Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, weil mein Körper immer noch am Beben ist von diesem Anal Abenteuer. Es war einer meiner geilsten sexuellen Erlebnisse in den letzten Monaten. Und ich muss sagen, dass ich kein Kind von Traurigkeit bin, also ich erlebe mit heißen Ludern schon so einiges. Aber, was mir da vor einigen Wochen erst passiert ist, das lässt jetzt noch meinen Schwanz in der Hose strammstehen.
Es war an einem lauen frühen Abend im Juni. Ich wartete bei der Bushaltestelle und wollte einfach nur nach Hause. Der Arbeitstag war lang, ich war matt und zu nichts mehr zu gebrauchen. Aber ich merkte rasch, dass sich die Motivation wieder zeigte, als sich diese junge Frau an der Bushaltestelle hinsetzte. Sie hatte eine hautenge Bluse an. Sie schwitzte. Und so zeichneten sich nicht nur ihre dicken Titten ab, sondern man konnte auch leicht durch diese Bluse hindurchsehen.
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Schon dieser Anblick macht mich wahnsinnig. Ich konnte meine Augen nicht mehr von der Rothaarigen lassen. Eigentlich bin ich ja eher der Blondinen Typ. Aber diese geile Schnalle hatte mich sofort in ihrem Bann. Es war mir beinahe schon peinlich, dass ich sie immer wieder anstarrte – aber ich konnte nicht anders. Das hat das Girl wohl auch mitbekommen. Sie schaute hoch, sah mir in die Augen und – lächelte.
Was nun? Sollte ich sie ansprechen? Sollte ich sie für eine schnelle Nummer klarmachen? In meinem Kopf drehten sich die Gedanken im Karussell. Doch, bevor ich noch einen Entschluss finden konnte, stand das Luder auf, kam auf mich zu und sagte nur: „Na was guckst du denn so?“. Ich war ertappt. Und es war mir richtig peinlich. Normalerweise bin ich der Kerl, der auf Frauen zugeht und einen lockeren Spruch ablässt. Aber nun war es umgekehrt, und das verunsicherte mich enorm.
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Nun ja – als ich mich wieder gesammelt hatte, war ich schnell wieder in meiner Rolle des Coolen. Ich blickte ihr tief in die Augen und versuchte alles auf eine Karte zu setzen. „Naja, so heiß wie du bist, kann ich mich einfach nicht an dir sattsehen. Heute schon was vor?“. Mein Herz pochte, ich dachte – Alter, nun bist du raus. Aber es kam anders als erwartet. Sie lachte und meinte: „Endlich mal ein Kerl, der weiß was er will. Bist du im Bett auch so keck? Oder machst du nur auf dicke Hose? Das würde ich gerne mal unter die Lupe nehmen!“. Und mehr brauchte es auch schon nicht mehr.
Das Eis war gebrochen, der Fick war mir sicher. So schnell kann es eben gehen, und unerwartet kommt oft unverhofft. Nun ging alles ganz schnell. Sie wohnte in der Nähe, ihr Name war Jana und sie wusste genau, was sie wollte. Und das war eben gerade ein sexuelles Abenteuer mit einem Fremden. Ich erfuhr, dass sie sich immer auf die Suche nach dem Kick machte, denn sie war nicht für fixe Beziehungen, aber Sex wollte sie beinahe täglich haben. Und damit für sexuelle Abwechslung gesorgt wurde, macht sie eben immer wieder Männer klar. Cool, und heute war ich einer ihrer Spielgefährten.
Als wir bei Jana in der Wohnung waren, ging alles ganz schnell. Ich war noch nicht mal richtig angekommen, zog sie mich schon ins Schlafzimmer. Sie knöpfte ihre Bluse auf, und da bekam ich endlich diese geilen Brüste zu sehen. Sie waren noch erregender als ich es mir vorgestellt hatte. Ich musste einfach darauf saugen und lutschen. Meinen Pimmel machte Jana gleich mal klar. Sie holte ihn aus der Hose und nahm ihn gleich mal tief und fest in den feuchten Mund. Mann, konnte dieses rothaarige Luder lutschen und blasen. Es war der Hammer.
