Es stimmt, was man über die Beziehung mit einem dominanten Master sagt. Ich werde diese Zeit niemals vergessen, denn sie hat mich definitiv geprägt. Nicht selten wurde ich von ihm in den Abstellraum gesperrt und nur rausgelassen, wenn er seinen Spaß haben wollte. Manchmal überraschte er mich dabei sogar und mich erwartete nicht nur er.
An diesem einem Abend war es so. Nachdem ich für gut drei Stunden nur mit einem Dildo in die Kammer gesperrt wurde, holt er mich raus. In dem kleinen Raum stieg meine Erregung auf unerklärliche Weise immer immens an und ich stellte mir schon vor, was passieren würde, sobald die Tür aufging. Deshalb war ich dankbar, wenn er mir ein Spielzeug gab und mich dann erst einschloss. Als seine Freundin fühlte ich mich in dem Moment immer besonders bevorzugt behandelt.
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Als die Türe an diesem Abend aufging, fand er mich gerade bei meinem Liebesspiel vor. Ich hörte nur ein Rascheln und sah in seiner Hand schon die Kette, an der mein Lieblingshalsband befestigt war. Lieblingssklavin war auf dem Lederband eingraviert, das er mir nach einem Monat geschenkt hatte.
Auf allen Vieren und mit feuchter Spalte kniete ich vor ihm und wartete brav, bis er mir mein Accessoire anlegte. Dann zog er mich hinter sich her und ich durfte dabei niemals aufstehen. Ich kannte meinen Platz, wenn er stehenblieb und nahm ihn willig zu seinen Füßen ein. „Das ist also die Freundin, von der du schon so viel erzählt hast“, hörte ich eine Stimme und realisierte erst in dem Moment, dass wir nicht alleine waren.
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Vor mir standen drei Männer und zwei Frauen, die mich musterten. Mein Master schlug mir einmal fest auf den Arsch, wobei ich mir das Aufschreien immer verkneifen musste. „1A Stute, die wirklich alles macht, was ich ihr sage“, erwiderte er.
„Los, beweg dich und zeig ihnen, wie viel Zuwendung du benötigst“, sagte er und schob mich gleichzeitig nach vorne. Ich kroch direkt auf die Männer und Frauen zu, die mir erwartungsvoll gegenüberstanden. Eine der Frauen hob ihren Rock und forderte mich auf, meinen Kopf zwischen ihre Beine zu stecken. Ihre Möse war schon leicht feucht als meine Zunge sie berührte und im gleichen Moment spürte ich die Hände der anderen Frau auf meinem Körper.
„Lassen wir die Frauen untereinander spielen.“
„Das ist eine gute Idee, lehnen wir uns zurück genießen diesen Anblick.“
Dann zog mir eine der beiden an den Haaren und riss meinen Kopf damit nach hinten. Ich sah beiden direkt in die Augen und sie von oben auf mich herab. „Denk nicht, wir seien harmloser als die Kerle“, sagte eine von ihnen, während sie hämisch grinste. Dann drückten sie mich auf den Boden und ich fühlte, wie ihre Hände mir auch den letzten Stoff vom Körper zogen. Sie fragten sich untereinander nach Hilfsmitteln, bis eine von ihnen die Kette in die Hand nahm und damit auf meinen Arsch schlug. „Da hätten wir doch zumindest ein Spielzeug“, sagte die andere, während ihre Freundin erneut zuschlug.
Dann warf der Master ihnen einen Dildo, Peitsche und Handschellen hin. Aus den vereinzelten Kettenhieben wurde eine Mischung aus Peitsche und Kette. Ich merkte, wie mein Hintern schon feuerrot gewesen sein muss, als eine von ihnen nach den Handschellen griff. Meine Hände wurden hinter meinem Rücken fixiert, wodurch ich ausgeliefert und wehrlos vor ihnen kniete.
Dann ein Fuß auf meiner Schulter und ein Stoß, durch den ich zur Seite fiel. Eins meiner Beine wurde genommen und nach oben gehoben, wodurch sich meine Schenkel weit spreizten. Ich winselte und atmete immer schneller. Ich konnte sehen, wie eine Freundin hinter mir Platz nahm und fühlte die Spielzeugspitze über meine Beine gleiten.
