Verlangtes Fremdgehen

Es gibt sie noch, die guten alten Single-Bars. So richtig oldschool mit einem dicken Telefon auf jedem Tisch. Einige davon sogar noch mit Wählscheibe. Nostalgie pur.

Genau so einen Laden hatte ich mir für mein Vorhaben heute Abend ausgesucht. Mein Ziel war das Gleiche wie bei allen anderen Anwesenden auch. Aber es gab einen Unterschied: Denn ich hatte bereits eine Partnerin. Genauer gesagt, hatte mich meine Frau sogar hierhin geschickt. Sie stand nämlich darauf, dass ich es vor ihren Augen mit anderen Frauen machte. Anfangs fand ich diese Vorliebe seltsam. Aber andererseits ist das das Beste überhaupt, was einem Mann passieren kann. Sex mit anderen Frauen haben, während die Ehefrau nicht nur nicht eifersüchtig, sondern außerdem auch noch geil wird.


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Hier war ich also und setzte mich an einen der wenigen noch freien Tische. Das Verhältnis von Männern und Frauen war ungefähr fifty fifty, was für eine Single-Bar schon ziemlich gut war. Es roch nach Kippenqualm und Alkohol. Nun ja, wenn es nach mir ging, würde ich ohnehin nicht lange hier bleiben müssen.

Der Wirt kam und ich bestellte ein Bier. Nun hatte ich Zeit, mich umzusehen. Dafür brauchte ich nicht lange. An Tisch Nummer sieben, schräg gegenüber von mir, saß die Person, auf die meine heutige Wahl fiel. Ich schätzte sie auf Ende zwanzig oder Anfang dreißig. Die blonden, schulterlangen Haare waren frisch gestylt, die blauen Augen mit schwarzem Kajal umrandet. Das schulterfreie Kleid unterstrich, dass sie auf Partnersuche war. Außerdem war sie eine der wenigen Personen in dieser Bar, die keinen Glimmstängel im Mund hatte. Das machte sie sympathischer.

Erste Regel in Single-Bars: Nicht lange nachdenken, sondern einfach machen. Also nahm ich den Hörer und wählte die Sieben.

Das Telefonat hatte nur ein paar Sekunden gedauert. Ein kurzes Lächeln und sie hatte mich an ihren Tisch gewunken. Dort hatten wir etwas zusammen getrunken und etwas Smalltalk gehalten. Schnell war klar, dass sie nichts ernstes, sondern viel eher etwas für die heutige Nacht suchte. Keine halbe Stunde später waren wir bereits auf dem Weg zu mir nach Hause. Anfangs mit eingehakten Armen, später eng an die Seite des anderen geschmiegt.

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Kurz vor meiner Haustür hielt ich an, legte den zweiten Arm ebenfalls um die Hüfte und schaute ihr in die Augen. Mit sanfter Stimme erklärte ich ihr, dass oben in der Wohnung meine Frau auf uns wartete, da sie uns zusehen wollte. Wie so oft an dieser Stelle dachte mein Gegenüber, dass ich einen schlechten Witz gemacht hatte. Doch ich blieb ernst. Schließlich nickte sie und wir gingen nach oben.

In meiner Wohnung angekommen, führte ich sie ins Schlafzimmer. Vor dem Bett blieben wir stehen, da ich wusste, dass meine Frau uns aus ihrer Position heraus gut beobachten konnte. Eng umschlungen versanken wir in einen tiefen Kuss, während meine Hände sich weiter nach unten bis zu ihrem Hintern tasteten. Ihr Griff wurde nun ebenfalls fordernder und sie begann, mir das Hemd aufzuknöpfen.

Dafür half ich ihr aus dem Kleid heraus. Nur in Unterwäsche bot sie einen echt leckeren Anblick. Kurzerhand schnappte ich sie mir und trug sie aufs Bett. Schnell entledigte ich mich meiner Hose und legte mich zu ihr. Gierig griff sie nach meiner Erektion, zog meine Unterhose herunter und ging mit ihrem Kopf tiefer.

