Mein erster Gangbang

Ich verbrachte in meiner Studienzeit die meiste Zeit damit, mich in Büchern zu vergraben. Während meine Kommilitonen sich abends auf einer Party die Kante gaben und Sexorgien veranstalteten, studierte ich die Geschichte der Anatomie. Wahrscheinlich wusste ich mehr als die meisten, die damals in einem Gangbang oder anderen Szenarien übereinander hergefallen sind. Meine Freundinnen versuchten mich immer zu überreden und erzählten mir davon, wie sie jede Woche jemand anderen ins Bett bekommen haben. Eine von ihnen war schon im ersten Semester als Schlampe bekannt, die jeden ranließ, dessen Schwanz nur groß genug war. Einmal sprach sie davon, dass sie direkt drei Kerle gleichzeitig befriedigt hatte. Alle hätten sich an ihr ausgetobt und sie am Ende total vollgewichst zurückgelassen.

Wenn ich ehrlich bin, haben mich ihre Erzählung damals so erregt, dass ich neben dem Bücherwälzen viel Zeit in der Praxis verbracht habe. Allerdings lief das immer darauf hinaus, dass es keine Männer, sondern Gegenstände waren, die mich befriedigten. Während sie dachten, ich wäre nur das nerdige Girl, das nichts außer Theorie kennen würde, wusste es zum Beispiel der Hausmeister besser. Er erwischte mich irgendwann dabei, wie ich es mir so intensiv besorgte, dass man es bis auf den Flur hatte hören können. Ich hatte eines dieser Zimmer, bei denen das Schloss defekt war, was mich bis dahin auch nie gestört hatte. Er kam rein und sah, wie ich breitbeinig auf dem Stuhl saß und mir gerade eine Gurke einführte.


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Ich werde diesen lüsternen Blick niemals vergessen und wie er in dem Moment die Tür schloss. Seine Augen klebten auf meinen entblößten Körper und wanderten von meinen Brüsten herunter zu meinen Schenkeln. Ich zog das Gemüse schnell raus und empfand dabei so eine Lust, dass ich ihm förmlich entgegengestöhnt hatte. Dann kam er einen Schritt auf mich zu und ich konnte erkennen, wie zwischen seinen Beinen eine Beule entstand, die nur einen Meter vor mir entfernt Halt machte.

“Ich merk schon, hier ist es schon feucht.“

Plump, aber dennoch hatte dieser Satz alles, was ich in diesem Moment brauchte, um gierig auf seinen Schritt zu sehen. Er merkte, dass mich der Inhalt seiner dunkelgrauen und dreckigen Hose interessierte und kam noch einen Schritt näher. Seine schmierigen Finger griffen in mein Gesicht und fuhren durch meine Haare, was mich anekelte und zugleich extrem heiß machte. Ich ließ ihn machen und glitt mit einer Hand zwischen meine Beine, wo ich langsam meine feuchte und blank rasierte Muschi massierte. Dann drückte er mir seinen Ständer, der unter der Hose war, ins Gesicht. Der Geruch seiner Arbeit und die leichte Plauze, die mir dabei auf den Kopf drückten, gaben mir das Gefühl, gefangen zu sein.

Dann fühlte ich, wie er den Overall auszog und sah, wie er seinen Schwanz auspackte. “Na komm schon, jetzt sei eine liebe Studentin und zeig dich erkenntlich für meinen Reinigungsservice“, sagte er mit einem wollüstigen Unterton, der mir heute noch durchs Mark geht. Er glitt mit seiner Eichel über mein Gesicht und über meine Lippen, die vor Erregung bebten. Während ich mit meiner Hand weiter meine Möse stimulierte, schob er mir seinen unrasierten und unbeschnittenen Pimmel in den Mund und hielt dabei die ganze Zeit meinen Kopf fest.

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„Ohja, jetzt zeig mir, wie du lutschen kannst.“

Seine andere Hand griff mir dabei immer wieder an die Brüste. Dabei fühlte ich seine raue Haut, was mich noch heftiger an seinem Schwanz saugen ließ. Dann zog er mich an den Haaren hoch und musterte mich von oben bis unten, warf mich auf das Bett und beugte sich über mich. Ich werde niemals sein Gesicht vergessen, in dem die Gier schon aus den Augen stach. Wie erstarrt lag ich unter ihm und spürte, wie aus seiner Eichel Lusttropfen auf mein Schambein tropften. Er beugte sich zu mir runter und küsste meinen Hals, während ich die Luft anhielt, um nicht den Müllgestank einzuatmen. Seine nasse Eichel streifte über meine Spalte und in der nächsten Sekunde schob er sie rein. Dann bewegte er seinen korpulenten Körper, unter dem mein zierlicher Body kaum Platz fand. Regungslos, stöhnend und von Ekel gepackt lag ich unter ihm, bis er laut aufstöhnte, ihn rauszog und mir über den gesamten Bauch spritzte.

