Mein Mann und ich sind nun schon 15 Jahre verheiratet. Und da muss man schon mal schauen, dass man beim Sex auch wieder Pepp reinbringt. Mal vergnügen wir uns mit Sextoys, mal gehen wir ins Swinger Clubs. Wir schlagen eben gerne mal über die Stränge, und sind dabei sehr aufgeschlossen.
Die sexuellen Abenteuer können wir uns aber nur gönnen, wenn unsere Kinder bei den Großeltern sind. Sonst wäre das nicht möglich. Und so ist es meinem Mann und mir wichtig, dass wir zumindest einmal pro Monat nicht nur den Sex von der Stange haben, sondern auch mal neue Sachen ausprobieren.
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Es sollte eines unserer besten Erlebnisse werden – und das an unserem 15. Hochzeitstag. Unsere Kids wurden schon tagsüber von meinen Eltern abgeholt. Und so hatten mein Mann und ich schon unter der Dusche unsere erste hemmungslose Nummer. Es war lange und gut. Selten hatte ich meinen Mann so in Action gesehen, wie beim Fick unter der Dusche. Er konnte sich gar nicht mehr zügeln. Und als wir beschlossen abends noch in ein Restaurant zu gehen, damit wir auf unsere letzten 15 Jahre anstoßen können, ließen wir alles offen.
Mal sehen, wo es uns in sexuellen Dingen noch hintreiben würde. Wir wollten nicht schon im Vorhinein klarmachen, dass es ein Swinger Club wird – denn vielleicht wollten wir heute auch mal nur geile Rollenspiele zu zweit machen. Also mal sehen, was der Abend noch so bringt.
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Im Restaurant war es gut. Wir tranken das eine oder andere Glas Wein. Und danach ging es noch in eine angesagte Bar in der Berliner Innenstadt. Es war voll, sehr voll. Und nur mit Müh und Not konnten wir beide einen Platz an der Bar ergattern. In der Bar war es sehr heiß, es gab gute Beats und mein Mann und ich gönnten uns zahlreiche Gläser Wein.
Ich spürte den Alkohol schon, und ich wurde immer sinnlicher. Ich fasste ihn immer wieder zwischen die Beine und leckte an seinem Hals. Ich merkte, dass ihn das wahnsinnig machte. Aber nicht nur ich merkte seine sexuelle Erregung. Als ich mich umsah, bemerkte ich, dass uns ein junges Girl die ganze Zeit beobachtete. Sie war sicher erst Anfang 20, ihre Brüste wurden lediglich von einem kurzen engen Top gehalten. Blond, ein strahlendes Lächeln – die hatte sicher keine Probleme einen Mann für eine Nacht zu bekommen.
Ich flüsterte meinem Mann ins Ohr, dass uns jemand bei unserem Spielchen beobachtet. Er blickte sich sofort um und auch ihm wurde ein sinnliches Lächeln geschenkt. Die Blondine leckte sich auch noch über die Lippen – eindeutiger konnte es doch gar nicht mehr sein. Aber wollte sie nur meinen Mann, oder wollte sie uns beide? Das war wohl die Fragen aller Fragen. In einem Swinger Club wäre es klar gewesen. Aber hier – mitten in einer Bar. Das hatten mein Mann und ich noch nie gemacht.
Dennoch setzte ich alles auf eine Karte. Ich nahm meinen Mut zusammen – der aufgrund meines Alkoholpegels größer war als sonst, ging zu der Blondine und bat sie zu uns an die Bar. Die war sofort in Plauderlaune und erzählte uns einiges von sich. Unter anderem, dass sie gerade Single war, und sich sexuell amüsieren wollte. Die fiel also gleich mit der Tür ins Haus.
Als sie dann noch fragte, ob wir in der Nähe der Bar wohnen würden, war uns klar worauf das hinauslaufen würde – einen flotten Dreier. Und da waren mein Mann und ich nicht abgeneigt. Wir beschlossen noch schnell jeder zwei Kurze zu trinken und dann machten wir uns mit Isabella – so hieß diese freche Blondine – auch schon auf den Weg nach Hause.
Schon im Taxi ging es zur Sache. Sie legte sofort los – was ich einerseits erschreckend fand, andererseits machte es mich total an. Ich liebe es, wenn Frauen in die Offensive gehen. Und Isabella hatte da scheinbar keine Berührungsängste mit uns. Meinem Mann gefiel die ganze Sache auch. Denn Isabella hatte nicht nur Augen für ihn, sondern machte sich auch an mich ran – Bisex ist genau sein Ding. Er steht darauf, wenn andere Frauen mich lecken, und er dabei zusehen kann. Da ist er keine Spur eifersüchtig, sondern das bringt ihn erst richtig in Stimmung.
