Nachbarschaftshilfe

Schon als Kind fand ich es toll, dass das Fenster meines Zimmers genau gegenüber dem Fenster meiner Nachbarin liegt. Damals war sie ein super Spielkameradin gewesen. Abends hatten wir beide stundenlang vor dem Fenster geklebt und gequatscht, obwohl wir eigentlich schon längst schlafen sollten.

Heute war die Lage meines Zimmers aus anderen Gründen toll: Aus meiner süßen Spielkameradin war eine Hammer Frau geworden. Sie hatte sich vor meinen Augen jeden Tag weiter zu einer Sexbombe entwickelt. So eine, die man stundenlang betrachten wollte. Und genau das tat ich immer häufiger aus dem Versteck meines Zimmers heraus.


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Dabei hatte ich das Glück, dass sie alles andere als prüde war. Zumindest, wenn sie sich in ihren eigenen vier Wänden unbeobachtet fühlte und in Sicherheit wähnte.

Es war mal wieder soweit. Es war spät abends, ich saß in meinem Zimmer und war mal wieder geil. Durch mein Fenster konnte ich sehen, dass gegenüber von uns Licht brannte. Ich zog meine Hose aus, legte mir ein Kissen auf die Fensterbank und begann zu warten.

Es dauerte nicht lange, bis sie in meinem Blickfeld auftauchte. Schön wie immer und kaum bekleidet. War sie bereits auf dem Weg ins Bett? Oder wollte sie noch duschen? Die Antwort war mir herzlich egal. Ich genoss den Anblick und die Reaktion in meinem Unterleib, die sofort folgte.

Sie stellte sich mit dem Oberkörper zum Fenster und blickte hinaus. Ich duckte mich schnell, damit sie mich nicht sah. Vorsichtig lugte ich wieder nach oben. Gerade noch rechtzeitig, um zu sehen, wie sie ihr Oberteil auszog. Dann öffnete sie ihren BH und ließ das Kleidungsstück hinabgleiten. Wie um die neu gewonnene Freiheit zu zelebrieren, ließ sie ihre Titten hin und her wackeln und knetete sie einmal fest durch.

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Mein Schwanz pulsierte. Bei dem Blick wichste ich, so schnell ich konnte und hoffte, dass sie sich nicht wegbewegte. Mein Wunsch wurde erfüllt. Ganz offensichtlich durch ihre eigenen Liebkosungen angeheizt, machte sie weiter. Sie massierte ihre Brüste, kneifte sich selbst die Nippel und drehte an ihren Brustwarzen.

Für einen Moment verschwand sie vom Fenster. Ich befürchtete schon das Schlimmste. Doch dann tauchte sie wieder auf. Mit einem Dildo. Da ich lediglich ihren Oberkörper sehen konnte, war mir leider die Sicht abgeschnitten. Aber ihre Bewegungen waren mehr als deutlich. Direkt vor mir führte sie sich das Spielzeug ein und befriedigte sich selbst.

Ich konnte nicht anders. Ich spritzte meine volle Ladung aus dem geöffneten Fenster heraus. Anschließend landete ich schwer atmend auf meinem Bett, bis ich das eben Gesehene völlig verarbeitet hatte.

Drei Tage waren vergangen. Was soll ich sagen? Ich war halt schon wieder geil und hoffte darauf, meiner Nachbarin wieder einmal zusehen zu dürfen. Mit etwas Glück brauchte sie es ja genauso oft wie ich. Oder öfters.

Ich stand mit heruntergelassener Hose wieder vor dem Fenster und wartete darauf, dass sie auftauchte. Doch dieses Mal wurde ich enttäuscht. Es schien niemand im Raum zu sein, auch wenn das Zimmer hell erleuchtet war. Mittlerweile wartete ich bereits über eine halbe Stunde und fing an, die Hoffnung aufzugeben.

Ein Klopfen an meiner Tür riss mich aus meinen Gedanken. Schnell machte ich einen Satz vom Fenster weg und wäre dabei fast gestolpert. Ungelenk zog ich mir diese Hose hoch und fragte, wer da geklopft hatte.

