Dein Freund und Helfer

Nach fünf Stunden geiler Party verabschiedete ich mich von meinen Kumpels und verließ die Disco. Bevor es heute früh zur Arbeit weiterging, wollte ich wenigstens noch ein bisschen Schlaf abbekommen.

Also setzte ich mich ins Auto und fuhr los. Die Straßen waren um diese Uhrzeit frei und ich kam zügig voran. Vielleicht etwas zu zügig, denn nach einiger Zeit bemerkte ich ein Blaulicht in meinem Rückspiegel. Leider bestand kein Zweifel, die meinten mich. Verdammt.


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Ich fuhr bei der nächsten Gelegenheit rechts an und das Polizeiauto hielt hinter mir. Von vergangenen Kontrollen wusste ich, dass ich nicht aussteigen, sondern einfach nur das Fenster runterlassen sollte. Also atmete ich tief durch und tat genau das.

Vor meinem Fenster erschien das Gesicht einer Polizistin. Als erstes fiel mir die Sonnenbrille auf, die das halbe Gesicht zu verdecken schien. Warum trug jemand mitten in der Nacht eine Sonnenbrille? Aber die Frage beantwortete sich von selbst. Dem restlichen Gesicht nach zu urteilen war sie noch sehr jung, was sie durch die Brille wohl etwas kaschieren wollte. Stellte sich nun die Frage, warum man so ein junges Mädel nachts auf Streife schickte.

Die Polizistenmütze hatte sie sich ebenfalls tief ins Gesicht gezogen. Mit fester Stimme verlangte sie nach meinen Papieren. Ich händigte ihr Führerschein und Fahrzeugschein aus und wartete geduldig, bis sie diese geprüft hatte.

Dann teilte sie mir mit, dass ich 50 kmh in einer Dreißiger Zone gefahren wäre. Ich seufze. Wahrscheinlich hatte sie recht. Mein Argument, dass die Straßen vollkommen frei waren, ließ sie nicht gelten. Ich hätte einfach die Klappe halten sollen, hatte ich aber leider nicht und redete mich in Rage. Was damit endete, dass ich aus meinem Fahrzeug aussteigen sollte. Ich nannte mich im Stillen einen Idioten und öffnete die Autotür.

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Für einen Moment blieb mir die Spucke weg. Die junge Polizistin trug kniehohe Stiefel und einen Minirock. Die obersten beiden Knöpfe ihrer Bluse waren offen. Trotz der unpassenden Situation reagierte mein Schwanz sofort. Sie sah schon verdammt geil aus.

Sie musste meine Blicke bemerkt haben, denn sie befahl mir, mich umzudrehen und die Hände auf das Autodach zu legen. Ich tat es, auch wenn ich diese Art der Behandlung mehr als übertrieben fand.

Nun trat sie ein Stück näher und legte ihre Hände auf meine Arme. Langsam begann sie, meine Arme abzutasten, wobei sie sich Zeit ließ und keine Stelle ausließ. Anschließend wanderten ihre Hände über meinen Rücken und streifen über meinen Po. Dann war meine Brust dran. Hierfür schmiegte sie sich noch näher an mich, so dass ich ihre Titten auf meinem Rücken spüren konnte. Ihre Hände massierten meinen Bauch und kniffen mir in die Brustwarzen. Ihre Hand wanderte hinab in meinen Schritt, wo sich bereits seit einiger Zeit eine gewaltige Erektion Platz verschaffte. Natürlich nahm sie sich auch hier Zeit, alles mit ihren Fingern genauestens zu erkunden. Genüsslich glitt sie immer wieder auf und ab, um wenig später beherzt zuzugreifen.

Dann wurden meine Arme nacheinander auf den Rücken gezogen und ich hörte ein lautes Klicken. Die Kleine in der geilen Uniform hatte mir doch tatsächlich Handschellen angelegt!

Sie packte mich an der Schulter und drehte mich um. Wie ich sah, war mittlerweile auch der dritte Knopf ihrer Bluse geöffnet. Ganz offensichtlich hatte sie nichts drunter. Im Befehlston erklärte sie mir, dass ich verhaftet sei und nun mit zur Wache kommen müsste.

