Fünf Sterne Fick im Hotel

Am Anfang war es nur eine Geschäftsreise wie alle anderen auch. Ein mehr oder weniger langweiliges Meeting, Neukundengewinnung mit anschließendem Abschluss. Der Tag war erfolgreich, aber ich war bedient und wollte nur noch ins Hotel.

Da ich aufgrund einer Verspätung meines Zuges noch nicht hatte einchecken können, musste ich das jetzt noch erledigen. Etwas genervt, mit nicht mehr ganz knitterfreiem Anzug und gelockerter Krawatte, stand ich an der Rezeption und wartete auf meine Zimmerschlüssel.


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Neben mir hatte es sich eine hübsche Frau gemütlich gemacht. Sie sah echt toll aus, trug ein schwarzes Minikleid und High Heels. Sie lächelte mir sogar unverhohlen zu und ich bemerkte, dass sie etwa zwanzig Jahre jünger als ich sein musste. Ich lächelte zurück. Ich war zwar zu alt, aber träumen durfte man ja trotzdem.

Endlich hatte ich meine Schlüssel und schnappte mir meinen Koffer. Während ich an ihr vorbeilief, sagte sie, dass es schön wäre, wenn ich gleich noch einmal zu ihr kommen würde. Ich nickte und fragte mich auf dem ganzen Weg zu meinem Zimmer, ob mir meine Ohren einen Streich gespielt hatten.

Auf meinem Zimmer angekommen nutzte ich erst einmal das Badezimmer, um mich frisch zu machen. Dabei redete ich selbst immer wieder auf mich ein, dass ich mir bloß keine zu großen Hoffnungen zu machen brauchte. Der Altersunterschied war unübersehbar gewesen.

Natürlich stand ich keine zehn Minuten später erneut an der Rezeption. Alte Jagdinstinkte funktionieren schließlich immer noch. Die Krawatte hatte ich abgelegt und war nun vollends im Feierabend-Modus angekommen.

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“Schön, dass du zurück bist.” Sie kam auf mich zu und blieb nur wenige Zentimeter vor mir stehen. “Ich hatte schon befürchtet, den Abend alleine verbringen zu müssen.” Ich schluckte. Die ging ganz schön ran. Das war ich von Frauen bisher nicht gewohnt.

“Ich habe gesehen, wie du meine Beine angeschaut hast.” Sie grinste. “Schön, dass sie dir gefallen. Ich kann dir auch noch mehr zeigen, wenn du willst.”

Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Wie in Trance legte ich einen Arm um ihre Hüfte und wir gingen zum Fahrstuhl. Dabei rutschte meine Hand etwas tiefer, was sie aber nicht zu stören schien.

Ich öffnete die Tür zu meinem Hotelzimmer und ließ sie zuerst eintreten. Sie drehte sich einmal langsam im Kreis. Entweder, um sich das Zimmer anzusehen, oder damit ich sie von allen Seiten betrachten konnte. Beides hätte ich ihr zugetraut.

Schließlich blieb sie mit dem Rücken zu mir stehen und bat darum, den Verschluss ihres Kleides zu öffnen. Ich öffnete ihren Reißverschluss und sie ließ das Kleid zu Boden gleiten. Darunter trug sie lediglich einen schwarzen BH und einen String-Tanga. Mit gekonntem Hüftschwung ging sie in die Hocke, kam wieder hoch und trat aus dem Kleid heraus. Dann öffnete sie die Knöpfe meines Hemdes, um anschließend meine Brust mit Küssen zu überdecken. Meine Hände schnellten reflexartig auf ihren Rücken und öffnete den BH. Dann gingen sie tiefer und krallten sich beherzt an ihrem Hintern fest. Ein freudiges Schnurren drang an mein Ohr. Gefolgt von der Bitte, doch noch etwas fester zuzudrücken.

Ihre Hand packte nach meinem Schwanz. “Fick mich damit so fest du kannst!”