Ich legte meinerseits den Kopf in den Nacken, um das Bevorstehende besser genießen zu können. Außerdem wollte ich den Blickwinkel prüfen, ob meine Frau immer noch zusehen konnte. Dann schloss ich die Augen und gab mich ganz den oralen Künsten meiner neuesten Errungenschaft hin.

Bevor ich zum Orgasmus kommen konnte, gab sie meinen Schwanz wieder frei. Zuerst dachte ich, dass sie einfach nur fies war und irgendwelche Kontrollspielchen mit mir machen wollte. Doch dann öffnete ich die Augen.

Sie saß aufrecht im Bett und starrte fassungslos an mir vorbei. Ich folgte dem Blick und mir stockte ebenfalls der Atem. Meine Frau war zu uns getreten. Nur mit hauchdünner schwarzen Seidenunterwäsche bekleidet schwebte sie einer Göttin gleich zu uns ins Schlafzimmer. So etwas hatte sie vorher noch nie getan!

Meine bisherige Gespielin streckte wie hypnotisiert die Hände nach ihr aus. Sie wollte meine Frau mindestens genauso gerne berühren wie ich. Bei diesem Anblick konnte ihr das auch niemand verdenken. Verführerisch langsam zog meine Frau die Träger ihres durchsichtigen Oberteils nach unten und zog es aus. Die Frau in meinem Bett zog daraufhin ebenfalls ihren BH aus. Vier Titten direkt vor meinen Augen konnte ich mein Glück kaum fassen. Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst zugreifen sollte. Schließlich packte ich bei beiden gleichzeitig zu. Was zur Folge hatte, dass beide noch näher kamen und ich plötzlich vier Brüste in meinem Gesicht spürte. Ich öffnete den Mund und leckte und lutschte alles, was ich erreichen konnte. Eine Hand schloss sich um meinen Schwanz und fing an, ihn zu massieren. Wem die Hand genau gehörte, konnte ich nicht sagen. Es war mir in diesem Moment auch herzlich egal.

Die beiden Frauen drehte mich herum, so dass ich auf dem Rücken lag. Nun sah ich, dass meine Frau war, die mir einen runter holte. Mit der anderen Hand massierte sie den Arsch unserer Gespielin, während diese mir ihren Titten über meinen Oberkörper glitt.

Lange hielt ich das nicht aus. Ich kam und spritzte meiner Frau die volle Ladung ins Gesicht. Sie leckte sich mit der Zunge das Gesicht sauber. Anschließend zog sie unsere Gespielin zu sich und die beiden versinken in einem lang andauernden Zungenkuss. Da sie wussten, dass ich nun eine Erholung brauchte, beschäftigten sich die beiden Frauen nun mehr miteinander. Sie steckten sich gegenseitig ihre Finger in die Mösen und stöhnten immer wieder geil auf. Ich lag dazwischen und genoss die Lesben-Show.

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Es waren gefühlt keine zehn Minuten vergangen, bis mein Schwanz wieder zuckte. Der Anblick dieser beiden Frauen direkt über mir war einfach zu erregend. Kein Wunder, dass ich wieder geil wurde.

Also ob sie nur darauf gewartet hätten, stürzten sich beide auf mich. Während die eine meine Eier leckte, nahm die andere meinen Schwanz in den Mund. Ich spürte, wie mein Penis durch die gekonnten Berührungen der Zunge immer härter wurde. Schließlich spritzte ich meine Frau zum zweiten Mal in Folge voll. Wieder gab sie mein Sperma mit einem Kuss an unsere Partnerin weiter.

Völlig erschöpft ließ ich meinen Kopf zurück auf das Kissen fallen. So etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt.

Aus dem spontanen Ficktreffen haben wir eine Tradition entstehen lassen. Wir drei treffen uns nun mindestens einmal die Woche, um richtig geilen Sex miteinander zu haben. Manchmal verwenden wir die Single-Bar als Treffpunkt und manchmal denken wir uns andere Rollenspiele aus. An der nötigen Fantasie mangelt es meinen beiden Sex-Häschen nämlich nicht. Aber davon werde ich ein andermal berichten.

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