Betrunken Sex zu haben, ist einfach der Hammer. Und davon kann ich ein Lied singen. Bis zu diesem einem Abend hatte ich immer nüchtern Sex. Ich wollte eben das volle Gefühl erleben, wollte mich nicht durch Alkohol beeinträchtigen lassen. Aber jener Abend hat nicht nur einen bleibenden Eindruck hinterlassen, es hat sich auch mein Sexleben ein wenig dadurch geändert.
Eigentlich war ich bisher ja eher jene Frau, die sich der sanften Nummer hingab. Ja, manchmal konnte es schon ein wenig härter zur Sache gehen. Aber richtig loslegen, konnte ich immer nur mit einem Partner. Sex mit Fremden – also One Night Stands – hatte ich davor noch nie. Ich küsste schon mal fremde Kerle, auch Petting war drinnen – aber zu mehr war ich einfach nicht bereit.
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Da gab es schon den einen oder anderen Kerl, der mir meine Titten richtig geil massierte, und durch meine Hose an meiner Muschi rieb – aber irgendwann sagte ich dann Stopp, und dann war es auch schon vorbei. Mein innerer Schweinehund war da die letzten Jahre sehr streng. Selbst, wenn meine Möse schon feucht war, und ich eigentlich das Bedürfnis hatte, dass mich dieser Kerl endlich fickt, spielte mir mein Kopf immer einen Streich. Ich denke, dass ich dadurch im Laufe der Jahre doch die eine oder andere geile Nummer verpasst habe. Aber was solls.
Ich denke an jenen Abend zurück – und noch immer steigt Gänsehaut wegen Erregung auf. Es war ein Freitag, daran kann ich mich noch genau erinnern. Meine Freundin und ich gingen auf ein Konzert. Es war so eine kleine Band, die man nicht kennen muss. Es sollte einfach nur ein lustiger Abend werden. In dem Keller – mehr war es eigentlich gar nicht – tummelten sich bei unserer Ankunft schon zahlreiche Leute. Es war richtiggehend voll, beinahe schon zu voll. Meine Freundin und ich hatten wirkliche Probleme noch einen Platz an der Bar zu bekommen. Und da blieben wir dann auch die ganze Nacht über stehen. Wenn man schon einen guten Platz hat, dann sollte man diesen auch nicht mehr verlassen. Selbst für den Weg zur Toilette wechselten wir uns ab.
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Als meine Freundin dann eine Runde durch den Keller machte, blieb ich also alleine an der Bar stehen. Es dauerte keine fünf Minuten und schon lächelte mich da ein echt netter Kerl an. Blondes Haar, strahlend weiße Zähne, kleine Grübchen – eigentlich sah er wie ein Surfer aus, und passte überhaupt nicht in diese Location. Egal, was ist schon gegen einen unverbindlichen Flirt einzuwenden? Also machte ich ein wenig mit, schenkte ihm immer wieder Blickkontakt. Es wurde binnen kurzer Zeit schon an der Bar sehr heiß – dieser Typ durchbohrte mich mit seinen Blicken. Ich musste einfach was trinken, also bestellte ich mir gleich mal einen Kurzen. Als der Kerl merkte, dass ich trinkfreudig bin, spendierte er gleich mal eine Runde nach der anderen.
Noch hatten wir kein Wort gewechselt, sondern lediglich über die Bar hinweg geflirtet. Den Alkohol spürte ich dann relativ rasch. Die Menge lichtete sich – meine Freundin war bei einem anderen Kerl am anderen Ende des Kellers hängen geblieben. Und so dachte ich mir, dass ich ja mal zu dem Typen schauen könnte. Ich spazierte im wackeligen Gang zu ihm. Kurze Vorstellung, den Namen habe ich nicht mal verstanden. Er war aus Köln, kurz in Berlin zu Besuch und wollte die Clubs unsicher machen. Durch Zufall – er wusste nicht mal wie – ist er dann in diesem Keller gelandet. Und nun stand er da, kannte niemanden, und war auf der Suche – nach was eigentlich?
Ich fühlte mich schon ziemlich betrunken. Meine Stimmung wurde immer lockerer. Und dann spürte ich auch schon seine Hand auf meinem Knie. Ich wusste sofort, dass das was werden könnte. Aber wollte ich betrunken Sex haben? Mit einem Fremden? Jemanden, den ich mit Sicherheit nie wieder sehen werde? In meinem Zustand begann sich alles zu drehen, immer mehr Gedanken schossen mir durch meinen Kopf, und als ich seine Zunge plötzlich an meinem Hals spürte, war alles wie weggeblasen. Er nutzte doch glatt meine Situation schamlos aus, dass ich nicht mehr ganz bei Sinnen war. Meine Freundin schaute kurz vorbei, fragte ob alles in Ordnung sei. Und als ich keine Anstalten machte, dass ich mich unwohl fühlte, zwinkerte sie mir nur noch zu, und ging zu ihrem Aufriss der Nacht.
