Der Frauenarzt mit Vorzügen

Mein Partner und ich führten eine harmonische Beziehung, hatten alles erreicht und wollten uns an die Kinderplanung mit Hilfe vom Frauenarzt machen. Wir suchten nach dem besten Frauenarzt der Stadt und wurden letzten Endes auch fündig. Ein Mann, der Anfang 50 und ein Experte auf dem Gebiet gewesen war.

Wir führten viele Gespräche und machten viele Untersuchungen. Meinem Partner gefiel der Doktor nicht, weil er seiner Meinung was von einem alten und notgeilen Lustmolch hatte. „Er sieht dich immer von oben bis unten an und scheint es zu genießen, wenn du deine Beine breit machst“, wiederholte er nach fast jeder Untersuchung, bei der mich begleiten konnte.


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Zugegeben, bei den Terminen, die ich alleine wahrnahm, kam es mir auch seltsam vor. Er tastete meine Vagina länger ab und bewegte dabei auch seine Finger schon leicht erregend. Einmal musste ich mir sogar das Stöhnen verkneifen, und hätte ihm aus Reflex fast in den Schritt gegriffen.

Ich suchte im Internet nach Erfahrungsberichten über diesen Frauenarzt und fand nur positive Rezensionen. Außer in einem Forum, wo eine Frau behauptete, sie wurde von ihm auf ganz besondere Weise behandelt. Sie beschrieb minuziös, was passiert gewesen war, nachdem sie sich auszog.

„Ich sollte mich auf den Stuhl setzen und der Gynäkologe stand vor mir. Als ich meine Beine auf die Lehnen legte, konnte ich schon sehen, dass sich in seiner Hose etwas rührte. Er machte obszöne Bemerkungen darüber, wie schön glatt rasiert meine Möse doch war. Er streichelte mit einem Finger über meinen Venushügel und merkte, wie ich dabei eine leichte Gänsehaut bekam. Könnt ihr euch vorstellen, wie man sich fühlt, wenn man vor dem Frauenarzt eine leichte Erregung verspürt? Er hat es auf jeden Fall gespürt und meinte, wir sollten im ersten Schritt die Brüste abtasten. Er stellt sich zwischen meine Beine, beugte sich leicht vor und griff mir dann an meinen Busen. Die Gummihandschuhe lösten in mir ein Kribbeln aus, dem ich zu widerstehen versuchte. Aber zwischen seinen Händen wurden meine Brustwarzen härter. Er flüsterte mir zu, dass ich aber ziemlich untervögelt sein müsste, wenn mich seine Berührungen anmachen würden. Aus irgendeinem Grund konnte ich nur nicken und dann nahm es seinen Lauf…“.

Es ließ sich wie ein Protokoll und das Drehbuch für einen Frauenarzt Porno lesen. Während ich ihre Erfahrung regelrecht verschlang, wuchs in mir die Lust und die Vorstellung, wie es für sie gewesen sein muss. Er bumste sie auf dem Untersuchungsstuhl und penetrierte sie mit Sexspielzeugen, die er in der untersten Schublade des Wandschranks aufbewahrt haben soll.

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Hätte er mich nicht selbst schon auf eine besondere Weise berührt, hätte ich es niemals glauben können. So wurde ich jedoch neugierig, ob es sich wirklich um einen wollüstigen Doc handeln würde. Konnten sich seine Patientinnen von ihm wirklich auf eine verdorbene Weise behandeln lassen?

Zwei Wochen später hatte ich wieder einen Termin bei ihm, um die Kinderplanung gemeinsam mit meinem Partner anzutreiben. Es wurmte mich schon ein bisschen, nicht alleine dort auftauchen zu können. Die Vorstellungen von dem lüsternen Frauenarzt ließen mich nicht mehr los.

Während mein Freund und ich dem Arzt gegenübersaßen, versuchte ich nicht an die Bilder zu denken, die mich seither verfolgten. Dann bat er mich zu einem kurzen Einzelgespräch und orderte mich in den Behandlungsraum. Mein Lebensgefährte hielt mich am Handgelenk fest. „Es gibt keinen Grund, um dich vor diesem alten Kerl auszuziehen“, sagte er schon mit einem fast ängstlichen Blick.

Ich versicherte ihm, dass er sich keine Sorgen machen müsste, aber im Inneren war ich nervös. Sollte ich diese Möglichkeit ausnutzen, um herauszufinden, ob er wirklich seine Patientinnen bumst? Mit jedem Schritt stieg in mir die Neugier und als wir im Behandlungsraum ankamen, sah ich den Frauenarzt von oben bis unten an. Ich fixierte seinen Schwanz unter der Hose mit meinen Blicken und wartete nur darauf, dass er sich regen würde.

Wir standen uns gegenüber und schwiegen. In meinem Kopf ergaben sich die unterschiedlichsten Situationen und meine Augen wanderten durch den Raum. Dabei stellte ich mir vor, wie er mich einfach auf den Schreibtisch drücken und eins der Spielzeuge benutzen würde. Während nebenan mein Partner sitzt, würde er mich durch das ganze Zimmer vögeln und mir eine intensive Untersuchung verpassen.

Dann brach er das Schweigen damit, dass wir noch einmal einen Termin für eine ausführliche Behandlung ausmachen müssten. Dabei sollte ich alleine kommen und ausreichend Zeit mitbringen. Auf meine Frage, was an diesem Tag gemacht werden würde, antwortete er nur, dass wir noch einmal alles ganz genau durchgehen.

