Ich muss verrückt gewesen sein, meine Zustimmung für so etwas zu geben. Klar war es seit Langem mein Traum gewesen, an dieser Uni zu studieren. Und eine Aufnahme in der angesagtesten Studentinnenverbindung bekommt nicht jede angeboten. Dass man hierfür irgendeine bescheuerte Eingangsprüfung machen muss, war mir ebenfalls vorher klar.
Aber im Winter nackt zu einem See spazieren, um sich dort mit einem Eiszapfen zu befriedigen? Und das alles vor den Augen der anderen Studentinnen, die davon sogar ein Video drehen wollten? Das war eine ziemliche Hausnummer. Blöderweise hatte ich bereits zugesagt und nun gab es keinen Weg mehr zurück.
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Wir hatten den Rand des Wäldchens erreicht. Der zugefrorene See lag etwa zwanzig Meter vor uns. Zum gefühlt hundertsten Mal suche ich den Horizont nach ungewollten Zuschauern ab. Aber die Gegend war menschenleer. Außer uns war keiner so blöd, bei dieser Kälte draußen herumzulaufen. Wenigstens schien die Sonne und der Himmel war klar. Regen oder Schnee hätten die Sache noch schlimmer gemacht.
Ich blickte hilfesuchend in die Gesichter der anderen Mädels. Aber außer einem aufmunterndem Nicken zeigen sie keine Gefühlsregung. Ich atmete tief durch und schluckte den Kloß in meinem Hals herunter, anschließend zog ich mir die Handschuhe von den Fingern. Ich öffnete die Jacke, streifte sie ab und überreichte das Kleidungsstück dem Mädchen neben mir. Nun waren Pulli und T-Shirt dran, die erste Kältewelle erwischte mich im wahrsten Sinne des Wortes eiskalt. An meinem ganzen Oberkörper hatte sich eine Gänsehaut gebildet. Schnell streifte ich den BH ab und sah, dass meine Brüste aufrecht standen. Die Nippel steckten sich weit nach vorne. Anscheinend gefiel ihnen die Kälte. Trotz allem durchlief mich ein warmer Schauer.
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Einer der Mädels bot mir ihre Schulter zum Festhalten an, damit ich aus den Schneeschuhen herausschlüpfen konnte. Schnell zog ich die Jeans und den Tanga herunter, ohne dabei umzufallen. Glücklicherweise wurde mir erlaubt, die Schuhe wieder anzuziehen. In diesem Moment war mir egal, wie bescheuert das vielleicht aussah. Hauptsache, meine Füße waren wieder warm eingepackt.
Meine zukünftigen Schwestern der Studentenverbindung begafften mich von oben bis unten. Ich bekam sogar Komplimente für mein Aussehen und dafür, dass meine Pussy so schön rasiert wäre. Ich bekam einen Eiszapfen in imposanter Größe gereicht. Nun zückten fast alle gleichzeitig ihre Handys und begannen zu filmen. Ich versuchte, nicht an die Kälte zu denken. Daher stapfte ich los, um zu tun, was ich tun musste.
Am See angekommen, drehte ich mich um. Die Mädels zeigten mit ausgestrecktem Daumen, dass die Entfernung so passte. Ich wurde bereits eifrig gefilmt. Ich ließ den Eiszapfen sinken, hatte dann aber eine bessere Idee. Vielleicht konnte ich ihn im Vorfeld zumindest ein bisschen erwärmen. Also steckte ich ihn mir in den Mund und tat so, als ob ich einen Schwanz blasen würde. Wobei ich noch nie einen Schwanz von dieser Größenordnung gelutscht hatte. Auch das war eine neue Erfahrung. Mit einer Hand spielte ich an meinen steinharten Nippeln. Je geiler ich wurde, umso weniger konnte mir die Kälte anhaben.
Es half nicht, den Moment noch länger hinauszuzögern. Ich stellte mich breitbeinig hin, umfasste den angeleckten Eiszapfen und schob ihn in meine Fotze. Die Außenseite des Zapfens war feucht genug, sodass ich ihn problemlos einführen konnte.
Im ersten Moment spürte ich einfach nur Kälte. Dann spürte ich eine Lust wie noch nie zuvor. Der flüssige Eiszapfen passte sich dem Inneren meines Körpers perfekt an. Besser, als es jeder starre Dildo jemals könnte. Ich warf den Kopf zurück und stöhnte meine aufkommende Geilheit heraus. Nichts davon war gespielt. Obwohl ich mir ein großes Stück gefrorenes Wasser in die Pussy schob, fühlte es sich heiß an. Die Flüssigkeit, die an den Innenseiten meiner Schenkel hinab lief, war nicht nur geschmolzenes Eis.
