Er betrat die Wohnung, stellte seine Tasche ab, zog den Mantel aus und rief nach ihr, nach seiner Frau. Offensichtlich hatte sie ihn nicht hereinkommen gehört. Seine Miene verzog sich. Seine Sklavin wurde nachlässig. Früher hatte sie ihn immer schon im entsprechenden Outfit empfangen, wenn er nach Hause gekommen war. Doch jetzt kam es immer öfter vor, dass er sie suchen musste.
Unwillig machte er sich erneut auf die Suche. Er fand seine Ehesklavin im Schlafzimmer, wo sie auf dem Bett lag, den Unterleib entblößt, wo sie sich die vorschriftsmäßig rasierte Muschi mit einem ziemlich großen Dildo bearbeitete.
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Wenn das nicht nach einer wirklich harten Strafe rief! Er überlegte kurz, auf welche Weise er seiner Sub diesen unglaublichen Ungehorsam heimzahlen sollte. Denn schließlich ist eine Sklavin nur dann dazu berechtigt, sich die Muschi zu befingern, wenn ihr Herr und Meister es ihr befiehlt oder wenigstens erlaubt.
Dann wusste er, was er zu tun hatte. Noch einen Augenblick beobachtete er seine Ehesklavin beim Masturbieren. Er stand hinter ihr und war leise genug, dass sie ihn noch nicht bemerkt hatte.
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Dann stürzte er sich auf sie, entriss ihr den Dildo, den er zuerst einmal beiseite warf, und schnappte sie sich. Er ließ sich auf die Bettkante fallen und zog sich seine halb nackte Frau über seine Knie. Sie zappelte und jammerte, doch das beeindruckte ihn nicht.
Fest ließ er seine kräftige Pranke auf ihre blassen, prallen Arschbacken herabsausen, die zuerst kurz noch weißer aufleuchteten und dann sofort die Abbildung seiner Finger in einem kräftigen Rot zeigte.
Sie schrie auf. Ihre Hände fassten nach hinten, wollten ihren nackten Arsch vor dem nächsten Schlag schützen. Mit einer seiner großen, breiten Hände griff er nach beiden Handgelenken und bog ihr die Arme nach oben, über den Kopf, sodass sie vor Schmerz stöhnte, denn dabei kugelte er ihr beinahe das Schultergelenk aus.
Sie ächzte jedoch vor Wut ebenso wie vor Schmerz, denn gegen diesen Griff konnte sie sich nicht wehren; ihr Mann und Meister war einfach zu stark. Ihre Arme konnte sie nun nicht mehr bewegen.
Zusätzlich ärgerte es sie, dass sie unter ihrem Schoß seine Erektion spüren konnte. Immer härter wurde sein Schwanz; dass sie so hilflos war, das machte ihn an!
Nur noch mit den Beinen konnte sie sich jetzt gegen die klatschenden Schläge wehren, die unbarmherzig und unablässig auf ihren nackten Hintern herab prasselten. Das tat sie dann – allerdings nicht lange.
Er unterbrach einmal kurz das Zuschlagen, klemmte ihre Beine mit einem seiner Schenkel ein, und schon war ihr auch diese Gegenwehr genommen. Nun konnte sie wirklich nur noch schreien und stöhnen, aber das half ihr gar nichts.
Wie schon so oft, schlug er sich regelrecht in Wut hinein. Die Hiebe wurden immer fester, fielen immer schneller, und ihre Backen röteten sich mehr und mehr. Auch eine gewisse Hitze strömte von ihnen aus.
Er machte mit der Züchtigung seiner Sklavin weiter, bis sie am Ende zu erschöpft war, weiter zu trotzen, und hilflos weinend, passiv und ergeben auf seinen Knien lag.
Nun holte er sich den großen Dildo, mit dem sie vorher gespielt hatte. Das Spiel würde er fortsetzen; allerdings an einer ganz anderen Stelle! Er nahm sein Bein von ihren Schenkeln, legte die Hand, in der er noch ihre Handgelenke hielt, auf ihren Arsch, bis sich die Pobacken leicht spreizten.
Und dann versenkte er das riesige Geschoss in einer Öffnung, wo sie es sich freiwillig ganz bestimmt nicht hineingesteckt hätte!