Endlich wieder Studenten-Disco. Lange genug hatte es ja gedauert. Die heutzutage leider als normal geltenden Preise in den herkömmlichen Clubs der Großstadt konnte sich ja niemand mehr leisten. Von daher waren diese Abende etwas ganz besonderes. Von Studenten für Studenten.
Sonja lief bereits seit über einer Stunde hibbelig in ihrem kleinen Studentenzimmer umher. Sie war frisch geduscht und gerade dabei, Anziehsachen für den heutigen Abend aus dem Schrank zu holen. Das war natürlich leichter gesagt als getan. Wie jedes Mädel in ihrem Alter konnte sie sich einfach nicht entscheiden. Zum wiederholten Male legte sie das bereits Zurechtgelegte zurück in den Schrank und holte ein neues Outfit heraus.
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Schließlich entschied sie sich für eine schwarze Nylonstrumpfhose und dazu ein knapper Mini aus Leder. Ein eng geschnürtes Korsett sollte ihre üppige Oberweite betonen. High Heels rundeten das Gesamtbild ab.
Sonja kämmte sich noch einmal die Haare durch, prüfte ihr Äußeres vor dem Spiegel und nickte zufrieden. So konnte man sie auf die bevorstehende Nacht loslassen!
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Der Beat war eintönig, aber tanzbar. Sonja hatte sich an der Bar bereits ihren zweiten Cocktail geholt und spürte mittlerweile den Alkohol in ihrem Kopf. Ideale Voraussetzungen, um so richtig abzufeiern.
Betont lässig schritt sie auf die Tanzfläche. Wohlwissend, dass die Blicke der ersten Typen an ihrem Hintern klebten. Mit einem inneren Grinsen setzte sie einen Fuß vor den anderen, sodass ihre Hüfte zu jedem Schritt schön mitschwang. Die Kerle sollten den Anblick genießen und so richtig Ärger mit ihren Freundinnen bekommen, falls sie erwischt wurden.
Sie hatte die Mitte der Tanzfläche erreicht und schmiegte ihren Körper zu der Musik. Alle Blicke waren auf sie gerichtet, was Sonja ein herrliches Gefühl bescherte.
Einige Stunden waren ins Land gezogen. Sonja hatte ihre Tanz-Session bis jetzt lediglich für Besuche der Bar oder der Toilette unterbrochen. Der Alkohol dröhnte entsprechend in ihrem Schädel. Doch dadurch ließ sich die junge Studentin nicht entmutigen. Die Stimmung war gut und die Größe ihres männlichen Fanclubs, der mit mehr oder weniger unverhohlenen Blicken jede ihrer Bewegungen verfolgte, war mit jeder Stunde gewachsen.
Die Verschnürung ihres Korsetts war gelockert, wodurch jeder Betrachter einen einladenden Blick auf ihr Dekolleté erhaschen konnte. Anfangs hatten sich die Schnüre durch die Bewegungen beim Tanzen gelockert. Später hatte Sonja sogar selbst nachgeholfen.
Einer ihrer Bewunderer wagte den ersten Schritt und kam auf sie zu, bevor sie von der Bar zurück zur Tanzfläche gelangte. Die beiden musterten sich gegenseitig.
“Sag mal, bist du im Bett genauso geil wie auf der Tanzfläche?”
Sonja klappte der Unterkiefer herunter. Mit so einer billigen Anmache hatte sie nicht gerechnet. Dann gewann sie ihre Fassung wieder und zwinkerte ihm zu. “Willst du es herausfinden?”
“Gerne.” Der Kerl grinste.
“Du und wie viele deiner Kumpels?” So einfach wollte sie es ihm dann doch nicht machen.
“Was meinst du?”, fragte er verdutzt.
“Ich bin eine Frau, die weiß, was sie will. Und wenn ich heute Nacht noch einen Orgasmus haben möchte, wird ein Knilch wie du nicht ausreichen. Wenn ich richtig befriedigt werden will, müssen es mindestens vier von deiner Sorte sein.”
“Ich werde darüber nachdenken.” Der Kerl druckste herum. “Hier, das habe ich dir mitgebracht.” Er überreichte ihr einen Cocktail und zog von dannen.
Sonja triumphierte innerlich. Den Typen hatte sie eiskalt auflaufen lassen. Dann nahm sie einen Schluck von ihrem neuen Getränk.
