Very Dirty Dancing

Very Dirty Dancing lautete das heutige Motto der Fetisch-Party in unserer Stammdisco. Wir alle hatten uns schon monatelang darauf gefreut. Also quasi seit Bekanntwerden des Termins. Allerdings hatte ich auch so meine Bedenken: Wer viel erwartet, konnte leicht enttäuscht werden. Vor allem als Single Mann konnte man leicht auf der Verliererseite landen. Solche Partys zogen meist viele Männer an. Die Frauen blieben meist deutlich in der Unterzahl. Somit durften viele Männer meist nur zusehen, wie sich andere amüsierten und Spaß hatten. Zu diesen armen Kerlen gehörte meistens auch ich.

Trotzdem wollte ich mich natürlich nicht entmutigen lassen. Seit Stunden hatte ich bereits die Musik bei mir zu Hause etwas lauter aufgedreht, um in Tanzstimmung zu kommen. Die Klamotten waren zurechtgelegt. Ein schwarzes Netzoberteil aus dem Sexshop und dazu eine Lederhose. Frisch geduscht schlüpfte ich in mein Outfit, lief zur nächsten S-Bahn Station und machte mich auf den Weg zu meiner Stammdisco.


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Ich kam gerade rechtzeitig, um mit anzusehen, wie sich der Türsteher eine Diskussion mit einer der Möchtegern-Gäste lieferte. Wie gut, dass es den Dresscode gab. Sonst würden noch mehr Solo Typen da drinnen rumlaufen und meine Chancen verschlechtern. Getreu dem Motto Augen zu und durch lief ich festen Schrittes auf den Türsteher zu. Hoffentlich bemerkte der nicht, dass ich selbst Angst davor hatte, nicht reinzukommen. Doch er winkte mich anstandslos durch, sehr zum Missfallen des anderen Typs. Aber das konnte mir herzlich egal sein.

Drinnen brauchte ich einen Moment, um mich an das schummrige Licht zu gewöhnen. Alle Strahler waren herunter gedimmt, was sofort für eine knisternde Atmosphäre sorgte. An den Umkleidekabinen lief ich vorbei. Schließlich hatte ich mein Outfit bereits an. Außerdem wurde ich mit jedem Schritt neugieriger und erhöhte daher mein Tempo.

Die Tanzfläche war bereits proppenvoll. Mindestens dreißig Menschen wiegten sich im Takt der lauten Musik. Und sie alle hatten kaum etwas an. Vereinzelt war raffinierte Unterwäsche zu erkennen, nicht wenige waren bereits vollkommen nackt. Die verschwitzten Körper bewegten sich dicht aneinander gedrängt zu dem rhythmischen Tanzbeat. Ich hielt in der Bewegung inne und brauchte einen Augenblick, um das eben Gesehene zu verarbeiten. Dann ging ich zurück zu den Umkleidekabinen, um mich meiner Lederhose zu entledigen.

Endlich zurück und wesentlich freizügiger als noch vor ein paar Minuten, mischte ich mich direkt in das Getöse und begann, nach Herzenslust zu zappeln. Es dauerte nicht lange, bis die erste Tanzpartnerin auf mich aufmerksam wurde und sich unschicklich an mich schmiegte. Die rattenscharfe Blondine mit der sonnengebräunten Haut war vielleicht Mitte zwanzig und trug nichts außer einem schwarzen Strintanga und Nylonstrapse. Gemeinsam bewegten wir uns dicht an dich im Takt der Musik, während unsere Hände den Hintern des jeweils anderen erforschten. Ich hatte gerade noch Zeit genug, die gewaltige Erektion in meiner Hose wahrzunehmen, als ich auch schon eine Hand auf meinem Schwanz spürte. Aber diese Hand gehörte nicht zu der Blondine, denn die knetete gerade mit beiden Händen meinen Hintern durch. Es hatte sich doch tatsächlich eine dritte Person zu uns gesellt, die ihre Titten an meinen Rücken presste und genüsslich meinen Schwanz massierte. Es fiel mir immer schwerer, im Rhythmus der Musik zu bleiben. Aber das war nicht weiter schlimm, denn so ging es mittlerweile vielen Leuten auf der Tanzfläche. Einige um uns herum hatten gänzlich aufgehört zu tanzen. Dafür hatten sie begonnen, sich die Kleider vollends vom Leib zu reißen und im Stehen zu ficken. Das alle Leuten zusehen konnten, war ihnen ganz offensichtlich egal. Oder sie hatten Gefallen daran.

