Fette Weiber, so sagt man, wären allgemein leidenschaftlicher und hemmungsloser als dünne Frauen. Ich gestehe freimütig, bis vor wenigen Wochen hatte ich es nicht so mit Dicken.
Ich fand fette Weiber zwar nicht unbedingt unattraktiv, aber auf meiner Liste standen sie nicht. Bis wir dann unsere Betriebsfeier hatten. Es war ein zwangloser und später auch feucht-fröhlicher Abend, an dem ich zum ersten Mal mit der Neuen aus der Buchhaltung ins Gespräch kam. Sie war eine echte Rubensfrau mit viel Lebensfreude, wie sich herausstellte. Ihre Augen schienen ständig zu lachen. Das fand ich unheimlich sympathisch.
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Natürlich war mir auch ihre üppige Oberweite nicht entgangen, die von ihrem hautengen Oberteil kaum in Schach gehalten werden konnte. Als wir beide schon etwas betrunken waren, habe ich begonnen, ein paar anzügliche Bemerkungen über ihren großen Busen zu machen.
Eigentlich hatte ich erwartet, dass sie beleidigt darauf reagieren würde. Die Dünne aus dem Einkauf jedenfalls hatte im Jahr zuvor so reagiert. Aber die Dicke aus der Buchhaltung, die nicht. Die reagierte ganz anders. Sie funkelte mich lustvoll an und meinte nur, später dürfe ich sie vielleicht sogar mal ganz kurz anfassen.
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Ich hielt das für einen Scherz, war insgesamt aber froh, dass sie nicht beleidigt reagierte. Allerdings sollte sich nicht mal eine halbe Stunde später herausstellen, dass es kein Scherz gewesen war! Ich musste nämlich mal dringend für kleine Königstiger. Was ich dabei in meinem Rausch nicht bemerkte: Die Dicke aus der Buchhaltung folgte mir heimlich auf die Toilette.
Als die Tür hinter mir zuging und ich gerade meinen Hosenschlitz öffnete, spürte ich plötzlich ihre Hände zwischen den Beinen und wie sie meinen Schwanz herausholte. Ich war starr vor Überraschung. Als ich mich umdrehen wollte, schob sie mich mit der geballten Macht ihrer Körperfülle in eine Kabine und schloss die Tür.
Ich stand immer noch mit dem Rücken zu ihr. Dann fing sie an, meinen Schwanz zu wichsen, bis er hart war und vor Geilheit pochte und der erste Lusttropfen aus der Eichel quoll. Ich musste zwar immer noch dringend pissen, aber ich konnte und wollte sie gerade auch nicht unterbrechen. Es war einfach zu geil!
Irgendwann drehte sie mich zu sich herum und zwinkerte mich wortlos an. Dann zog sie ihr Oberteil und ihren BH aus und präsentierte mir ihre unglaubliche Oberweite, die trotz der gewaltigen Größe kaum hing. Sie packte mich am Hinterkopf und drückte mein Gesicht gegen ihren linken Busen. Ich begann sofort, an ihrem dicken Nippel zu saugen und zu lecken. Ich genoss es, wie die Brustwarze zwischen meinen Lippen hart und steif wurde.
Sie ganz offensichtlich auch, denn sie fing dabei leise zu stöhnen an. Meinen Schwanz hielt sie währenddessen weiterhin in der Hand und wichste ihn zwischendurch immer mal wieder ein wenig, damit er nicht schlaff wurde. Nachdem ich mich auch um ihre andere Brust gekümmert hatte, ging sie plötzlich vor mir in die Knie, spuckte einmal kräftig auf meinen Schwanz und legte ihn dann zwischen ihre monströsen Euter … Was danach folgte, brauche ich wohl nicht zu erzählen.