Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie ich damals oft gefragt wurde, ob ich vielleicht ein Gay bin. Nur, weil ich nicht immer mit allen Frauen geschlafen habe, die sich mir an den Hals warfen. Während meine Freunde nichts anbrennen ließen, konzentrierte ich mich darauf, mich auf die Zukunft vorzubereiten.
Natürlich durften da auch sexuelle Erfahrungen nicht fehlen. Wie das eine Mal, als ich die beiden Girls aus der Uni auf einmal in der Kiste hatte. Mein Gott, was hatte die eine für einen Arsch und sie wusste, wie sie sich bewegen musste. Ich sehe immer noch vor, wie sie ihre Freundin aufforderte, ihr den runden Prachthintern zu versohlen, während sie meinen Schwanz lutschte. Was waren das für geile Bräute, die ihre bisexuelle Seite so auslebten, dass sie fast die halbe Nachbarschaft an ihr teilhaben ließen.
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Sex gehörte schon immer zu meinem Leben dazu und Hemmungen, das wusste ich, hätten mich nur beim Erfahrungen sammeln gebremst. Die anderen dachten zwar immer, ich würde mich nur hinter den Büchern verstecken, aber in Wahrheit ging ich immer allein auf die Pirsch. So auch, als ich eine Bekannte meines Vaters damals in einer Bar traf. Ich saß alleine am Tisch, bis ich von ihr angesprochen wurde.
Es zeigte sich, dass die Lady oft in der Bar verkehrte, um One-Night-Stands klarzumachen. Da wir beide die gleichen Absichten hatten, entwickelte sich der Abend dahingehend, dass wir bei ihr landeten. Kaum waren wir zur Tür rein, da riss sie an meinem Gürtel, um ihn so öffnen. Kaum hatte er sich ein wenig gelockert, zog sie mir die Hose runter, griff in meine Shorts und massierte meinen Schwanz.
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Ich sehe immer noch ihr Gesicht vor und wie sie mit ihrer Zungenspitze über meinen Schaft glitt, während sie zu mir hochblickte. Sie verschlang meinen Ständer wie eine Zuckerstange und flehte mich anschließend an, sie blank in jedes Loch zu ficken. Während ich sie Doggy in ihre reife Möse vögelte, fragte ich mich ständig, ob mein Vater sie auch schon geknallt hatte.
Das gierige Luder ließ sich wie eine alte Hure bumsen und ritt meinen Kolben wie eine Dressurreiterin. Für ihr Alter hatte sie wunderschöne Titten, die ich so intensiv knetete, dass sie zwischen meinen Händen immer härter und fester wurden. Sie rieb ihre Möse beim Pussyjob so hart über mein Glied, dass ich mir selbst mit Druck auf den Bauch gespritzt hatte.
Ich kann heute noch ihre Zunge und ihre Lippen fühlen, die langsam und genussvoll meinen Saft von meiner Haut leckten. Sie saugte mein Ejakulat auf und öffnete ihren Mund, in dem sich ein weißer Spermateich gebildet hatte, den sie mit einem Happs runterschluckte.
Zu der Zeit hätte ich niemals gedacht, dass ich irgendwann auch eine Gay Erfahrung machen sollte, die aber nicht mehr lange auf sich warten ließ. Als ich im Internet surfte, stieß ich auf eine Seite, auf der verschiedene Etablissements zu finden waren. Darunter auch eine Bar, in der überwiegend Bisexuelle verkehrten. Ich wurde neugierig und suchte noch am gleichen Abend diese Bar auf.
Eine ruhige Atmosphäre und ein gemischtes Publikum aus Männern und Frauen. Es war schwer zu glauben, dass dort Sextreffen stattfinden. Ich saß an der Bar und trank Whisky, während meine Gesprächspartner und Gesprächspartnerinnen wechselten. Dann setzte sich eine Frau zu mir, die mir prompt einen weiteren Whisky ausgab und ein Gespräch anfing. Sie erzählte mir mehr über die Bar und was sich in der Hinterräumen abspielen würde.
Orgien, bei denen es Frauen mit Unbekannten treiben und in denen sich auch die Kerle untereinander befriedigen. Als ich ihr nicht glauben wollte, führe sie mich durch eine Tür. Wir öffneten einen Vorhang und konnten zusehen, wie sich zwei junge Girls mit einem Schwanz vergnügten. Sie leckten sich gegenseitig ihre Pussys, während eine von ihnen in den Arsch gefickt wurde.
Ein reifer Kerl, der hinter einem jungen Typ kniete, der einen Knebel im Mund hatte und in ihn schrie.
Ein Vorhang weiter wurden wir Zeugen von hartem Gay Sex. Ein reifer Kerl, der hinter einem jungen Typ kniete, der einen Knebel im Mund hatte und in ihn schrie. Schon nach den ersten drei Vorhängen hatte ich einen gewaltigen Ständer, den auch meine Begleitung im Separee auffiel. Dann öffnete sie einen Vorhang, stieß mich hindurch und folgte mir. Ihre Hände befummelten meinen Oberkörper so massiv, dass sich das Hemd aus meiner Hose schob.
Schnell wurde es durch eine ihrer Hände ersetzt, die sich ihren Weg in meine Shorts bahnte. Im Raum stehend massierte sie die Beule in meiner Hose. Ich griff nach hinten und schob ihren Rock nach oben, um ihre Schenkel zu betatschen. Sie drehte mich rum und zog mich so nah an sich, dass mein Schwanz an ihrer Spalte rieb. Ihr Körper glitt langsam auf und ab und die Reibung machte uns beide so geil, dass wir schnell den störenden Stoff runterzogen.