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Meine Unterhose wurde heruntergezogen. Nun stand ich ebenfalls nackt und mit praller Erektion mitten auf der Tanzfläche. Während mir der Schwanz weiter gewichst wurde, sah ich, wie sich die Blondine von einem unbekannten Vierten die Titten massieren ließ. Ihr Blick war auf mich gerichtet, was sie ganz offensichtlich aufgeilte.

Die Blonde drehte sich um und beugte sich nach vorne. Sofort begann sie, dem Unbekannten einen zu blasen, während sie mir gleichzeitig ihren Arsch auffordernd vor meinem Gesicht hin und her wog. Ich stoppte die Hand, die meinen Schwanz wichste. Schnell zog ich ihren String zur Seite und steckte mein Glied in ihre tropfnasse Fotze. Während ich sie durchfickte, kitzelte mir die Hand, die nun nicht mehr wichsen durfte, zärtlich über die Eier. Ich warf den Kopf zurück und sah eine fesche Rothaarige, die nicht minder scharf war. Hatte sie bis eben noch meinen Schwanz bearbeitet. Ich befand mich im absoluten Paradies.

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Während ich die Blonde weiter fickte, bekam ich plötzlich Schläge auf den Arsch. Erst zaghaft, dann immer heftiger. Es tat nicht weh. Es war geil und heizte mich weiter an. War das die Rothaarige? Keine Ahnung, ich hatte keine Zeit mich umzudrehen, denn mittlerweile steuerte ich unweigerlich auf den Höhepunkt zu. Dann wurde mir ein Finger in das Arschloch gesteckt. Was für ein Gefühl. Mein Schwanz wurde noch härter, auch wenn ich das bis vor einer Sekunde noch für völlig unmöglich gehalten hätte.

Dann spritze ich ab. Die Blonde bemerkte, dass ich gekommen war, verlangsamte ihre Bewegungen und ließ meinen Schwanz schließlich frei. Ohne es zu bemerken, hatte ich beim Orgasmus die Arme in die Luft geworfen. Die Leute um mich herum hatten das natürlich bemerkt. Einige nickten mir zu, andere applaudierten sogar kurz.

Ein Finger legte ich auf meine Lippen und drehten meinen Kopf. Es war die Rothaarige, die nun erklärte, dass sie an der Reihe wäre. Sie spreizte die Beine und zeigte auf ihre Pussy. Ohne zögern ging ich in die Hocke und fing an, sie zu lecken. Es dauerte nicht lange, bis auch sie kam. Ich erhob mich und schaute ihr in die Augen. Uns war beiden klar, dass dies nicht unsere letzten Orgasmen des heutigen Abends waren. Wir wollten beide mehr.

Etwa vier Stunden später verließ ich meine Stammdisco. In jedem Arm eine Frau. Die eine blond, die andere rothaarig. Selbst auf der Heimfahrt konnten wir nicht die Finger voneinander lassen. Scheissegal, dass uns alle zusahen. Außerdem war es schon geil, den Neid in den Augen der anderen Männer zu sehen, während ihre Frauen dabei die Augen verdrehten. Dieser Abend war einfach rundum perfekt. Nur zu schade, dass es noch über einen Monat bis zur nächsten Very Dirty Dancing Party dauerte.

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