In letzter Zeit war es rapide kälter geworden und draußen lag bereits der erste Schnee. Genau der richtige Zeitpunkt für einen ausgedehnten Besuch im Schwimmbad. Eventuell war bei den Temperaturen für mich sogar der Aufenthalt in einer Sauna mit drin. Mal richtig zu schwitzen war im Winter genau das Richtige.
Also verabredete ich mich mit zwei Kumpels und wir zogen los.
Was macht man als Erstes, wenn man ein Schwimmbad betritt? Richtig, man schaut nach Weibern. Die ganzen Schönheiten in ihren Badeanzügen und Bikinis sind eine Augenweide. Vor allem im Winter, wenn alles immer so zugeknöpft ist.
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Es dauerte auch nicht einmal eine Minute, bis wir die ersten Mädels ausgemacht hatten. Sie waren zu dritt, wie wir. Eine blond, zwei brünette. Die schwarzen Badeanzüge schmiegten sich eng an ihre geilen Körper. Die drei hatten allesamt eine rattenscharfe Figur und eine makellose Haut. Ach ja, die Gesichter waren ebenfalls hübsch. Aber darauf haben wir ehrlich gesagt nicht als Erstes geschaut.
Weiber sind ja nicht blöd. Sie bemerkten sofort, dass wir ein Auge auf sie geworfen hatten. Sie kicherten, lächelten uns an und eine von ihnen zog sogar ihren Badeanzug etwas herunter. So hatten wir einen besseren Einblick auf die Titten, die hinter dem bisschen Stoff verborgen lagen.
Kurzerhand marschierte mein Kumpel schnurstracks auf sie zu und sprach die Mädels an.
Schnell stellte sich heraus, dass die Mädels es faustdick hinter den Ohren hatten. Wir Typen sollten uns auf drei der Startblöcke stellen und die Muskeln anspannen. Dann wollte sie unter sich entscheiden, wer wen nimmt.
Gesagt, getan. Ich stellte mich auf einen der Blöcke und begann zu posieren wie ein Body Builder. Normalerweise würde ich mir bei so etwas echt blöd vorkommen. Aber in diesem Fall war es irgendwie geil. Schließlich befanden sich drei geile Weiber vor mir, die alle meinen Körper anstarrten.
Schließlich trafen sie ihre Auswahl. Doch so leicht ließen wir sie natürlich nicht gehen. Nun waren sie an der Reihe. Wie in einer Tabledance Bar stellten sich die drei Weiber auf und ließen sich von allen Seiten begutachten. Zwei von ihnen fingen sogar leicht an zu tanzen und wackelten für uns mit dem Arsch. Dabei zogen alle drei ihren Badeanzug untenrum zusammen, so dass er wir ein String an ihren geilen Ärschen lag. Die Mäuse wussten, wie sie Jungs scharf machten. Und wir wurden Zeugen ihres gekonnten Potentials an Verführungskünsten.
Aufgestachelt durch unsere Reaktion legte sie sich so richtig ins Zeug und lieferten uns eine Show, die durchaus dem Erotikbereich zuzuordnen war. Auf jeden Fall war ich während des Betrachtens froh, bis zur Hüfte im Wasser zu stehen. So konnte kaum jemand meine riesige Erektion sehen. Dass allerdings die Mädels meinen Ständer durch die Badehose sehen konnten, war mir klar.
Nach der Tanzeinlage hatten sich drei Pärchen gebildet. Gemeinsam blödelten wir im Wasser herum. Anfangs taten wir noch so, als ob wir uns zufällig berührten. Aber wem wollten wir etwas vormachen? Immer hemmungsloser fingerten wir aneinander herum. Bis es schließlich keiner von uns vor Geilheit mehr aushielt.
Wir schnappen uns die Mädels und trugen sie zu den Umkleidekabinen. Glücklicherweise war die Sammelumkleide leer, so dass wir unter uns waren. Das eröffnete uns völlig neue Möglichkeiten: Denn ich fand ja nicht nur die geil, die ich abbekommen hatte. Die anderen zwei wollte ich ebenfalls ficken. Meinen Kumpels ging es ähnlich. Die drei Mädels schienen ebenfalls Gedanken in dieser Richtung zu haben.
Kurzerhand zogen sie uns die Badehosen herunter und packen unsere Schwänze. Zwei fingen an zu wichsen. Eine machte sich ans Blasen. Dabei stellen sie sich dicht nebeneinander, so dass sie sich gegenseitig mit der jeweils freien Hand liebkosen konnte. Ungeniert grapschten sie sich gegenseitig an die Titten. Ein unglaublich geiler Anblick.
Endlich zogen auch sie sich aus. Meine Auserkorene legte sich vor mich auf eine Bank und machte die Beine breit. Ich legte mich auf sie. Während unsere klatschnassen Körper aneinanderklebten, fand mein Schwanz sofort den Weg in ihre Muschi. Ob ihre Pussy nur wegen des Badewassers feucht war, wusste ich nicht, wagte es aber zu bezweifeln.
Eines der anderen Pärchen fickte direkt neben mir an der Wand. So nah, dass ich ab und zu nach den Titten oder dem Arsch des Mädels grapschen konnte. Je nach Stellungswechsel.
Wir änderten ebenfalls unsere Position. Ich legte mich mit dem Rücken auf die Bank und sie begann, auf mir zu reiten. Unterdessen setzte sich eine andere fast auf mein Gesicht. Nun hatte eine Muschi zu lecken, während ich weiter unten wild gefickt wurde. Ich hatte nur noch Augen für die prallen Titten, die direkt über mir hin und her schwangen. Mein Schwanz wurde wieder freigegeben. Dafür fing jemand an, mein bestes Stück mit dem Mund zu verwöhnen. Nicht mehr lange, und ich würde abspritzen. Es war einfach alles zu geil. Ich griff nach oben und bekam die Brüste zu packen, welche die ganze Zeit über so verführerisch vor meinem Gesicht gewackelt hatte. Ich knetete, packte fest zu und strich mit dem Daumen immer wieder über die Brustwarzen. Eine gute Handvoll Titten zwischen den Fingern, eine Muschi vor der Zunge und der eigene Schwanz im Mund einer Frau. Das Leben konnte so schön sein.
Um mich herum wurde das Tempo erhöht. Jeder schien auf die Zielgerade zuzusteuern. Das Stöhnen wurde lauter. Die Wände der Umkleidekabine verstärkten die Geräusche noch. Angestachelt von den Lauten mischten sich nun auch Aufschreie, Flüche und Dirty-Talk in die Geräuschkulisse. So etwas hatte dieses Schwimmbad gewiss noch nicht erlebt. Hier und jetzt bahnte sich ein Sechs-Personen-Orgasmus an.
Wir kamen nicht gleichzeitig, aber kurz nacheinander. Anschließend ging es gemeinsam unter die Dusche. Zum Glück hatten wir die Räumlichkeiten die ganze Zeit über für uns gehabt. Weir weiß, vielleicht hätte der ein oder andere Zuschauer ja ebenfalls noch mitmachen wollen.
Das Schwimmbad verließen wir gemeinsam. Natürlich nicht, ohne die Telefonnummern auszutauschen und uns gleich für das nächste Mal zu verabreden. Ich bekam übrigens nicht nur die Kontaktdaten meiner Fickpartnerin, sondern von allen dreien. Beim nächsten Mal wollten wir nämlich durchtauschen. Der Rückweg hatte noch nicht mal richtig begonnen und ich freute mich bereits auf eine Fortsetzung unserer gemeinsamen Spiele.