Außer uns war niemand anwesend. Hätte eine Polizeistation nicht mit mehreren Leuten besetzt sein müssen? Auch trotz der nächtlichen Uhrzeit?

Sie öffnete meine Handschellen und befahl mir, mich an eine Wand zu stellen. Als Nächstes sollte ich mich nackt ausziehen. Mit einem Gemisch aus Angst und Geilheit tat ich es. Nun legte sie zum ersten Mal die Sonnenbrille ab und nahm sich ausgiebig Zeit, um mich genüsslich zu mustern. Besonders mein erigierter Schwanz schien sie zu interessieren. Beim Betrachten strich sie sich wie zufällig über die eigenen Brüste und leckte ihre Lippen.

Sie legte die Polizeimütze ab, löste das Haarband und öffnete ihre Bluse vollends.

Dann erklärte sie mir, dass sie nun einen Alkoholtest durchführen müsse. Wenn ich lange genug durchhielt, ohne zu Kommen, hätte ich bestanden. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und erklärte, dass der erste Teil des Testes aus Blasen besteht. Dies würde sie aber für mich übernehmen. Ehe ich mich versah, hatte sie sich vor mich gekniet und meinen Penis gierig in ihrem Mund aufgenommen. Die Kleine verstand echt, wie sie ihre Zunge richtig einsetzte. Sie machte das definitiv nicht zum ersten Mal, trotz ihres jungen Alters. Anstatt es zu genießen, dachte ich an meine Vorgaben. Bloß nicht abspritzen. Ich versuchte, an etwas Harmloses zu denken. Aber das fiel mir immer schwerer, denn mittlerweile kitzelte sie mit ihren Fingernägeln auch noch über meine Eier.

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Nach einiger Zeit ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund flutschen. Wie ich es geschafft hatte, nicht zu kommen, war mir schleierhaft. Aber sie schien zufrieden. Sie riss sich die Bluse vom Leib, zog den Rock herunter und stand plötzlich nackt vor mir. Sie legte sich rücklings auf einen Tisch und spreizte die Beine. Nun wäre ich dran. Allerdings sollte ich während dem Lecken selber weiterwichsen. Ohne zu kommen, versteht sich. Ich tat wie befohlen und genoss den Geschmack ihrer Muschi auf meiner Zunge. Sie war ohnehin bereits sehr feucht und ich konnte ihre Fotze nach Strich und Faden erforschen. Dabei wichste ich möglichst langsam. Mittlerweile hauptsächlich, weil ich diese geile Situation so lange wie möglich genießen wollte.

Irgendwann packte sie mich am Kopf und zog mich an den Haaren nach oben. Ich sollte nun ihre Titten mit der Zunge verwöhnen, während ich sie gleichzeitig fickte. Dieser Aufforderung kam ich natürlich nur zu gerne nach. Ich drang in sie ein und hörte sie lustvoll aufstöhnen. Die kleine Bitch war mittlerweile auch so richtig in Fahrt gekommen. Es war Zeit, uns beide zum Abschluss zu bringen.

Ich zog meinen Mund zurück und knetete ihre Titten mit den Händen durch, während ich sie so richtig durchfickte. Immer schneller und geiler stieß ich zu, bis ich mit einem gewaltigen Orgasmus in ihr abspritzte. Sie schien ebenfalls zu kommen, denn sie stöhnte das ganze Haus zusammen, bis sie kraftlos unter mir liegen blieb.

Nachdem wir eine Weile schweigend nebeneinander gesessen haben, hatten wir uns wieder angezogen. Sie sah in ihrer Uniform so scharf aus, dass ich sie am liebsten gleich nochmal gefickt hätte. Ich kannte nicht einmal ihren Namen. Anstatt sie danach zu fragen, wollte ich von ihr wissen, ob sie eine echte Polizistin sei. Sie grinste bis über beide Ohren und meinte nur, dass wir uns morgen Nacht bestimmt wiedersehen würden.

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