Sonja öffnete die Augen. Im ersten Moment drehte sich alles um sie, so dass sie die Augen schnell wieder schloss. Als nächstes fiel ihr die Stille auf. Schlagartig wurde ihr bewusst, dass sie sich nicht mehr in der Disco befand. Ein Luftzug ließ sie frösteln. Sonja taste an sich herunter und musste erschreckt feststellen, dass sie nackt war. Sie befürchtete das Schlimmste und zwang sich, erneut die Augen zu öffnen.
“Na, endlich wach?” Es war der Kerl von der Tanzfläche. Er saß an einem kleinen Tisch, zusammen mit drei weiteren Männer. Sie alle blickten verächtlich zu ihr herüber. “Dann können wir ja jetzt endlich Spaß haben. Wir sind auch zu viert, so wie von dir bestellt.”
Gedanken schossen durch ihren Kopf. Was war geschehen? Was sollte sie nun tun? Konnte sie wegrennen? Um Hilfe schreien?
Hände packten sie unsanft und zogen sie auf die Füße. Dann wurde sie in die Mitte des Raumes gestossen und die Kerle bildeten einen Kreis um sie.
Sonja reckte ihr Kinn nach oben. Sie hatte sich für eine Vorgehensweise entschieden. “Dann zeigt mal, was ihr könnt. Ich bin bereit.”
Perplex hielten alle vier in ihren Bewegungen inne. Sie hatten mit Widerstand und Schreien gerechnet. Doch die Starre hielt nicht lange. Gemeinsam fielen sie von allen Seiten über sie her.
Sonja spürte mehr Hände auf ihrem Körper, als sie zählen konnte. Doch solange sie mitspielte, verzichteten die Kerle auf Gewalt. Das war ihre Chance.
Da ihre Peiniger auf Sex aus waren, war klar, was sie zu tun hatte. Je schneller die Männer ihren Orgasmus hatten, würden sie hoffentlich von ihr ablassen.
Sie griff nach zwei Schwänzen und begann, sie zu wichsen. So schnell sie konnte, ließ sie ihre Arme hoch und runter schnellen. Unterdessen schnappte sie mit ihrem Mund nach dem dritten Schwanz. Glücklicherweise war sie eine erfahrene Bläserin und wusste genau, was zu tun war. Ihre Zunge umkreiste die Eichel, während ihre Lippen den Schaft auf- und abfuhren. Dabei wichste sie unentwegt die Schwänze in ihren Händen weiter.
Offenbar machte sie ihre Sache richtig, denn die drei Männer verzichteten mittlerweile komplett auf den Einsatz ihrer Hände. Glückselig genossen sie die Behandlung und würden schon sehr bald abspritzen.
Nur der vierte Mann, der hinter ihr stand, war noch aktiv. Immer wieder fummelte er an ihrem Hintern herum, zog ihre Arschbacken schmerzlich auseinander und versuchte sich im Spanking.
Endlich war es soweit. Sonja spürte, wie Sperma in ihren Rachen spritze. Kurz darauf wurde der Schwanz in ihrem Mund kleiner und zog sich zurück. Auch die beiden Handjobs kamen zum erwünschten Ergebnis. Beide Männer verteilten ihre Ladung in Sonjas Gesicht und in den Haaren.
Nun war Zeit für Nummer vier. Da er offensichtlich dominant veranlagt war, ging sie vor ihm auf die Knie und bat darum, auch seinen Schwanz in den Mund nehmen zu dürfen. Natürlich sagte er ja und Sonja zog noch einmal alle Register ihres oralen Könnens. Auch bei ihm dauerte es nicht allzu lange, bis sie auch seine Soße schlucken musste.
Sonja schaute auf die vier befriedigten Männer vor ihr. Stolz machte sich in ihr breit. Hatte sie vorhin nicht so schnell wie möglich wegrennen wollen? Nun blickte sie triumphierend auf das ganze Sperma und die vier erschlafften Schwänze. Dabei verhärtete sich etwas zwischen ihren Beinen. Ihre Brustwarzen richteten sich auf. Weglaufen wollte sie nicht mehr. Stattdessen meldeten sich ganz andere Emotionen bei ihr.
“Wer von euch Schlappschwänzen kann nochmal? Ich bin nämlich immer noch geil.”