Schniefend rappelte er sich vor mir auf und als ich mich hochlehnte, zog er meinen Kopf zu sich. “Jetzt noch schön saubermachen, wie ich es auch immer machen muss“, sagte er und presste auch die letzten Tropfen aus seinem Schwanz heraus. Dann zog er seinen Overall wieder hoch und verschwand aus der Türe. Angewidert und befriedigt lag ich auf meinem Bett, während ich im Flur hörte, wie die anderen scheinbar die Party verlassen hatten und sich wieder in ihren Zimmern einfanden. Zum Glück hatte ich damals ein Einzelzimmer, denn so sollte mich keiner sehen. Ich sah aus, als wäre ich nach einem Gangbang einfach zurückgelassen worden.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, fand ich einen kleinen Zettel, der mir in der Nacht unter der Tür durchgeschoben worden sein musste. Darauf standen nur eine Uhrzeit und eine Raumnummer, in der ich mich einfinden sollte. Ich konnte den ganzen Tag an nichts anderes als diese Botschaft denken. War es irgendein Student, der vielleicht etwas vom gestrigen Abend mitbekommen hatte? Schließlich war ich nicht unbedingt leise gewesen, als der massige Körper sich auf mir bewegte. Während ich in den verschiedenen Kursen saß, schaute ich immer wieder auf den Zettel und wurde immer entschlossener, der Aufforderung nachzugehen. Drei Stunden vor dem angegebenen Zeitpunkt, saß ich in meinem Zimmer und überlegte, was mich erwarten könnte.

Ich malte mir in meiner wildesten Fantasie aus, wie mich vielleicht sogar eine Frau hätte erwarten können, um mich zu verführen. Wie sie mir die Kleider langsam von Körper zieht und dann mit ihren Händen meine Haut berühren würde. Ich stellte mir vor, wie wir uns gegenseitig mit einem Spielzeug verwöhnen und dann zu einem unglaublichen Höhepunkt kämen. Oder, wie einer der heißen Studentin heimlich um Nachhilfe fragen will und mich dann zum Dank zu seiner heimlichen Mestresse machen würde. Wir hätten den härtesten Sex und er würde jedes meiner Löcher so benutzen, wie es ihm in den Sinn käme. Ich erwischte mich durch meine Gedanken dabei, wie ich mit der Hand schon fast in mein Höschen geglitten wäre.

Als es dann soweit war, machte ich mich auf den Weg, um schon ein paar Minuten vorher dort anzukommen. Als ich die Treppen zwei Stockwerke hinabstieg überkam mich schon ein Gefühl, wodurch mein gesamter Körper sich anfühlte als würde er brennen. Mit jedem Schritt wurde ich feuchter und das Unbekannte erregte mich von Sekunde zu Sekunde mehr. Als ich an der Türe ankam, spürte ich ein elektrisierendes Gefühl, das mich durchfloss. Ich öffnete sie und sah einen leeren Raum vor mir. Nur ein Stuhl, auf dem ein Zettel lag, der wiederum eine Botschaft enthielt, dass ich mich entkleiden sollte. Von der Neugier angetrieben zog ich wie in Trance meine Sachen aus und legte sie über den Stuhl. Als hätte man mich beobachtet, ging kurz darauf die Türe auf. Der Hausmeister und vier seiner Kollegen standen vor mir und zogen ohne Worte blank.

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“Du hast das gestern so gut gemacht und ich konnte sehen, dass es dir gefallen hat.“

Er kam auf mich zu und griff mir in die Haare, um meinen Kopf nach hinten zu ziehen und mich auf den Stuhl zu setzen. Kaum saß ich, griffen mir zwei der anderen Männer an die Brüste und dann zu meinen Händen, um sie um ihre Schwänze zu legen. Währenddessen wurde mein Kopf nach vorne gedrückt, um einem von ihnen einen Blowjob zu geben. Der letzte kniete vor mir, schob meine Beine auseinander und leckte meine immer feuchter werdende Fotze. Da wurde mir zum ersten Mal bewusst, was meine Freundinnen an einem Gangbang so geil fanden. Sie drückten mich auf den Boden und schoben mir abwechselnd ihre dicken Schwengel in meine Spalte. Ich konnte nicht laut stöhnen, denn mir wurde mit einem Schwanz immer der Mund gestopft. Sie stöhnten und nannten mich verruchte Studentensau, während sie mir auf den Arsch schlugen. Ich fühlte mich wie eine billige Hure, die benutzt wurde, um eine Männerrunde zu befriedigen.

Aber es erregte mich auch, als ich ihre prallen Lanzen auf meinem Körper und in meinen Löchern spürte. Nachdem der erste Kerl mir auf meine Brüste gespritzt hatte, verlor ich jegliche Scham und forderte sie auf, mich auch in den Arsch zu ficken, um mich komplett wie eine Schlampe zu behandeln. Welcher Mann lässt sich schon zweimal bitten, wenn eine Studentin ihm zum Analsex animiert. Der Zweite spritzte mir direkt ins Gesicht und klatsche mir anschließend seinen Schwanz noch ins Gesicht. Das war der Moment, in dem ich anfing zu kreischen, denn einer von stieß so hart zu, dass mein kompletter Hintern brannte.

Ich konnte fühlen, wie sein Penis zu pochen anfing und kaum als er ihn rausgezogen hatte, auch schon das Sperma auf meine Rosette schoss. Auch die anderen beiden Kollegen des Hausmeisters kamen kurz darauf auf meinen Rücken und noch einmal in mein Gesicht.

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