Die prickelnde Leidenschaft zum Pissen

Damals war es eine echt stressige Zeit, in der kaum Zeit für die schönen Dinge im Leben war. Selbst beim Pissen musste ich auf die Zeit achten, weil wir im Büro unterbesetzt waren. Kurze Pausen, ausgelaugte Kollegen und schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr richtig gevögelt.

Jeden Tag hetzte ich zur Arbeit und fiel abends total fertig in mein Bett. Erotik kannte ich nur aus Pornos und meiner Fantasie, die mich oft überkam. Wenn ich nachts nicht schlafen konnte, nutzte ich die Gelegenheit, um mich zumindest auf einer Lebensebene zur befriedigen. Ich schaffte mir in dieser Zeit zahlreiche Toys an, die meine einzige Verbindung zu Schwänzen darstellten.


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Eines Morgens hatte ich verschlafen und wachte umgeben von meinen Spielzeugen auf. In der Nacht verspürte ich das dringende Verlangen, es mir zu besorgen, als wäre ich beim Gruppensex mit einem halben Dutzend Kerlen. Ich schob sie mir in jedes Loch und fühlte mich beim Masturbieren wie eine kleine Schlampe. Ein Gefühl, das ich im Alltag vermisste.

Dadurch, dass ich verschlafen hatte, konnte ich zu Hause nicht mehr aufs Klo. Als ich ankam, drückte meine Blase schon so fest, dass ich es kaum noch zurückhalten konnte. Kurz vor der Toilette wurde ich von der Personalchefin abgefangen, die mich in ein Gespräch verwickelte. Während sie sprach, musste ich mich konzentrieren, mir nichts ins Höschen zu machen. Ich hörte die Spülung und das Geräusch wirkte wie eine direkte Stimulation auf meine Blase.

“Es tut mir leid, aber ich muss dringend da rein.“

Als die Tür aufging und eine Kollegin herauskam, sprang ich mit einem Satz rein. Gerade, als ich in der Kabine ankam, spürte ich, wie die ersten Tropfen rausliefen. Mein String wurde etwas nass, aber es fühlte sich irgendwie erregend an. Ich zog es runter, setzte mich und genoss es, endlich zu pissen. Auch beim Hochziehen des Höschens fühlte ich wieder die feuchten Stellen, was mich erneut erregte.

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An diesem Abend arbeiteten wir wieder bis spät in die Nacht. Das hatte oft zur Folge, dass wir eine Flasche Wein öffneten, während wir die letzten Aufgaben abhakten. Als ich zu Hause ankam, machte sich das Trinken nicht nur in meinem Gemütszustand bemerkbar. Gerade, als ich auf dem Weg ins Bad war, fiel mir wieder der Moment in der Kabine ein und wie erregend er gewesen war. Statt aufs Klo zu gehen, zog ich alles bis auf meinen String aus und ging in die Dusche. Dort hockte ich mich hin, spreizte meine Beine und versuchte, es einfach laufen zu lassen.

Die kalte Luft sorgte für eine Gänsehaut und dann merkte ich es. Die ersten Tropfen liefen vereinzelnd raus und der Stoff wurde nass. Mich überkam ein prickelndes Gefühl und ich fing an mir an meine Brüste zu fassen. Ohne mich darauf zu konzentrieren, wurde aus den Tropfen ein kleiner Schwall, durch den mein ganzer String durchnässt wurde.

Ich griff zwischen meine Beine und rieb über den nassen Stoff, was in mir ein bis dahin ungewohntes Kribbeln auslöste. Ich drückte mir leicht auf die Blase und riss mir anschließend den String runter. Zwischen meinen Beinen ergoss sich ein Strahl, während ich beim Pissen meinen Kitzler rieb.

Ich stöhnte wie noch nie und mein Urin spritzte durch die ganze Dusche. Noch während meine Spalte triefte und tropfe, erreichte ich einen Höhepunkt, der mich zuckend in der Dusche zusammensacken ließ. In meinem eigenen Urin liegend, fühlte ich, wie in mir eine Neugier entstand.

Ein paar Wochen später hatte ich Urlaub und es mir oft auf diese Weise besorgt. Einmal lehnte ich mich so zurück, dass mir mein Natursekt über meinen eigenen Körper lief. Ich verrieb ihn auf mir und konnte selbst sehen, wie mein Körper glänzte, während ich es mir machte.

Ich sah mir absurde Videos davon an, wie sich wunderschöne Girls von Kerlen anpissen lassen und dann ihre saftenden Schwänze ablecken und das wollte ich auch versuchen. Ich suchte in Foren, meldete mich auf einer Fetischplattform an, aber fand nur alte Säcke, die mich anekelten.

Dann fand ich eine Frau, die auf der gleichen Suche war und einen Golden Shower wollte.

