebigen Liebkosung meiner Hoden nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Kaum war er drin, stieß ich mit der Hüfte nach vorne. Sie röchelte und rang nach Luft, blies aber weiter. Braves Mädchen.

Bevor ich aus Versehen zu früh abspritzte, verpasste ich ihr eine schallende Ohrfeige. Ihr Kopf drehte sich zur Seite und mein Schwanz flutschte aus ihrem Mund. Gerade noch rechtzeitig.

Wieder trat ich um sie herum und ließ meine Hände ein paarmal auf ihrem Hintern landen. Dann packte ich zu und drückte ihre Arschbacken auseinander. Sie stöhnte auf, noch bevor ich ihr meinen Prügel in den Arsch gerammt hatte. Sie stieß im Rhythmus meiner Stöße immer wieder gegen den Stuhl, konnte aber wegen der Handschellen nichts dagegen tun. Ich genoss diese ultimative Machtposition.

Meine Hände suchten ihre Titten und rissen das Bustier herunter. Sie war gut proportioniert. Etwas mehr als eine Handvoll. Ich spielte nach Herzenslust mit ihren Brüsten und war nicht gerade zimperlich. Schließlich sollte sie auch weiterhin wissen, wer hier die Befehle gab. Ich drehte an ihren Brustwarzen und schlug darauf, bis sie sich vor Schmerzen wandte. Währenddessen zerfickte ich ihr Arschloch weiter, wie ich es für richtig hielt. Die Kleine würde für eine Woche nicht richtig sitzen können.

Erneut spürte ich das Kribbeln, das auf einen baldigen Orgasmus hindeutete. Doch das war mir immer noch zu früh. Ich holte mein Glied aus ihrem Hintern heraus. Dann löste ich die Handschellen und befahl ihr, sich vor mich zu knien.

“Sag mir, dass du eine fickgeile Fotze bist.”

“Ich bin eine kleine, fickgeile Fotze, Herr.”

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“Und jetzt wichs mich, bis mein Saft in deiner Fresse landet.”

Eine Hand umschloss meine Hoden, die andere meinen Schwanz. Mit gekonnten Bewegungen massierte sie mein Glied auf und ab, bis es für mich kein Halten gab. Ich spritzte ihr die gesamte Ladung aus unmittelbarer Entfernung direkt ins Gesicht.

Wir lagen beide eng umschlungen im Bett der Wohnung und teilten uns eine Kippe. Von dieser Polizistennummer würde ich nie genug bekommen. Und sie war als Borsteinschwalbe ein absolutes Highlight. Ich gab ihr einen Kuss und versicherte ihr, wie sehr ich mich bereits auf das nächste Mal mit ihr freute.

Sie hob den Kopf und grinste mich an. “Aber das nächste Mal habe ich die Uniform an. Und glaube mir, ich weiß jetzt schon, wie ich mich an dir rächen werde.”

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