Wir schafften es gerade noch ins Schlafzimmer. Die Kleidung wurde sofort von den Körpern gerissen. Es ging animalisch zur Sache. Isabella war stürmisch und intensiv. Die wusste sofort welche Knöpfe sie drücken musste. Und das machte sie enorm gut. Sie nahm sofort den harten Schwanz meines Mannes in den Mund, lutschte intensiv daran und bekam von den harten Stößen nicht genug.
Mein Mann ging nicht zimperlich mit ihr um, denn scheinbar brauchte sie es hart. Er stieß ihr den dicken Kolben immer wieder in die Kehle und bäumte sich vor Erregung auf. Dieser Deepthroat hatte es einfach in sich. Und als sie mit dem harten Pimmel fertig war, machte sie sich über meine Möse her. Sie leckte intensiv und richtig geil. Den harten Schwanz meines Mannes hatte ich nun im Mund. Und es war eine echt geile Situation. Ein flotter Dreier mit einer Fremden, die wir gerade in einer Bar aufgerissen hatten. So einen Dreier hatten wir noch nie.
Es dauerte nicht lange und der Oralsex hatte sein Ende. Jetzt ging es beim Dreier ans Eingemachte. Mein Mann legte uns beide aufs Bett und abwechselnd fickte er die feuchte Möse von mir und von Isabella. Dabei küssten wir uns innig, und lutschten an unseren Titten. Ich merkte, dass mein Mann immer mehr in Fahrt kam. Also musste er uns die Initiative übergeben, sonst wäre er gleich gekommen.
Also legten Isabella und ich gleich mal mit den Leckspielchen los. Mein Mann setzte sich ein wenig abseits und beobachtete uns, wie wir uns gegenseitig die Zungen in die schmatzenden Fotzen rammten. Ihre Muschi war extrem lecker. Ich spürte den geilen Mösensaft und wollte mehr davon. Isabella sah nicht nur heiß aus, sie war das perfekte Paket für meinen Mann und mich.
Mit meinen flinken Fingern half ich ein wenig nach, bohrte in ihre Muschi. Und das machte sie dann richtig geil. In der 69er Stellung hatten wir beide die Gelegenheit, dass wir es uns gegenseitig mit den Zungen besorgen konnten – und das taten wir auch. Mein Mann konnte die Augen nicht mehr abwenden.
Und als es zum finalen Abschnitt kam, setzte Isabella dem Fass noch die Krönung auf. Mein Mann war mit seiner harten Latte wieder einsatzbereit. Nun wusste er, dass es zum Ende ging, dass er endlich abspritzen konnte – und er sehnte sich so sehr danach. Und Isabella ging auf die Knie, riss ihre Arschbacken auseinander und schrie, dass er sie doch noch in den Arsch ficken sollte, bis es ihm kommt.
Diese Einladung zum Arschfick hatte es in sich. Denn keiner von uns beiden hatte damit gerechnet. Er ließ sich nicht lange bitten. Arschficken ist immerhin genau sein Ding. Er liebt es, wenn er mit dem dicken Kolben in eine enge Rosette eindringen und sie sprengen kann. Und das tat er dann auch bei Isabella.
Er vögelte sie hart durch, und steckte mir seine Finger in die Fotze. Er bediente uns beide, und das gelang ihm richtig gut. Ich hatte einen megageilen Orgasmus beim Fingerfick, und mein Mann spritze gleich mal ins enge Arschloch von Isabella. Er hatte so einen Druck, dass es ihm extrem lange kam. Er bebte am Ende am ganzen Körper.
Das war der geilste Dreier, den wir beide je erlebt hatten. Und das mit einer jungen Blondine, die wir einfach auf gut Glück in einer Bar angesprochen hatten. Isabella gab uns ihre Nummer, sie wollte das gerne mal wiederholen, denn offenbar hatte ihr der Dreier richtig Spaß gemacht.
Mein Mann und ich beschlossen aber, dass wir die Nummer entsorgen. Immerhin war es eine unserer Regeln, dass wir uns mit anderen Leuten, mit denen wir Sex im Swinger Club hatten, nicht mehr trafen.