Ich riss ihren Slip herunter, öffnete meine Hose und fiel mit ihr auf das Bett. Mit einem festen Stoß drang ich in ihre tropfnasse Muschi an und begann, mich rhythmisch in ihr zu bewegen. Dabei konnte ich zusehen, wie sie vor Geilheit hin und her wandte, während ihr ganzer Körper von einer Gänsehaut überzogen wurde. Ein sehr leckerer Anblick.

Doch noch wollte ich sie nicht zum Höhepunkt bringen. Diese doch recht einmalige Gelegenheit wollte so richtig ausgekostet werden. Ich verlangsamte das Tempo und sah sie an. Dann fragte ich sie, ob es nun oral oder anal weitergehen sollte. Mit einem Augenzwinkern meinte sie, dass die Reihenfolge stimmen würde. Dann setzte sie sich auf, griff nach meinem Schwanz und saugte daran.

Wann hatte ich zum letzten Mal einen geblasen bekommen? Vielleicht trübte meine Erinnerung, aber dies schien der mit Abstand beste Blowjob meines Lebens zu sein. Die Kleine wusste echt, was sie tat.

Kurz bevor ich kommen konnte, zog sie ihren Mund zurück. Nun wäre sie dran. Nur zu gerne ging ich tiefer und strich mit meiner Zunge über ihre Muschi. So tief ich konnte, drang ich dabei in sie ein und trank den köstlichen Saft ihrer Möse. Ihr Oberschenkel neben meinem Kopf schienen zu beben, während sie sich selbst auf die Zunge biss, um den Moment des Höhepunkts noch ein wenig hinauszuzögern.

Schließlich ließ ich meine Zunge höher wandern und lutschte an ihren Titten. Meine Zähne kosteten von ihren Nippeln, die sich mir vor Geilheit steif entgegen streckten.
“Spritz für mich, Baby!”

Diese Worte, so sexy aus ihrem Mund gehaucht, reichten, um mich zum Orgasmus zu bringen. Mein Sperma schoss ihr auf die Titten. Einige Tropfen erreichten sogar ihr Gesicht. Sie begann, sich die Lippen zu lecken.

Ich steckte drei Finger in ihre Muschi und brachte sie ebenfalls zu Kommen. Schließlich sollte dieses Erlebnis für sie genauso geil sein wie für mich.

Dann blieben wir beide eng umschlungen nebeneinander liegen.

Mit einem so guten Gefühl war ich schon lange nicht mehr aufgewacht. Frisch gefickt ist eben ein ganz besonderes Gefühl. Außerdem hatte ich einen unglaublichen Erfolg zu verbuchen. Ich alter Knacker konnte immer noch bei rattenscharfen jungen Frauen landen. Dieser One-Night-Stand hatte meinem Ego echt gut getan. Was für ein Erlebnis.

Die Schönheit war mittlerweile ebenfalls erwacht und räkelte sich auf der Matratze. Dann begann sie, ihre Sachen zusammenzupacken.

Ich fragte sie, ob es für sie genauso schön war wie für mich. Dann fragte sie mich doch allen Ernstes nach einem Unkostenbeitrag von 450 Euro.

Ich war baff. Mir klappte sogar der Unterkiefer runter. Von wegen One-Night-Stand. Nichts mit alten Knackern, die bei jungen Mädels landen können. Sie war eine Nutte. Zugegeben, eine verdammt gute. Aber eben doch eine Nutte.

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Sämtliche Illusionen fielen von mir ab. Dann gab ich ihr das Geld.

Nachdem der erste Schock überwunden war, begann ich, die Sache realistischer zu sehen. Nutten hatten Vorteile. Sie brachten keine Gefühle ins Spiel und wurden auch nicht eifersüchtig. Also habe ich mich mit der Situation arrangiert. Soll heißen, ich bin Stammkunde in diesem Hotel geworden und sorge auf der Arbeit dafür, dass ich regelmäßig zu Kundentreffen in dieser Gegend muss.

Bei meiner Süßen bin ich natürlich ebenfalls Stammkunde. Wobei sie mir mittlerweile auf ein paar von ihren, nicht minder attraktiven, Kolleginnen vorgestellt hat.

Hach, das Leben kann schon schön sein.

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