Dieser Kerl hatte echt eine akrobatische Zunge, die ich bis in meine kleinste Pore genoss. Er leckte intensiv und dennoch sanft an meinem Hals. Ich weiß nicht, ob es sich so heftig anfühlte, weil ich betrunken war – aber so eine geile Zungenakrobatik hatte ich einfach noch nie erlebt. In meiner Hose wurde es immer feuchter. In nüchternem Zustand hätte schon mein Moralapostel geschrien: Tu es nicht. Aber, da ich schon betrunken war, machte ich einfach mit. Meine Hand machte sich selbstständig. Ich spürte, wie ich über sein Bein glitt, nach oben wanderte und sofort erschrocken zurückzog, da ich seinen harten Penis zu spüren bekam. Der Kerl war geil – keine Frage. Aber was nun?
Es war als hätte er den gleichen Gedanken. Er flüsterte mir ins Ohr, dass er mich gerne näher kennenlernen möchte. Jaja, das kenne ich schon. Er wollte mich einfach nur flachlegen. Aber das war mir egal. Ich war an diesem Abend durch den Alkoholeinfluss schon so geil, dass ich ihn einfach zu spüren bekommen musste. Er hatte weder ein Hotel noch war er mit dem Auto in der Nähe. Er war quasi wirklich auf der Durchreise. Seinen Rucksack hatte er am Bahnhof verstaut. Zu mir wollte ich nicht unbedingt – was wenn der nicht mehr geht? Also machten wir uns zum Platz am Gleisdreieck auf. Im Dunklen kannte ich diesen Park noch gar nicht. Aber das tat auch nichts zur Sache. Wir begaben uns abseits, und hinter einer Hecke begann der geilste Fick meines Lebens.
In nüchternem Zustand hätte ich zu sehr darauf geachtet, dass wir ja nicht ertappt werden. Aber es war mir so egal – ich wollte diesen harten Schwanz von vorhin einfach nur in mir zu spüren bekommen. Er packte mich an den Titten, massierte sie und schob seine Hände unter mein Shirt. Er wusste genau was er tat. Das Shirt war gleich oben, und dann leckte und saugte er an meinen Nippeln und machte mich richtig geil. Seine Zunge war einfach der Hammer. Diese Intensität sollte ich aber nicht nur beim Vorspiel zu spüren bekommen. Denn auch mit seiner harten Latte legt er gleich mal los. Mein Rock war schneller nach oben geschoben worden, als ich bis drei zählen konnte. Das Höschen zog er mir gar nicht aus, das wurde einfach nur zur Seite geschoben. Ich dachte nicht, dass er mich wirklich einfach so unter freiem Himmel ficken würde. Aber er legte sofort los, als er den dicken Kolben aus der Hose geholt hatte.
Die Stöße waren intensiv. Sein steifer Pimmel streifte nur kurz meine feuchten Schamlippen und dann stieß er gleich mal zu. Schon der erste Stoß war so heftig, dass ich laut zu stöhnen begann. Das war genau das, was ich jetzt brauchte. Er hielt mir den Mund zu, und stieß immer weiter zu. Diesen dicken Schwanz spüre ich heute noch, wenn ich daran denke. Aber damit nicht genug. Er stöhnte schon richtig laut, ich spürte ihn in mir beben und zucken. Und dann steckte er auch noch einen Finger in meinen engen Arsch. Schon bei dieser kleinen Geste begann er sich aufzubäumen. Ich spürte, dass er unbedingt in meine enge Rosette möchte. Ich hatte noch nie Analsex, aber ich war so betrunken, dass es mir in diesem Moment egal war. Ich zog den harten Riemen aus meiner schmatzenden Möse, und drang damit in den engen Arsch ein. Ich stockte kurz, dieses Gefühl kannte ich ja nicht. Aber es war geil, und ich wollte mehr davon. Er genauso. Und so wurden seine analen Stöße immer heftiger. Er konnte sich nicht mehr beherrschen.
Ich spürte, dass es ihm gleich kommen würde. Und als er sich in mir ergoss, war es einfach nur geil. Ich spürte, wie sein dicker Schwanz pumpte, wie jeder Tropfen Sperma in mich floss. Er hechelte und bekam kaum noch Luft. Mir war ein wenig schwindelig, obwohl ich nicht wusste, ob das vom geilen Fick oder vom Alkohol herkam. Mir war es aber egal. Er küsste mich noch, zog seinen dicken Lümmel aus meinem engen Arsch, packte ihn wieder ein. Dann gingen wir auch schon zurück in den Keller. Der Abend war noch nett, wir tranken noch gemeinsam, hatten noch Spaß. Aber danach gingen wir getrennte Wege.
Es war eben nur dieser eine Fick mit ihm. Aber seither bin ich einfacher für den spontanen Sex mit Fremden zu begeistern. Meistens muss ich mir ein wenig Mut antrinken, oder auch mal über die Stränge schlagen, denn dann lasse ich mich beim Ficken richtig gehen. Und immer wieder mal, wenn es mich im betrunkenen Zustand überkommt, lasse ich mich dann auch in den Arsch ficken. Denn nüchtern hatte ich bisher noch keinen Arschfick – kaum zu glauben, ist aber so. Und so sammle ich weiterhin meine sexuellen Erfahrungen mit Männern unter Alkoholeinfluss.