Mein Smartphone meldete sich. Eine Neuigkeit in der Whatsapp-Gruppe meines Arbeitgebers. Ich rümpfte die Nase und legte das Gerät wieder weg. Ich hatte Feierabend und die Arbeit sollte mich gefälligst in Ruhe lassen.
Irgendwann siegte dann die Neugier und ich widmete mich doch den Nachrichten auf meinem Handy. Meine Kollegen hatten beschlossen, die Tradition des Wichtelns wieder aufleben zu lassen. Jeder Kollege sollte einem anderen Kollegen eine Kleinigkeit schenken. Termin war die Weihnachtsfeier der Firma. Zwar konnte man bei der Umfrage noch mit „Nein“ abstimmen, aber dies war dann namentlich für jeden Kollegen sichtbar. Also vorprogrammierter Stress. Seufzend ließ ich das Handy sinken. Wenigstens hatte sich niemand krankgemeldet und ich musste für niemanden einspringen.
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Eine Woche später war die Auslosung. Die Kollegin, deren Namen ich zog, kannte ich kaum. Ich wusste nur, dass sie echt gut aussah. Gedanklich zuckte ich mit den Schultern. Pralinen gingen als Wichtelgeschenk immer, da brauchte ich mir keinen Stress machen und war finanziell in einem vernünftigen Rahmen.
Die Weihnachtsfeier fand in einem Tagungsraum eines nahegelegenen Hotels statt. Dresscode war ein Business-Dress. Das bedeutete für mich Hemd und Anzug. Nur die Krawatte ließ ich weg. Der Vorteil an diesen Dresscodes ist, dass die meisten Frauen in unserer Firma mit kurzen und figurbetonten Kleidern rumlaufen. So hatte man während des meist langweiligen Anlasses wenigstens was zum Gucken.
Etwas gelangweilt standen wir in einem losen Halbkreis beisammen und redeten, wie konnte es anders sein, über die Arbeit.
Die Geschäftsleitung hielt eine kurze Ansprache über die geschäftlichen Erfolge des Jahres. Anschließend wurde das Wichteln eröffnet. Ich kam relativ schnell an die Reihe und las den Namen vor, den ich gezogen hatte.
Sabine, eine blonde Schönheit, kam schüchtern lächelnd auf mich zu. Wie viele ihrer Kolleginnen trug auch sie ein kurzes Kleid an. Die makellosen Beine waren von einer fast durchsichtigen Nylon-Strumpfhose überzogen. Die kniehohen Stiefel rundeten den echt leckeren Anblick ab. Sie blieb vor mir stehen, nahm ihr Geschenk entgegen und packte es aus. Lächelnd zeigte sie die Pralinen in die Runde und bedankte sich artig. Dann erklärte sie, dass sie meinen Namen gezogen hatte, mir das Geschenk aber hier nicht geben konnte. Daraufhin verließ sie den Raum. Verwundert schnappte ich mir mein Getränk und folgte ihr.
Während ich hinter ihr herlief, fragte ich mich, ob ihr Hüftschwung Zufall oder Absicht war.
Sie hielt vor einer Tür und hielt eine Karte vor den Öffner. Ein Summen ertönte und die Tür ließ sich öffnen. Sabine ließ mich zuerst eintreten und erklärte dabei, dass sie sich für eine Nacht in das Hotel eingemietet hätte.
Sie trat hinter mir in das Zimmer und ließ die Tür ins Schloss fallen. „Ich würde mir gerne noch ein zweites Geschenk abholen. Danach darfst du dann deines auspacken.“
Ihre Hand legte sich auf meinen Schritt. Mein Penis reagierte sofort und richtete sich auf. Sabine schien sich darüber zu freuen.
„Genau diese Zuckerstange habe ich gemeint.“ Sie ging vor mir auf die Knie und öffnete meine Hose.