Ihre Hand ergriff meinen harten Lümmel und schob ihn im Stehen langsam in ihre Möse. Mit einem Sprung schlang sie ihre Beine um mich und setzt sich komplett auf meinen Ständer. Ihre Fingernägel krallten sich in meine Schulter und ihr Becke bewegte sich auf und ab. Sie wurde immer schneller, bis ich zur Couch in der Ecke ging und sie auf sie warf.
Ich fiel über ihre nasse Spalte her, leckte sie und vergrub meine Zunge in ihrem süßschmeckenden Loch. Sie griff nach meinen Haaren, um mich nach oben zu ziehen. Mein Kolben drang wieder in ihre Möse ein und ich stieß so hart zu, dass sich ihr Gesicht verzog, bis ich ihn rauszog, um ihr in das stöhnende Gesicht zu spritzen.
Während aus meiner Eichel noch die letzten Tropfen Sperma liefen, massierten sie sich gegenseitig ihre Schwänze.
Erst, als ich mich wieder rumdrehte, bemerkte ich, dass wir Zuschauer hatten. Zwei Kerle hatten uns zugesehen und standen wichsend vor mir. Während aus meiner Eichel noch die letzten Tropfen Sperma liefen, massierten sie sich gegenseitig ihre Schwänze. Ich kann mich noch an die Frage erinnern, ob ich nicht mitmachen möchte.
Ich verneinte es und zog mich wieder an, während meine Begleitung sich den beiden liebend gerne anschloss. Noch mit meiner Sahne im Gesicht, kniete sie sich vor die beiden und lutsche abwechselnd ihre Pimmel, bis sich einer von ihnen neben sie kniete. Beide verwöhnten den anderen Mann mit ihren Lustmäulern und den flinken Fingern, die sich auch einen Weg zu seinem Hintern suchten. Dann stand sie auf und kniete sich hinter ihn, um ihn seinen Arsch zu lecken. Dabei blies der andere fleißig seinen Ständer weiter. Der Anblick erregte mich und ließ mich den ganzen Abend nicht mehr los.
Als ich zu Hause ankam, hatte ich nur noch das Bild im Kopf, wie ein Mann vor dem anderen kniete und seinen Penis wie einen Lolli lutschte. Es ging so weit, dass ich mehr wissen wollte und mir sogar noch Gay Pornos ansah. Auch am nächsten Tag hatte ich teilweise den Gedanken im Kopf, wie es wohl mit einem anderen Mann sein würde. Ich beschloss wieder das Etablissement aufzusuchen, was mich seit meinem Besuch am Vorabend verfolgte. Am Abend nahm ich wieder meinen Platz am Tresen ein.
Ich wurde mehrmals von Männern, Frauen und Paaren angesprochen. Ich kann mich noch erinnern, wie ich dort saß und mich fragte, was ich da eigentlich machen würde. Es war unheimlich, dass in dem Moment ein Pärchen neben mir Platz nahm, das mich nicht direkt ansprach. Ein reifer Herr und ein junges Girl, die beide stilvoll und elegant gekleidet waren. Sie und ich tauschten ein paar heiße Blicke aus.
Bei ihm konnte ich hin und wieder ein Lächeln erkennen, bis er mich letzten Endes doch ansprach. Anders als die Männer zuvor, fragte er mich nicht direkt, ob ich auf der Suche nach Sex sei. Seine tiefe Stimme erweckte in mir die Gesprächslust und wir unterhielten uns über die unterschiedlichsten Dinge. Das Girl umschwärmte uns dabei durchgehend und legte immer wieder ihre Hand auf meine Schulter. Wir beschlossen uns ins Separee zurückzuziehen und bestellten noch eine Flasche Whisky.
Wir tranken und amüsierten uns. Doch ich wunderte mich damals, warum sie nicht mehr so zugänglich war. Stattdessen fing er an zu flirten und berührte mich bei der Unterhaltung fortwährend und flüchtig an meinem Bein. Es mag der Alkohol gewesen sein, aber ich griff seine Hand und schob sie in meinen Schritt. Er öffnete meinen Gürtel und zog meine Hose ein Stück runter.
Ohne weitere Worte führte er seinen Kopf über meine Beine hinweg und umschloss mit seinem Mund meinen halbharten Schwanz. Er schob seine Lippen auf und ab und ich muss gestehen, es hat mich angemacht, wodurch ich schnell einen prallen Ständer hatte. Ich sah, wie sie sich selbst anfasste, aber selbst das interessierte mich in dem Moment nicht. Ich wollte seinen Riemen in der Hand halten und wissen, wie sich ein harter fremder Pimmel anfühlt.
Als hätte er meine Gedanken gelesen, stand er auf, zog seine Hose runter und hielt mir seinen schon harten Penis hin. Zaghaft griff ich nach ihm, während mir die Lusttropfen aus der Eichel liefen. Ich fing an meine Hand zu bewegen, bis mein Mund sich seiner Eichel näherte. Seine Hand legte sich auf meinen Hinterkopf und zog mich zu ihm. Meine Lippen öffneten, als ich es stöhnen hörte und spürte, wie sein Sperma mir in den Mund tropfte.