Geiler Sex am FKK Strand

Wer schon mal Sex nach dem FKK-Strand hatte, der wird es lieben. Auch ich dachte zuerst, dass ich das nie für möglich halten kann. Aber nach der ersten Runde wusste ich – Hey, das hat einfach etwas für sich. FKK bedeutet für mich schon lange nicht mehr, dass es um Freien Körperkult geht. Es geht für mich auch um das freie Ausleben von Sex. Denn hier zeigt man nicht nur was man hat, man geht auch rascher ein sexuelles Abenteuer ein. Ich sage immer – hier muss ich nicht die Katze im Sack kaufen. Ich sehe sofort, was mich beim Sex alles erwarten wird.

Aber ich war nicht immer so freizügig im Denken wie jetzt. Zu Beginn wollte ich auch wirklich nur den freien Körperkult leben. Aber, wenn man dann einmal Lunte gerochen hat, dann möchte man mehr. Und an diesem Grad meiner sexuellen Erfahrungen befinde ich mich gerade.


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Ich war etwa 25 und in der Blüte meiner sexuellen Erforschung. Ich hatte damals einen Freund, der sich und mich gerne mal zeigte. Und so waren wir nicht nur immer wieder in Swinger Clubs zugegen, sondern machten auch die FKK Strände der Reihe nach unsicher. Anfänglich war ich noch ein wenige scheu, aber das legte sich nach und nach. Und dann hatte ich schon richtig Spaß daran, freute mich, wenn die warmen Temperaturen das Nackte Zeigen wieder möglich machten. Da kann man sich schon mal umsehen, was die Männerwelt alles zu bieten hat. Und ich kann Euch sagen – da gibt es einiges, das besonders sehenswert ist.

Als sich mein Freund und ich uns trennten, wusste ich nicht so recht, ob ich dieses Hobby weiterleben sollte. Immerhin hat er mich auf den Geschmack gebracht. Aber was solls? Immerhin hatte ich auch meinen Spaß dabei und vielleicht war es ja auch möglich dass ich so meinen nächsten Lover kennenlerne. Nicht, dass ich unbedingt auf der Suche war. Aber für ein paar Bettgeschichten war ich nach einer langen Beziehung dann doch schon bereit. Also macht ich mich an den FKK Strand meines Vertrauens. Man kennt sich hier dann auch schon nach einer Weile, ist sich nicht mehr so fremd. Ich blickte mich also um, schaute in ein paar bekannte Gesichter und macht es mir auf meinem Handtuch bequem.

Als ich meine Blicke so durch die Gegend schweifen ließ, fingen meine Augen eine wahre Traumgestalt eines Mannes ein. Athletisch, gut gebaut, blondes Haar. Eigentlich wäre der sicher auch als Surfer durchgegangen. Ich suchte immer wieder den Blickkontakt, aber er hatte mich zu Beginn gar nicht am Schirm. Also ging ich mal zum Wasser und suchte mir meinen Weg genau so dass ich an ihm vorbeigehen muss und er mich sieht. Und das klappte dann auch.

Frauen merken einfach, wenn Männer ihren Arsch und ihre Titten ansehen. Und beides ist bei mir nicht von schlechten Eltern. Ich bin rund 1,80 groß, habe richtig dicke, aber natürliche Brüste und einen Knackarsch. Ich treibe eben viel Sport und achte auf mich. Und beim Zurückgehen schaute mich der Kerl erneut an, lächelte mir zu.

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Beim FKK ist man ungezwungen. Also blieb ich gleich mal bei ihm stehen, fragte ihn, ob er neu ist und wir kamen ins Gespräch. Ich musste dabei immer wieder auf seinen dicken Schwanz sehen – und der war echt nicht ohne. Normalerweise bin ich da nicht so fixiert, aber ich ertappte mich immer wieder dabei, dass meine Blicke nicht nur an seinen Augen blieben, sondern auch weiter nach unten schweiften. Ich stellte mir vor, wie ich diesen harten Pimmel mit meinem Mund vernaschen könnte, wie er sich zwischen meine Schamlippen presst und es mir hammerhart besorgen kann.

Er merkte wohl recht rasch, dass ich mit meinen Gedanken gar nicht bei ihm – also bei seinem harten Schwanz, aber nicht bei ihm war. Ich fragte ihn gleich mal ob er nach dem FKK Besuch vielleicht Lust hätte mit mir was trinken zu gehen und er sagte zu.

Zwei Stunden später saßen wir weder im Café noch am Strand, sondern bei ihm. Es ging alles so schnell. Vielleicht war ich auch einfach zu durchschauen, aber das war mir in diesem Moment einfach egal. Ich wollte mich einfach ein wenig vergnügen und ich wusste ja auch schon, was auf mich wartete. Also war ich beinahe schon ein wenig ungeduldig.

Aber dennoch wartete ich darauf, dass er den ersten Schritt macht. Und darauf musste ich nicht lange warten. Fred – so hieß er – hatte ebenfalls vor kurzem eine Trennung hinter sich. Er wollte sich jetzt ausleben, fiel mit der Türe auch gleich ins Haus. Fackelte quasi nicht lange rum, aber tja – ich wollte ja auch nur das Eine – was ich nun endlich bald bekam.