Sie schickten mir Videos, wie sie direkt in die Kamera urinierten und schrieben, ich solle mir vorstellen, wie sie mich damit überziehen. Dann fand ich eine Frau, die auf der gleichen Suche war und einen Golden Shower wollte. Wir schrieben darüber, wie wir es bisher nur allein erlebt hatten und die Neugier immer größer wird.

Nach ein paar Nachrichten waren wir so weit, dass wir uns zu einem Treffen entschlossen. Sie lud mich zu sich ein und als ich bei ihr ankam, war ich angenehm überrascht. Eine Frau in den besten Jahren, bei der alles an der richtigen Stelle war. Feste Rundungen und ein ansprechendes Gesicht, das ich noch von einer anderen Seite kennenlernen sollte. Wir unterhielten uns über unseren Fetisch und tranken dabei einen Wein nach dem anderen.

Nachdem sie das erste Mal zur Toilette ging, fühlte ich mich frei, es nicht einzuhalten. Wir wurden offener und tatschelten den Abend über an unseren Beinen. Nach der dritten Flasche zog sie mich zu sich und küsste mich. Ich war überwältigt und erwiderte den Kuss, der immer heißer wurde. Sie glitt unter mein Shirt und presste meine Brüste, bis sie fast aus meinem BH fielen.

Ich genoss ihre Hände auf meinen Körper und auch, als sie mit einer Hand und meinen Rock fuhr und meine Beine leicht spreizte. Sie drückte mir die Flasche Wein in die Hände und sagte, ich solle trinken. Ich spürte schon den leichten Druck in meiner Blase, aber war gehemmt, um es laufen zu lassen.

“Ich kann nicht. Ich fühle, dass ich pissen muss, aber ich kann es nicht laufen lassen.“

Sie setzte die Flasche an und zog einen ordentlichen Schluck, während ihre andere Hand über mein Höschen glitt. Dann griff sie meine Hand und zog mich von der Couch runter. Ich kniete auf dem Boden und fühlte, wie der Alkohol sich in meinem Kopf breit machte. Sie zog sich vor mir aus und griff nach meinen Haaren. “Na komm schon mit, ich muss mal“, leierte sie auch schon leicht angetrunken.

Im Bad angekommen, gingen wir zur Wanne. “Zieh dich aus und leg dich da rein, du kleine Sau“, sagte sie mit einem ernsteren Ton. Vielleicht lag es am Wein, aber ich fühlte mich dadurch angeturnt und ließ bis auf meine Unterwäsche die Hüllen fallen und legte mich in die Wanne. Ich zitterte am ganzen Körper, als ich fühlte, wie es zwischen meinen Beinen nass wurde.

Durch die Nervosität fing ich einfach an zu pissen und konnte es nicht kontrollieren. Man hörte, wie mein Urin in der Wanne aufprallte und wie ich leicht bebend atmete. “Sehr geil, ja weiter so“, forderte sie mich und stieg dabei mit in die Wanne. Sie hockte sich direkt über mich und griff mit einer Hand zwischen meine nassen Schenkel. Ihre Finger rieben über mein durchnässtes Höschen, was mich zum Stöhnen brachte. Ich schloss meine Augen und genoss den Moment, als plötzlich alles warm und nass wurde.

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Als ich meine Augen öffnete, sah ich, wie sie ihr gelber Schwall sich über mich ergoss. Es lief an meinem ganzen Körper runter, der durch ihre Finger zuckte. Ich fühlte mich bis dahin noch nie so lebendig und geil, wie in diesem Moment und griff an ihre Hüften. Ich zog ihre noch tropfende Spalte runter und leckte ihre Schamlippen, während sie noch einmal presste und mir den letzten Rest mit einem kleinen Strahl direkt in den Mund schoss. “Gurgle, du kleine NS Bitch“, befahl sie mir. Stöhnend versuchte ich zu gurgeln und verschluckte mich dabei fast an ihrem Natursekt.

Ich ließ meine Zunge über ihre komplette Vulva gleiten und leckte auch ihre Schenkel ab, als sie wieder zu pissen anfing.

Dann drückte sie mir wieder ihre Fotze ins Gesicht und forderte mich auf, sie auszulecken. Ich ließ meine Zunge über ihre komplette Vulva gleiten und leckte auch ihre Schenkel ab, als sie wieder zu pissen anfing. Ein kleiner Schwall, der wie eine Dusche über meinen Kopf lief und meine kompletten Haare nass machte. Dann stieg sie aus der Wanne, zog mich hoch und drückte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Ich hatte den Geschmack ihrer Pisse im Mund, meine Augen brannten, aber meine Zunge schleckte gierig auch die letzten Tropfen Saft von ihrer Möse. Sie stöhnte immer lauter und intensiver.

“Ohja, ich komme, hör nicht auf. Ohjaa.“

Ich machte weiter, bis sie aufschrie, zuckte und aus ihrer Muschi spritzte. Sie griff meinen Kopf und rieb ihre Muschi durch mein ganzes Gesicht, bis sie ein letztes Mal impulsiv aufzuckte.

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