Es war Wochenende, und endlich wieder warm genug, um bei einem Kaffee gemütlich im Freien zu sitzen. Ich hatte die Gelegenheit gleich genutzt, um mein liebstes Ausflugslokal oben auf dem Berg aufzusuchen.
Die Tische draußen waren zwar schon aufgestellt, allerdings es war noch empfindlich kühl. Aber das machte mir nichts. Ich saß da, schlürfte meinen Latte Macchiato und schaute mir die Umgebung an. Auf einmal hörte ich das unverkennbar tiefe, vibrierende Röhren einer satten Maschine, und da kam schon das erste Motorrad angebraust, hielt direkt am Zaun.
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Schwungvoll hob der Biker das Bein, ganz in Leder, oben Lederhose und unten Lederstiefel, über den Sattel vom Motorrad, ebenfalls ganz in Leder, zog sich die Handschuhe aus Leder aus, straffte sich in seiner Lederjacke und nahm den Motorradhelm ab. Der war nun leider nicht aus Leder; wer gerade aufmerksam zugehört hat, der vermutet sicher gleich, und zwar zu Recht, dass ich Leder über alles liebe. So sehr, dass ich fast von einem Lederfetisch sprechen möchte.
Kaum war der Helm abgenommen, schüttelte der Biker den Kopf, dass die langen blonden Haare flogen – und stellte sich als Bikerin heraus! Nun erkannte ich auch die recht prominenten Hügel, die oben herum die Lederjacke ausbeulten.
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Da wurde die Sache doch gleich noch viel interessanter. Auch als Lederfetischist kann ich das Leder so richtig nur genießen, wenn es einen weiblichen Körper umhüllt …
Ich starrte die Motorradfahrerin richtiggehend an, ganz schamlos; auffällig genug, dass sie es bemerkte, stutzte und zu mir herübersah.
Einladend wies ich auf die freien Stühle an meinem Tisch. Ich hätte nie ernsthaft damit gerechnet, aber tatsächlich schwenkte sie sofort um und kam direkt auf meinen Tisch zu. Dabei konnte ich ihre geschmeidigen Bewegungen beobachten, die in der Lederkombi einer Bikerin nur umso sinnlicher wirkten.
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Sie ließ sich mir gegenüber auf einen Stuhl fallen. Ein Hauch von Lederduft wehte mir um die Nase; ihre Lederkleidung schien ganz neu zu sein. Sie knarzte auch ein bisschen; ein absolut unverkennbares Geräusch, das jeder Lederfetischist sofort erkennt.
Von nahem war die Motorradfahrerin eine noch hübschere Frau als aus der Entfernung. Ihre blonden Haare auf dem schwarzen Leder schimmerten verführerisch. Ihre blauen Augen waren reserviert, aber höflich genug stellte sie sich vor, nachdem ich den Anfang gemacht hatte, und wir kamen ins Gespräch.
Sehr schnell verstanden wir uns so gut, dass sie sich sichtlich entspannte. Sie machte sogar ihre Lederjacke auf. Nun konnte ich ihre prallen Möpse umso deutlicher sehen, denn darunter trug sie lediglich ein dünnes T-Shirt; und ganz ersichtlich keinen BH, denn ihre Nippel bildeten auf dem Riesengebirge ihrer dicken Titten kleine harte Hügelchen.
Ich nahm meine Beine etwas auseinander, denn in meiner engen Jeans war es schon fast unangenehm, wie hart mein Schwanz geworden war. Er pulsierte gierig gegen den Jeansstoff.
Immer schwerer fiel es mir, ein Gesprächsthema zu finden, das neutral und unauffällig war, denn immer stärker kreisten meine Gedanken um die blonde Bikerin, um ihr Leder Outfit; und um den Leder Fetischsex, zu dem das unendliche Möglichkeiten erschloss …
Auf einmal fuhr ich auf meinem Stuhl zusammen, als hätte mich eine Schlange gebissen. Es hatte mich auch tatsächlich etwas berührt; und zwar, ganz unverkennbar, der Lederstiefel der Blondine. Zuerst rieb sie mir damit über meinen eigenen Fuß, dann rutschte sie immer weiter nach oben, die Wade entlang, über die Kniekehle hinter zum Oberschenkel, dort immer weiter entlang …
Es geschah ganz unwillkürlich, ich konnte nichts dagegen machen, dass ich auf dem Stuhl etwas nach vorne rutschte. Im gleichen Augenblick schoss ihr Fuß im ledernen Stiefel regelrecht nach vorne – und ruhte auf einmal schwer und fest direkt auf meinem Hosenstall, auf meiner Erektion.
Gekommen war ich ja zu Fuß; aber jetzt ratet mal, wie ich wieder nach Hause gekommen bin? Na hinten auf dem Motorrad natürlich!