Ohne eine Antwort wurde meine Zimmertür geöffnet. Und plötzlich stand meine Nachbarin in voller Lebensgröße vor mir. Diese geile Schnitte stand keine fünfzig Zentimeter von mir entfernt und grinste. Ich schluckte. Das schien sie zu amüsieren.

Da ich noch immer völlig verdattert war, übernahm sie das Sprechen. Sie erklärte mir, dass sie mich das letzte Mal gesehen hatte. Und die zwei Male davor auch. Das hätte sie angemacht und nun wollte sie den nächsten Schritt gehen. Anstatt dass wir uns beide gegenseitig beim Masturbieren zusahen, sollten wir endlich richtigen Sex haben.

Kaum hatte sie den Satz beendet, machte sie sich an meiner Hose zu schaffen und zog sie herunter. Mein Schwanz war noch immer hart. Sie betrachtete mein bestes Stück und nickte anerkennend. Dann sank sie auf die Knie und steckte ihn sich in den Mund.

Die geilsten Gefühle überwältigten mich. Nie hätte ich gedacht, dass etwas so schön sein kann. Meine Nachbarin saugte an meinem Schwanz, ließ ihre Zunge um meine Eichel kreisen und spielte mit den Fingern an meinen Eiern. Ich fing an, immer heftiger zu stöhnen.

Dann gab sie meinen Prügel wieder frei und zog sich selbst aus. Wie ich sehen konnte, war sie tropfnass. Nun lag es an mir, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Eine Aufgabe, der ich nur zu gerne nachkam.

Ich leckte erst vorsichtig und wurde mit der Zeit immer gieriger. Ihr geiler Mösensaft schien überall zu sein. In ihrer Pussy, auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel und natürlich auch in meinem Mund. Dann gab sie das Zeichen zum Stoppen. Sie stand augenscheinlich bereits kurz vor dem Höhepunkt und wollte die angenehme Prozedur so lange wie möglich hinauszögern.

Sie atmete tief durch, legte sich auf mein Bett und machte die Beine breit. Es war an der Zeit, ihr das Gehirn herauszuvögeln. So tief ich konnte, drang ich in sie ein, was sie mit einem Gemisch aus Schmerzenslaut und Stöhnen quittierte. Ich beugte mich über sie und wir beide versanken in einem langen Kuss. Dabei begann ich, sie langsam rythmisch zu ficken. Ihr Körper bewegte sich im Takt meiner Stöße und ihre Titten wackelten wieder auf diese verführerische Weise. Nacheinander nahm ich ihre Brüste in den Mund, lutschte an ihnen und spielte mit der Zunge an ihren Nippeln.

Ich erhöhte mein Tempo und stieß fester zu. Sie sollte vor Lust aufschreien und den Höhepunkt ihres Lebens bekommen. Außerdem stand ich ebenfalls kurz vor dem Orgasmus, der sich nun nicht aufhalten ließ. Immer wieder stieß ich zu, bis sich ihr Körper unter mir zusammenzog und mit einem lauten Stöhner wieder entspannte. Sekunden danach schoss auch ich meine Ladung ab. Eng umschlungen blieben wir beide kraftlos auf dem Bett liegen.

Seit diesem denkwürdigen Erlebnis hatten meine Nachbarin und ich eine Abmachung. Nach dem Sex hatte sie mir ihren BH dagelassen. Den sollte ich einfach aus dem Fenster hängen, wann immer ich geil war. Sie wollte sich dann höchst persönlich darum kümmern, dass ich von diesem Zustand wieder befreit werde.

Seitdem ficken wir fast jeden Tag miteinander. Anfangs waren es höchstens ein oder zwei Treffen in der Woche. Aber je mehr Sex wir hatten, umso mehr kamen wir auf den Geschmack. Außerdem entdeckten wir beide ständig neue Praktiken und Fetische, die wir in die Tat umsetzen wollten.

Eine echte Nachbarschaftshilfe eben.

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