Er setzte sich zu mir auf die Couch und begann meinen Hals zu küssen und zu liebkosen. Ich spürte seine Zunge an meinem Hals entlanggleiten und konnte mich kaum noch halten. Mein Höschen wurde immer feuchter. Ich dachte nur, hoffentlich leckt der nicht nur an meinem Hals und geht noch eine Etage tiefer ran.

Aber dafür musste ich mich mal nackt machen und das ging schneller als gedacht. Ich konnte kaum bis drei zählen, schon waren meine knappen Jeans auch schon aus. Nun lag ich vor ihm – nackt. Auch er wusste ja durch den FKK Besuch bereits, was er bei mir alles bekommen wird – und scheinbar hatte er großen Gefallen daran. Denn sein Ständer stand nicht nur einfach. Der war beinahe schon am Platzen.

Ich musste mit dieser harten Latte einfach was machen. Also beugte ich mich gleich mal über und brachte meinen feuchten Mund zum Einsatz. Ich glitt mit meiner Zunge nicht nur an der Eichel entlang, ich rammte mir den dicken Kolben voller Genuss in die Kehle. Ich wollte mehr zu spüren bekommen, leckte auch gleich noch an den Hoden. Ich gab einfach alles. Und als er sich mit seinem Kopf zwischen meine Beine begab, konnte ich mich richtig fallen lassen. Ja, Fred leckte wie ein Weltmeister.

Er brachte seine flinke Zunge in meiner feuchten Spalte geschickt zum Einsatz, er rubbelt noch ein wenig mit seinen flinken Fingern. Er sorgt für wahres Feuer zwischen meinen Schenkeln. Ich konnte es gar nicht mehr erwarten, dass ich nun endlich auch den dicken Kolben zu spüren bekomme – weswegen ich ja eigentlich auf ihn aufmerksam wurde. Und er schien mein Lechzen beinahe zu riechen.

Er zog mich zu sich heran, machte meine Beine noch ein wenig breiter, rieb noch mal kurz mit den Fingern an meiner Fotze, brachte den dicken Pimmel in Position und stieß endlich zu. Mich durchzuckte eine sexuelle Lust, die ich kaum beschreiben kann. Ich hatte schon mit einigen Männern Sex, aber Fred wusste einfach, wie er mit meiner schmatzenden Möse umgehen muss. Er hatte mit seiner harten Latte genau das richtige Tempo. Er war nicht zu schnell, er war nicht zu langsam. Er hatte es einfach richtig gut drauf. Mit jedem Stoß, den er mir versetzte, glühte meine Muschi noch mehr. Ich wollte ihn noch tiefer und fester in mir spüren.

Und so machten wir einfach einen Positionswechsel. Und da saß ich dann auch schon mit meiner feuchten Muschi auf seiner harten Latte, bekam die volle Ladung seines harten Schwanzes in mir zu spüren. Ich bäumte mich auf, stützte mich auf seiner Brust auf und nun gab ich alles. Zu Beginn war ich noch etwas zurückhaltend und zügelte mich in meinem Tempo. Aber ich spürte schon, dass sich der Orgasmus näherte, und den wollte ich auf keinen Fall verpassen. Also legte ich noch einen Zahn zu und gab mehr.

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Ich hoppelte förmlich auf seiner harten Latte auf und ab. Und das gab mir dann den Rest. Ich kam nicht nur einmal. Als ich dachte, dass der Hammer Orgasmus schon vorbei sei, kam es mir plötzlich nochmals. Und als er mich dann auch noch von hinten nahm, hatte ich noch meinen dritten Orgasmus. Und jeder Orgasmus war heftiger als der davor. Das hatte ich noch nie.

Multiple Orgasmen – so was kannte ich bisher nur aus dem Internet. Dachte immer das sei ein Mythos. Aber Fred und sein dicker Schwanz hatten für ein wahres Buschfeuer in meiner Möse gesorgt. Der Fick war nicht nur ausgiebig, sondern auch richtig gut. Wir schlossen gleich noch eine zweite Runde an. Und, immer wieder mal, wenn ich Fred am FKK Strand treffe, legen wir noch mal eine geilere Nummer nach.

Da ich aber auf sexuelle Abwechslung stehe, mache ich mich schon lange nicht mehr nur an diesem Strand auf die Suche. Immerhin hatte ich mit der Nummer mit Fred auch meine Tabus überwunden. Nun fällt es mir nicht schwer einen Kerl, der nackt vor mir steht, einfach mal klarzumachen.

Es geht doch wie immer im Leben um den Spaß und den Kick. Und ich kann Euch sagen – den werdet ihr beim Freien Körperkult auf jeden Fall finden. Hier sind Männer wie Frauen nicht nur besonders zeigefreudig. Viele von ihnen sind auch auf der Suche nach dem Abenteuer mit einem oder einer Fremden. Und ich gehöre auch dazu. Vielleicht läuft mir ja mal einer von Euch übern Weg. Dann könnte das mit Sicherheit ein guter Fick werden…

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