Ich gebe es zu, ich bin zwar heterosexuell und verheiratet mit einer Frau, aber ab und an träume ich heimlich von erotischen Kontaktem mit einem anderen Mann.
Ich frage mich einfach, wie es sich anfühlt, einem anderen Kerl den Schwanz zu wichsen, vielleicht sogar zu blasen, ihn so lange abzumelken, bis die Eichel richtig prall und der Schaft schön hart wird und sein Sperma dann durch die Bewegungen meiner Hand in einem großen Schwall heraus spritzt.
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Früher habe ich mich für solche schwulen Fantasien geschämt, doch heute weiß ich, das ist ganz normal. Viele heterosexuelle Männer haben homoerotische Fantasien und würden gern mal sexuelle Erfahrungen mit einem anderen Mann sammeln.
Vor einigen Wochen hab ich mich dann auch endlich getraut, mich in dieser Hinsicht selbst zu entjungfern. Ich lebe in einer sehr toleranten Stadt, die als Hochburg der Schwulen in Deutschland gilt. Da ich schon länger hier lebe, kenne ich natürlich auch die Clubs, Bars und Discotheken, wo sich überwiegend homosexuelle Männer treffen.
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Eines Nachts habe ich nun in einem Anfall überschwänglichen Mutes meine Furcht und Verklemmtheit überwunden und bin in eine solche Discothek gegangen. Darin waren nur Männer zu sehen, alle von ihnen überaus gut gekleidet – sofern sie (noch) Klamotten trugen. Denn nicht wenige hatten sich bereits obenrum komplett frei gemacht und trugen auch am Unterkörper nur noch äußerst knappe und hautenge Hosen, die ihre straffen Pobacken hervorragend zur Geltung brachten.
Mein Herz schlug schnell und laut vor Aufregung. Ein Rückzieher kam für mich allerdings nicht in Frage. Also mischte ich mich unter das feiernde Männervolk. Ich hatte ehrlich gesagt keine Ahnung, was ich mir von diesem Besuch erhoffte, ob und wie ich einen schwulen Jungen oder Mann kennenlernen sollte. Also ging ich erst mal zur Bar und bestellte mir einen Drink.
Als ich danach bemüht lässig gegen den Thresen lehnte, beantwortete sich diese Frage von allein, denn urplötzlich stand ein großgewachsener, muskulöser und äußerst gutaussehender Kerl neben mir und schien tatsächlich mit mir zu flirten.
Ich war nervös wie noch nie in meinem Leben, ließ ihn aber nicht abblitzen. Die Details der ohnehin nicht allzu langen Unterhaltung behalte ich für mich, zumal er ohnehin nur auf einen Quickie aus war. Es dauerte jedenfalls nicht lange, bis wir gemeinsam auf der Toilette verschwanden, wo er seinen Schwanz vor mir auspackte.
Er wusste, dass ich eigentlich heterosexuell und noch eine Jungfrau in Sachen schwuler Sex war. Also stand er einfach nur da und ließ mich machen.
Es schien ihm zu gefallen, denn plötzlich hatte ich einen harten Ständer in der Hand, aus dem ein Lusttropfen quoll.
Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn – so wie ich meinen immer wichste. Es schien ihm zu gefallen, denn plötzlich hatte ich einen harten Ständer in der Hand, aus dem ein Lusttropfen quoll. Ich stand neben ihm vor der Toilette und wichste seinen steifen Schwanz nun immer schneller und härter, was er mit immer lauter werdendem Stöhnen begleitete. Innerhalb von nur einer Minute spritzte er ab – über die Toilette hinaus!
Dieses Erlebenis war so geil, ich glaube, das nächste Mal traue ich mich auch, einen Schwanz in den Mund zu nehmen.