Mit jedem Stoß in die feuchte Mundfotze musste ich mich beherrschen, dass ich ihr nicht sofort die ganze Wichse in den Mund spritze. Sie wusste einfach, wie sie meinen strammen Kolben verwöhnen musste. Und sie hatte wirklich Spaß daran. Sie liebte es mit der flinken Zunge an der Eichel und an meinen Hoden zu lecken.
Ich dachte schon – gut, wenn sie mich mit dem Blowjob zum Spritzen bringt, reicht das auch. Immerhin wurde ich dann wieder mal richtig geil entsaftet. Aber kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht, wurde auch schon der knappe Rock nach oben gezogen. Jana hatte nichts darunter an, also hatte ich gleich mal freie Bahn.
Mit meinem harten Schwanz spielte ich noch ein wenig an der blanken Muschi rum, konnte den Mösensaft schon spüren. Sie fummelte noch kurz mit meinen Fingern an der schmatzenden Fotze – und ja, dieses Luder war bereit für meine harten Stöße. Sie bäumte sich auf, sie wollte mich zu spüren bekommen. Also nahm ich meinen harten Riemen und dran gleich mal tief und fest in sie ein.
Diese Fotze war so herrlich eng, dass ich es nicht fassen konnte. Ich musste mehrmals zustoßen, damit ich wirklich auf Anschlag in der nassen Möse war. Jana konnte sich kaum noch beherrschen. Sie presste mich fest an sich, wollte mehr von mir zu spüren bekommen.
Und aus heiterem Himmel drehte sie sich um. Ich dachte zuerst, dass Jana nun auf den geilen Doggy Fick umschwenken möchte. Aber sie schrie vor Geilheit einfach nur, dass ich sie anal ficken soll. Heute war anscheinend mein Glückstag. Ich hatte schon so manches Luder für den harten Fick begeistern können, aber anal wollten es bisher nur die wenigsten. Und da musste ich auch mit viel Überzeugungskraft vorgehen. Aber bei Jana war es anders.
Es schien mir, dass sie auf die Anal-Stöße richtig versessen war. Ich zögerte zu Beginn noch. Und ehe ich bis Drei zählen konnte, nahm sie auch schon meinen strammen Riemen in die Hand, und schob sich diesen einfach ohne zu zögern in den engen Arsch. Ich war überwältigt, ich spürte wie mein harter Schwanz zu pulsieren begann. Langsam begann ich mit dem Arschfick, drang immer tiefer und fester in die anale Schlucht ein.
Jana schrie vor Geilheit und rubbelt sich nebenbei auch noch ihre feuchte Fotze. Es war ein unsagbar geiles Fickgefühl. Diese rothaarige Schlampe wusste ganz genau, wie sie mich geil machen konnte – und sie wusste, was sie brauchte. Sie jauchzte, dass ich sie härter ficken solle, was ich dann auch tat. Ich musste mich auf andere Dinge konzentrieren, sonst hätte ich ihr wohl sofort in das enge Arschloch gespritzt. Doch ich brachte den harten Arschfick ganz gut über die Runden.
Und als es Jana schließlich richtig geil kam, und ich spürte, wie ihr der Mösensaft aus den Spalten spritzt, wusste ich, dass auch ich endlich für meinen geilen Abschuss sorgen konnte. Ich bin ja ein Mann, der auch auf die sexuellen Bedürfnisse der Frauen schaut – auch, wenn es nur die einmalige Nummer ist.
Ich entlade also meinen Saft und Jana war es vollkommen egal, dass ich ihre anale Grotte besudle. Sie bäumte sich auf, denn ich hatte echt eine volle Ladung Sperma für sie. Und als ich meinen harten Kolben aus der engen Arschfotze zog, floss auch schon mein Sperma aus dem Loch. Es war ein echt geiler Anblick, aber ein noch geilerer Fick.
Jana habe ich seither nicht mehr an der besagten Busstation getroffen, obwohl ich immer wieder zur selben Zeit dort war. Sie war schon ein heißes Eisen, das meinen harten Kolben zum Glühen gebracht hat. Manchmal, wenn ich im Bett liege, denke ich noch an diesen einzigartig geilen Arschfick, bei dem ich es einem fremden Luder, das mich eigentlich aufgerissen hat, richtig hart anal besorgen konnte. Und dann werde ich so geil, dass ich meinen harten Riemen in die Hand nehmen muss, um zu wichsen. So bin ich halt.