„Na, da ist ja jemand ganz schön aufgeregt“, flüsterte sie mir ins Ohr. Sie konnte mein leichtes Zittern erkennen und legte den Dildo zur Seite. Sie packte mich und drehte mich so, dass ich auf dem Rücken lag. Als ich hochsah, standen auch die Herren mit runtergelassenen Hosen vor mir und massierten bereits ihre harten Schwänze. Einer von ihnen links und einer rechts nahmen Sie meine Fußgelenke und zogen an ihnen. Meine Beine öffneten sich wie ein großes Palasttor, hinter dem Fluten von Lust lauerten.
Dann sah ich es auf mich zukommen. Einen gelben Strahl, der aus einem der Pimmel schoss und genau zwischen meinen Schenkel auftraf. Das Aufprallen auf meinen Kitzler sorgte für ein unglaubliches Kribbeln, das durch meinen gesamten Körper ging. Ich zuckte, während sein Sekt gezielt auf meine Muschi spritzte und ich von den anderen festgehalten wurde. Dann wechselte er den Platz mit einem der anderen beiden.
Bevor er es seinem Vorgänger nachmachte, steckte eine der Freundinnen mir den großen und naturempfundenen Dildo tief in meine tropfende Pussy. Als ich dachte, sie würde aufstehen, sah ich nur, wie sie mir ihre blankrasierte Spalte ins Gesicht drückte und anfing sie zu reiben.
Dann spürte ich, ohne es zu sehen, wie wieder ein geballter Strahl auf meine nasse Fotze traf. Ich hörte, wie er ein erleichtertes Stöhnen von sich gab und seine Pisse auf meiner Haut aufkam. „Bitte fickt mich endlich“, bettelte ich, sobald ich nur Luft unter der nassen Muschi bekam.
Hände begrabschten meine Brüste und ich fühlte, wie der Dildo schnell bewegt wurde. Rein und raus und dann wieder die Peitsche, die meinen Venushügel immer wieder streifte. Wieder Licht und Luft, denn die Freundin, der ich gezwungenermaßen die Pflaume geleckt habe, stand auf. Das Rasseln der Kette und ein heftiger Ruck brachten mich dazu, wieder aufzustehen. Doch dann wurde ich genommen und über den Sessel gelehnt. Eine der Frauen küsste mich und hielt dabei meinen Kopf fest. Hinten fühlte ich, wie sich mehrere Hände an meinem Hintern zu schaffe machten.
„Jetzt bist du an der Reihe.“
Meine Hände wurden befreit und direkt an zwei Schwänze gelegt, die hart in meinen Händen lagen. Gerade als ich sie massieren wollte, fühlte ich, wie sich hinten ein harter Ständer in mein feuchtes Loch schob. „Na, jetzt wirst du endlich schön gefickt“, flüsterte mir eine Freundin zu. Die andere stand neben ihr und massierte sich selbst, während ihre Blicke auf mir lagen.
„Oh ja, mir kommt es gleich!“
„Los, spritz ihr in ihr süßes Gesicht!“
Einer der beiden Pimmel verschwand aus meinen Händen. Die, die vorher meinen Kopf festhielt, wich zur Seite und wurde von einer dicken Eichel ersetzt, die genau auf mein Gesicht zielte. Dann sah ich nur einen weißen Schub austreten und fühlte direkt den nächsten Schub, der mit Druck auf meine Lippen spritzte. Noch zwei- oder dreimal kam eine Ladung Sperma raus, die in meinem Gesicht landete.
Dann fühlte ich die Lippen einer Frau auf meinen, aber meine Augen war komplett vollgewichst. Sie leckte mir langsam alles ab, indes ich hinten immer härtere Stöße spürte. „Gibs ihr“, unterbrach sie das Ablecken. Dann merkte ich, wie auch der andere Schwanz in meiner Hand pulsierte. Als ich meine Augen ein Stück öffnete, konnte ich sehen, wie direkt vor mir einer Freundin in den Mund gespritzt wurde. Ein lautes Klatschen und ein Zucken meinerseits. „Ich will auch Wichse“, sagte die andere Frau in einem verspielten Ton.
„Du kannst ihr gleich meine Ficksahne aus der Spalte lecken.“
Ich wurde so hart gebumst, dass mein Körper bei jedem Eindringen zitterte und kribbelte. Ich schrie laut auf und bekam einen Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Auch hinter mir hörte ich ein Aufstöhnen und fühlte, wie sie sich sein Sperma langsam in meiner Muschi verteilte. Als er ihn rauszog, dauerte es nicht drei Sekunden, bis die andere Freundin mit ihrer Zunge in meiner vollgespritzten Öffnung wühlte.