Bevor ich richtig realisierte, was gerade abging, hatte sie meinen Schwanz bereits mit ihrem Mund umschlossen. Ihre Hände legten sich auf meinen Hintern. Dabei nahm sie mein Glied so tief wie möglich mit dem Mund auf. Ihre Zunge umspielte die Eichel. Ihr Kopf ging immer schneller vor und zurück. Ich legte den Kopf in den Nacken und genoss die schönen Gefühle, die im Sekundentakt auf mich einprasselten.
Ich spürte, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Sabine steigerte ihr Tempo sogar und nahm ab und zu ihre Hand zur Hilfe. Die Saug- und Schmatzgeräusche wurden gieriger. Sie wollte mein Sperma. Und zwar genau jetzt.
Nachdem ich meine Soße in ihren Rachen gespritzt hatte, stand Sabine auf. Ich beobachtete die Schluckbewegung an ihrem Hals. Nun war es an mir, mein Geschenk auszupacken. Ich ging zu ihren Schultern und weiter über den Rücken. Endlich fanden meine Finger den Reißverschluss des Kleides und zog ihn nach unten. Verführerisch wandte Sabine sich um die eigene Achse und gewährte mir einen ersten Einblick auf ihre geile Kehrseite. Das Kleid war bis zum Ansatz ihres Hinterns geöffnet. Mit einem gekonnten Striptease entledigte sie sich des Stoffes. Auch wenn ich eben erst abgespritzt hatte: Bei diesem Anblick wurde ich bereits wieder geil. Sabine war eine Drecksau durch und durch.
Sie öffnete ihren BH und ließ das Kleidungsstück herabfallen. Ihre Brüste waren so, wie ich sie mir schon immer vorgestellt hatte: etwas mehr als eine Handvoll, von der Schwerkraft kaum nach unten gezogen und mit steif abstehenden Nippeln.
Zuerst strich ich mit meinen Händen über ihre Titten. Doch Sabine machte mir schnell klar, dass ich bei ihr auch gerne fester zupacken durfte. Ich schnappte nach ihren Brüsten und knetete sie richtig durch. Meine Daumen spielten mit ihren Brustwarzen. Ihr Stöhnen verriet, dass sie dadurch immer geiler wurde. Ich zog die Hände zurück und nahm ihre Brüste abwechselnd in den Mund. Sie schmeckte toll. Unterdessen glitten meine Finger zu ihrem bereits feuchten Slip und zogen ihn herunter.
Meine Zunge wanderte ebenfalls tiefer. Wenn ihre Titten bereits geschmeckt hatten, so handelte es sich bei ihrer Pussy um eine wahre Delikatesse. Der Mösensaft schoss nur so aus ihr heraus. Der Geschmack machte mich noch wilder und geiler. Gierig trank ich jeden Tropfen dieser geilen Frau.
Schließlich legte auch sie ihren Kopf zurück und steuerte auf den Höhepunkt zu. Ich beschleunigte das Tempo meiner Zunge, doch sie ließ mich stoppen. Sabine hauchte mir entgegen, dass sie richtig gefickt werden wollte.
Mein Schwanz stand tatsächlich bereits wieder einsatzbereit zur Stelle. Ich drang in ihre feuchte Muschi ein und brachte uns beide mit wenigen Stößen zum Kommen.
Den Rest der Weihnachtsfeier grinsten wir beide vor uns hin. Auf die Frage, welches Geschenk ich bekommen hätte, ging ich nicht wirklich ein. Sabine hielt sich ebenfalls bedeckt. Sie meinte aber, dass dies ein ganz besonderes Weihnachten für sie war. Dem konnte ich nur zustimmen.
Später fragte ich sie, was sie gemacht hätte, wenn sie jemand anderen gezogen hätte. Daraufhin erklärte sie mir, dass sie bereits hatte tauschen müssen, um an den Zettel mit meinem Namen heranzukommen. Schließlich sei sie schon ganz lange insgeheim scharf auf mich. Wir haben jedenfalls beschlossen, nicht bis zur nächsten Firmenfeier zu warten, sondern privat regelmäßig weiter zu wichteln.



