Es war eine Begegnung, wie sie zufälliger nicht hätte sein können. Abends auf dem Parkplatz vor dem Getränkemarkt. Wir hatten uns seit locker fünf Jahren nicht mehr gesehen und waren seinerzeit auch eher unschön auseinander gegangen. Es handelte sich nämlich um die ehemals beste Freundin meiner Frau. Nun trafen wir uns also wieder und umarmten uns spontan. Ein guter Einstieg für etwas Smalltalk und ein paar spontane Anekdoten von früher. Man merkte sofort, dass wir beide immer noch einen Draht zueinander hatten.
Sie trug einen knielangen Rock und ich konnte nicht anders, als immer wieder zu bemerken, dass sie noch immer hübsche Beine hatte. Natürlich bemerkte sie meine Blicke, was sie aber nicht im Geringsten zu stören schien. Ich hatte sogar den Eindruck, dass sie mich ebenfalls musterte.
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Dann erzählte sie mir, dass ihre Ehe nicht so gut liefe. Es gäbe wohl sehr viele Spannungen. Kurz darauf lud sie mich zu sich nach Hause ein. Völlig überrumpelt stotterte ich, dass ich jetzt leider keine Zeit hätte. Wir tauschten Handynummern und verabschiedeten uns.
Keine Ahnung, wie oft ich mich in den letzten drei Tagen selbst einen Idioten genannt habe. Aber es war sehr oft. Die ganze Zeit über hatte ich an die verpatzte Chance gedacht. Hätte ich wirklich gleich nach diesen zufälligen Treffen Sex haben können? Oder handelte es sich um das typische Wunschdenken eines untervögelten Mannes? Auf jeden Fall hatte mir die Sache keine Ruhe gelassen. Bis ich schließlich zum Handy gegriffen und eine SMS getippt hatte. Ganz unverfänglich teilte ich ihr mit, dass ich wieder in der Gegend wäre. Die Antwort dauerte keine zehn Minuten und kam in Form einer spontanen Einladung.
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Nun saß ich im Auto und fuhr die knappe halbe Stunde bis zu ihr. Seit unserer Begegnung konnte ich kaum noch an etwas anderes denken als an Sex. Trotzdem wollte ich nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Daher hatte ich mich auch nicht umgezogen und ging in Alltagskleidung. Es bestand ja schließlich auch die Möglichkeit, dass ich mit allem falsch lag und sie einfach nur quatschen wollte.
Endlich hatte ich es geschafft und stand nach einer kurzen Parkplatzsuche vor ihrer Haustür. Ich klingelte und bekam kurz darauf die Tür geöffnet. Sie trug ein recht kurzes Kleid. Freudig betrat ich die Wohnung.
Dann sah ich ihren Ehemann im Wohnzimmer sitzen. Dieser schien ebenfalls bereits auf mich gewartet zu haben. Er bot mir einen Platz an und erklärte, dass er bereits ein paar Bier für uns kaltgestellt hätte. Mit gemischten Gefühlen setzte ich mich.
Seine Frau setzte sich uns gegenüber und schlug die Beine übereinander. Unwillkürlich musste ich an die berühmte Szene aus Basic Instinct denken. Ich bekam ein Bier gereicht und nahm dankbar einen tiefen Schluck.
Eine Weile saßen wir schweigend beisammen, dann fingen sie von sich aus an, über ihre Eheprobleme zu sprechen. Mein Gegenüber erklärte mir in einem fast beiläufigen Tonfall, dass seine Frau eine nimmersatte Drecksau sei, die von einem einzigen Mann kaum befriedigt werden könnte. Fassungslos schaute ich zu ihr. Doch sie nickte lächelnd, wobei ihr Kleid ein Stück weiter nach oben gewandert war.
“Du willst sie doch auch ficken, oder?” Die Frage war ernst gemeint. “Immerhin sehen wir ja beide deine Blicke.”
Wieso sollte ich lügen? Ich nickte und war gespannt, wie der Abend sich weiter entwickeln würde.
“Das wollte ich hören.” Der Mann klatschte in die Hände, stand von seinem Platz auf und begann sich auszuziehen. Wie ich sehen konnte, hatte sie sich bereits ihres Kleides entledigt und öffnete gerade den Verschluss ihres BHs.
“Wenn du meine Ehe retten willst, dann fickst du mich jetzt mit allem, was du hast.”
Sie präsentierte sich auf alle Vieren auf dem Sofa. Während sich ihr Ehemann an ihrem Kopfende befand, durfte ich diesen geilen Prachtarsch betrachten. Sie ließ ihr Becken ein paar Mal verführerisch für mich kreisen, während sie den Schwanz ihres Mannes in den Mund nahm und zu Blasen begann.
Bei dem Anblick konnte ich nicht anders. Ich gab ihr einen gehörigen Klaps auf die linke Arschbacke. Doch nach den Geräuschen, die aus ihrem Mund kamen, zu urteilen, gefiel ihr das nicht. Also schön, dann eben kein Spanking. Dann war ihr Hintern nun auf andere Weise dran. Ich trat näher an sie heran und stellte fest, dass ihre Fotze bereits tropfnass war. Mein Schwanz fand den Weg in ihr Innerstes quasi von allein. Rhythmisch stieß ich zu und erhöhte das Tempo.
Nach einiger Zeit wechselten wir die Stellung. Sie drehte sich um und kniete sich vor mich. Auf diese Weise konnte ihr Mann nun ihren Hintern beglücken. Währenddessen packte sie selbst nach ihren gewaltigen Titten und ließ meinen Schwanz zwischen ihnen verschwinden.
Das war so geil, dass ich sofort abspritzte. Die gesamte Soße landete direkt in ihrem Gesicht und verteilte sich dort. Ihre vollgewichste Fresse war ein echt leckerer Anblick. Sie wischte mit der Zunge über die Lippen und versuchte, so viel wie möglich von meinem Sperma zu trinken. Mit einem Augenzwinkern erklärte sie mir, dass ich heute mindestens dreimal kommen müsste, um sie zu befriedigen. Wenig später schoss ihr Mann ebenfalls seine erste Ladung ab. Direkt in ihren Arsch.
Wir fickten zu dritt noch über eine Stunde weiter. Mein zweites Sperma landete direkt in ihrer Fotze. Seins verteilte sich über ihren Rücken bis in die Haare.
Für das große Finale kniete sie sich auf den Fußboden zwischen uns beide und wichste uns mit beiden Händen, als ob es kein Morgen mehr gäbe.
Schließlich kamen wir beide fast gleichzeitig und verteilten unsere letzte Ladung in ihrem Gesicht. Mit weit geöffnetem Mund und heraushängender Zunge versuchte sie, so viel wie möglich davon zu erwischen.
Nun sank auch sie befriedigt in sich zusammen und blieb schwer atmend auf dem Boden liegen.
Es war Zeit, sich zu verabschieden. Ehrlich gesagt, wollte ich vor allem alleine im Auto sitzen, um das eben Erlebte verarbeiten zu können. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Natürlich ließen sie mich nicht gehen, ohne das nächste Treffen terminlich zu vereinbaren. Wenn es nach den beiden ging, wollten wir in Zukunft jede Woche ficken. Natürlich hatte ich nichts dagegen. Jeder verbringt gerne eine gute Tat. Und wenn ich dadurch helfen konnte, eine angeknacktste Ehe zu retten, dann war es meine Bürgerpflicht, genau das zu tun.