Meine Finger umfassten den Eiszapfen noch fester, mein Arm ging immer schneller hoch und runter, damit die Fickbewegungen in meiner Fotze intensiver wurden.
Dann fiel mir wieder ein, dass ich gefilmt wurde. Daher richtete ich meinen Blick wieder nach vorne. Jeder Betrachter sollte die Geilheit in meinem Gesicht erkennen können.
Der Anblick, der sich mir bot, hätte besser nicht sein können. Mehrere der anderen Mädels waren aus dem Wäldchen herausgekommen. Die Vorderste hatte eine Hand zwischen ihren Beinen, während sie in der anderen ihr Handy hielt und mich filmte. Zwei weitere hatten ihre Jacken geöffnet, die Pullis hochgeschoben und präsentieren mir ihre prallen Titten. Sie waren augenscheinlich genauso erregt wie ich. Geil, nun konnte ich Titten sehen. Eine geilere Wichsvorlage konnte ich mir nicht vorstellen.
Es war an der Zeit, zum Höhepunkt zu kommen. Der Eiszapfen schmolz in meiner heißen Pussy und hatte längst nicht mehr die geile Größe von vorhin. Ich beschleunigte meine Bewegungen, während ich mit der anderen Hand anfing, auf meine Brüste zu schlagen. Dabei fixierte ich die Titten der anderen Studentinnen. Der Orgasmus kam explosionsartig. Mein ganzer Körper schien in sich zusammen zu schrumpfen, nur um sich eine Sekunde später in völliger Entspannung wieder auszudehnen. Ein unglaubliches Gefühl. Bei diesem Anblick fingen einige der Mädels an, Beifall zu klatschen.
Zurück bei meinen Schwestern, zu deren Verbindung ich nun gehörte, wurde ich buchstäblich mit offenen Armen empfangen. Immer wieder wurde mir versichert, was ich für eine geile Show abgeliefert hätte. Meine Schulter wurde geklopft, mein Hintern erhielt ein paar Klapse und meine Titten wurden mehrfach begrapscht. Ich hatte die Masse offensichtlich ganz schön angeheizt. Stolz präsentierte ich den Rest des Eiszapfens in meiner Hand. Nun war er nicht einmal mehr so groß wie mein kleiner Finger. Schnell griff eine der Mädels zu und steckte sich das Teil in den Mund. Man konnte sehen, wie sie sich das von mir zerfickte Teil genüsslich auf der Zunge zergehen ließ.
Ich bat um meine Klamotten, wurde stattdessen aber auf die Rückbank des nächsten Autos gezerrt. Der Wagen wurde gestartet und fuhr los, obwohl noch keine von uns angeschnallt war. Überall auf meinem Körper waren Hände und erforschten neugierig jede Körperöffnung. Eine meiner Schwestern legte ihren Kopf in meinen Schoß und begann, mich zu lecken. Während das Auto auf das Studentenwohnheim zuraste, steuerte ich unweigerlich auf meinen zweiten Orgasmus zu.
Das Zimmer unserer Studentenverbindung war für die Aufnahmezeremonie bereit. Alle Rolladen waren geschlossen und der Raum durch Kerzen erhellt. Überall auf dem Boden waren Matten ausgebreitet, so dass wir unsere Orgie auf den gesamten Saal verteilen konnten. Alle vierunddreißig Mädels unserer Verbindung standen splitterfasernackt vor mir. Einige leckten sich bereits mit der Zunge über die Lippen. In ihren Augen stand Verlangen.
Als Neuzugang war es heute an mir, das wöchentliche Sexfest unserer Verbindung einzuläuten. Ein Privileg, dem ich nur allzu gerne nachkam. Hierfür stellte ich mich breitbeinig vor die versammelten Mädels und hob die Arme in die Luft. Mit voller Überzeugung sprach ich die Worte, die mir vorher eingebläut worden waren: Ich bin geil! Und daher möchte ich von euch allen gefickt werden!
Unter dem Beifall aller Anwesenden stürmten gleich mehrere Verbundungsschwestern auf mich zu. Eine hübscher als die andere. Ich wurde von den Füßen gehoben und durch den Raum getragen. Dabei hatte ich immer wieder verschiedene Hände auf meinen Titten. Ein Finger fand den Weg in mein Poloch. Ich legte den Kopf zurück und schaltete meine Gedanken aus. Übermannt von den vielen Erregungen, war es vollkommen ausreichend, einfach nur das Fickfleisch dieser Masse zu sein. Jede von ihnen durfte mit mir machen, was sie wollte. Für diesen Zusammenhalt war ich bereit, alles zu geben.