Ich verschwieg meinem Mann den zusätzlichen Termin und ließ ihn in dem Glauben, dass es um etwas Belangloses ging. Abends im Bett dachte ich nur daran, was ich über den Frauenarzt gelesen hatte und konnte den nächsten Termin kaum erwarten.

An diesem Abend war ich so erregt, dass ich ohne Vorwarnung die Hose meines Mannes runtergerissen und seinen Schwanz wie eine Meisterin geblasen habe. Dabei rieb ich mir meine Fotze so intensiv, dass in meinem ganzen Körper ein unbeschreibliches Lustgefühl tobte. Ich bettelte ihn an mich richtig hart zu ficken und keine Gnade walten zu lassen.

Ich griff seine Hand und schob sie zwischen meine Schenkel, wo meine heiße und feuchte Pussy auf Penetration wartete. Ich wollte seine Finger in mir spüren und merken, wie geil ihn meine auslaufende Möse machte.

Aus seiner Eichel liefen die ersten Lusttropfen, mit denen ich meine kleinen Runden Brüste einrieb. Meine im Licht glänzende Oberweite und meine triefende Muschi wurden von ihm richtig zum Beben gebracht und wir fickten so hart, wie noch nie in unserer Partnerschaft. Ich nahm seinen Ständer so tief in den Mund, dass ich kaum noch Luft bekam, aber ich wollte es noch tiefer.

Doch dabei hatte ich die ganze Zeit die Fantasie von meinem Besuch beim Frauenarzt im Kopf. Ich ließ mir nichts anmerken, drückte ihn aufs Bett und setzte mich auf seinen pulsierenden Ständer. Er glitt langsam und tief in mein Loch und dann beugte ich mich über ihn. Mein Becken bewegte sich hoch und runter und wir stöhnten so laut, dass unsere Nachbarn wahrscheinlich wichsend an den Wänden saßen. Er stieß mich von einem Höhepunkt zum nächsten und spritzte zweimal in mich rein.

Bis zu meinem Termin beim Frauenarzt las ich mir noch ein paar Mal den Bericht der einen Frau durch und ließ dabei immer wieder meine Fantasie spielen. Dann, als der Tag gekommen war, traf ich Vorbereitungen. Ich rasierte meine Spalte, zog aufreizende Unterwäsche an und sah mir im Vorfeld noch ein Video an, in dem ein Besucht beim Doc zu einem verdorbenen Abenteuer wurde.

Schon im Behandlungsraum hatte ich dieses elektrisierende Gefühl im Körper. Ich fühlte, wie es zwischen meinen Beinen feucht wurde, indes mein Kopfkino im Behandlungsraum stattfand. Dann wurde ich aufgerufen.

Nachdem wir uns begrüßten, bat er mich, mich obenrum zu entkleiden, um meine Brüste abtasten zu können. Ich sah mich im Raum um stellte eine Veränderung fest. Die unterste Schublade des Schranks war ein Stück herausgezogen. Ich erinnerte mich wieder, dass dort seine speziellen Instrumente lagern sollten.

„Das ist aber ein hübscher BH. Wollen Sie den nicht auch ausziehen oder soll ich das für Sie übernehmen“ fragte er mich, wodurch sich mein Verdacht langsam bestätigte. Ich enthüllte meine Brüste vor ihm und sah ihm an, wie ihn der Anblick veränderte. Ein leichtes Lächeln, bevor seine Hände meine Brüste berührten.

Dann glitt einer seiner Finger kurz über einen Nippel, der anschließend leicht anschwoll. Als nächstes sollte ich mich auch untenrum ausziehen, wobei er mich genau beobachtete. Ich drehte mich von ihm ab und zog langsam erst meine Jeans über den Hintern. Dann beugte ich mich leicht vor und ließ den String über meine Pobacken rollen, um ihn langsam abzustreifen.

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In dem Moment fühlte ich seine Hände auf meinem Arsch. „Da will mich wohl jemand verführen“, sagte er und ging zum Schrank. Er zog die Schublade heraus und ich konnte eine Sammlung an Dildos erkennen, bei der jeder Sexshop neidisch werden würde. „Du brauchst es wahrscheinlich richtig dick und tief“, murmelte er und griff nach einem Spielzeug, das kolossal gewesen ist. Ein Gummischwanz, der schon fast wie eine Peitsche in seiner Hand lag und kurz darauf auf meinen Arsch klatschte.

„Dann schauen wir doch mal, wie tief die Vagina ist“, sagte er und setzt das große Toy an. Ich konnte genau spüren, wie er es Zentimeter für Zentimeter reinschob. Dann führte er ihn ruckartig rein und raus, was mich immer geiler machte. Ich hörte nur noch die Gürtelschnalle, kauerte immer noch auf allen Vieren vor ihm und dann geschah es.

Selbst mein Mann hatte mich noch nie in den Arsch gefickt, aber der Frauenarzt tat es. Mit dem gigantischen Dildo in meiner Muschi stieß er immer wieder in meinen engen Hintern, bis ich die halbe Praxis mit meinem Schreien erfüllte. „Jetzt gibt es die richtige Medizin für so eine verruchte Patientin“, stöhnte er mit seiner alten lüsternen Stimme und schob mir seine Schwanzkuppe zwischen meine Lippen.

Nachdem ich alles geschluckt habe, machte ich direkt den nächsten Termin bei meinem besonderen Frauenarzt aus.

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