Endlich Achtzehn. Aus dem spießigen zu Hause bei den Eltern raus und nie wieder eine Schule von innen sehen. Das war der Plan, den ich so schnell wie möglich umsetzen wollte.
Dazu brauchte ich natürlich Geld. Meine Schulnoten waren eher mies und um ehrlich zu sein, hatte ich auch gar keinen Bock auf irgendeinen Bürojob für einen Hungerlohn. Eine Kasse im Supermarkt kam für mich ebenso wenig in Frage wie ein Job bei einem Schnellimbiss. Nein danke. Ich wollte das große Geld. Und zwar schnell, solange ich noch jung bin und Freude am Ausgeben habe.
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Seit der sechsten Klasse liefen mir Jungs hinterher. Verwandte schwadronieren darüber, was für eine Schönheit ich geworden wäre. Und Klassenkameraden versicherten mir, wie geil ich aussehen würde. Nun gut, daraus ließ sich doch etwas machen. Welche Bitch braucht schon Schulnoten, wenn sie einen geilen Körper hat. Und den hatte ich definitiv. Einem Einstieg ins Erotik-Geschäft stand also nichts mehr im Wege. Heutzutage braucht man dafür ja auch keine schmierigen Vermittler, die einen eh nur ausnutzen. Alles, was ich brauchte, war ein gescheites Internet und ein Smartphone. Letzteres hatte ich bereits und freies Internet gab es in dem Hotel, in dem ich mich nach dem Auszug bei den Eltern der Einfachheit halber einquartierte. Die Vorbereitungen waren also getroffen und nun konnte es losgehen mit der Erfüllung meines geilen Lebenstraums.
Es klopfte an der Tür. Mein verabredeter Besuch war mehr als pünktlich. Ich ging zur Tür und bekam nun doch etwas Herzklopfen. Ob alles so sein würde, wie ich es mir immer vorgestellt hatte? Oder kam nun das böse Erwachen? Für einen Rückzieher war es auf jeden Fall zu spät. Ich öffnete die Tür und ließ meinen Besuch eintreten.
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Für meinen ersten Dreh hatte ich einen meiner ehemaligen Klassenkameraden ausgesucht. Der Typ stand schon seit Jahren auf mich. Ich hatte ihn allerdings nie rangelassen. Seine Geilheit würde also heute unter Garantie nicht gespielt sein.
Ich zog den Bademantel aus, unter dem ich lediglich schwarzes, aber so gut wie durchsichtiges Nachthemd trug. Dann betätigte ich den Video-Button an meinem Smartphone und stellte das Gerät so, dass die Kamera zum Bett zeigte. Anschließend kniete ich mich auf das Bett und lockte meinen Besucher zu mir. Für einen Moment stand er nur reglos da und starrte mich an. Also ging ich für ihn auf alle Viere, zeigte mit einer Hand meine Krallen und schnurrte.
Das reichte, um ihn aus seiner Erstarrung zu lösen. Er zog sich komplett aus und kam zu mir auf das Bett. Wie ich mit Genugtuung sah, stand sein Schwanz bereits. Kein Wunder. Kaum ein Mann kann widerstehen, wenn er angeschnurrt wird.
Verführerisch langsam zog ich das Nachthemd aus und für eine Weile ließ ich ihn mit den Händen meinen Körper erforschen. Und er war nicht gerade zimperlich. Obwohl er nur zwei Hände hatte, schienen sie trotzdem überall gleichzeitig zu sein. Auf meinen Titten, zwischen meinen Beinen, am Hintern und in meinen Haaren.
Dann nahm er meine Brust in den Mund und begann, an ihr zu saugen. Nachdem er auch die andere Titte verwöhnt hatte, standen meine Nippel schön ab. Nun ging er mit der Zunge tiefer und verwöhnte meine Pussy.
Ich warf den Kopf zurück und stöhnte. Er war besser, als ich dachte. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich ihn vielleicht schon früher mal rangelassen. Seine Hände krallten sich an meinem Arsch fest. Der Druck seiner Fingernägel machte mich geil. Meine Pussy schoss eine extra Ladung Mösensaft ab, die er gierig in sich aufnahm.
Nun wurde er mutiger. Ich sollte wieder auf alle Viere gehen und den Arsch in die Kamera halten. Kaum hatte ich die gewünschte Position eingenommen, fing er an, mich zu spanken. Seine Hand klatschte abwechselnd auf meine Arschbacken und hinterließ erste Abdrücke. Ich hatte bislang keine Erfahrung im SM-Bereich, doch nun wusste ich, dass ich definitiv mehr darüber erfahren wollte. Boah, war das geil. Aus einem Impuls heraus bedankte ich mich und bat um mehr Schläge. Und um härtere. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Mit Inbrunst versuchte er verschiedene Härtegrade aus, bis wir beide eine gemeinsame Wellenlänge fanden.
Ich weiß nicht mehr, wie lange er meinen Arsch versohlt hatte. Auf jeden Fall war ich enttäuscht, als er aufhörte. Aber nur für einen ganz kurzen Moment. Denn nun spürte ich seine Hand an meiner tropfnassen Fotze. Er begnügte sich gar nicht erst mit nur einem Finger. Gleich drei Finger ließ er in mich rein und wieder rausgleiten. Kurz darauf waren es vier. Dann kam auch der Daumen dazu. Mit geschickten Finger verwöhnte er meine Pussy und massierte meinen G-Punkt. Ursprünglich hatte ich mir ja vorgenommen, vor der Cam eine gewisse Professionalität zu wahren. Aber davon konnte keine Rede mehr sein. Mittlerweile wurde auch ich nur noch von meiner eigenen Geilheit gesteuert.
Seine Hand zog sich zurück, kurz bevor ich. Nur, mir noch einmal so richtig heftig auf den Hintern zu klatschen. Dann wurden meine Arschbacken auseinandergezogen und ich spürte seinen Schwanz gegen meinen Anus drücken. Kraftvoll drang er in mich ein, was mir ein gewaltiges Stöhnen entlockte. Schon fing er an, kraftvoll meinen Arsch zu ficken. Dabei legte er ein Tempo vor, das ich ihm gar nicht zugetraut hätte. Ich wollte ihn bitten, langsamer zu machen, damit er nicht zu früh abspritzte. Aber ich bekam vor lauter Stöhnen nicht einen einzigen gescheiten Satz heraus. Also machte er weiter.
Aber nicht nur er stand kurz vor dem Orgasmus. Es war, als würde sich mein ganzer Körper zusammenziehen, nur um danach mit einem Knall zur totalen Entspannung überzugehen. Kraftlos sank ich auf die Matratze und er legte sich neben mich.
Mein erster Dreh war geschafft. Und es war nichts daran gefaked.
Bereits kurz nach dem Hochladen des Videos wusste ich, dass ich das Richtige getan hatte. Der Clip hatte bereits nach den ersten fünfzehn Minuten Geld eingespielt. Und es hörte nicht auf. Ständig ertönte dieses Pling-Geräusch, als ein neuer Kauf verifiziert worden war. Der Ton war echt Musik in meinen Ohren. Nun hatte ich etwas, mit dem sich schnell gutes Geld verdienen ließ. Und es machte mir auch noch Spaß.
Nun meldeten sich auch schon die ersten User, um sich für einen gemeinsamen Dreh mit mir zu bewerben. Ganz brav mit Foto. Ich konnte sie mir in aller Ruhe aussuchen und die hübschesten auswählen.
Wow. Ich atmete tief durch. Ich hatte hier echt meinen Traumjob gefunden.