Blowjob einer Friseuse

Vor etwa einem halben Jahr war ich in der Zeitung auf die Anzeige einer fahrenden Friseurin gestossen. Also jemand, der zu einem nach Hause kommt, um einem die Haare zu schneiden. Da ich von Natur aus ein sehr fauler Mensch bin und nicht so gerne unter Leute gehe, war ich von der Idee gleich angetan.

Ich rief die in der Annonce abgebildete Handynummer an und bekam unkompliziert einen Termin innerhalb von zwei Wochen.


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Hätte ich gewusst, was da für eine Granate zu mir in die Wohnung kommt, hätte ich sie mir schon viel früher nach Hause bestellt. Hübsches Gesicht, hypnotische Augen, pralle Titten und ein Hintern, den man entweder stundenlang betrachten oder einfach nur draufhauen möchte. Die rattenscharfe Figur ließ keine Wünsche offen. Alles saß genau da, wo es sitzen soll. Und das überall in den richtigen Mengen.

Aufgrund dieser Überraschung hatte ich bei unserer ersten Begegnung kaum ein Wort herausbekommen. Naja, wenigstens hatte ich danach einen ordentlichen Haarschnitt. Da ich aber echt nur halbe Sätze gestammelt hatte, wollte ich meine Taktik ändern. Von nun an bestellte ich sie alle zwei Monate zu mir. Das war zum Haareschneiden natürlich quatsch. Aber da ich sie jedesmal voll bezahlte, machte sie das Spiel mit. Außerdem begriff sie schnell, dass ich an ihr interessiert war. Sie fing an, mit mir zu flirten. Zuerst konnte man das noch als freundliche Kundenbindung abtun, aber die Anspielungen wurden mit der Zeit immer deutlicher. Das konnte kein Zufall sein. Heute war bereits unser achter Termin und ich war mir sicher, wieder einen Schritt weiter gehen zu können.

Vom Fenster aus beobachtete ich, wie ihr Wagen im Hof parkte und sie aus ihrem Auto stieg. Sie trug eine eng sitzende Jeans und ein Ärmelfreies Oberteil. Der Anblick sorgte bereits für eine erste Zuckung in meinem Genitalbereich. Der Gedanke, dass diese Knallerfrau gleich meine Wohnung betreten würde, verursachte eine zweite, heftigere Reaktion.

Es klingelte an der Tür und ich öffnete. Endlich stand sie lebensgroß vor mir, zwinkerte mir zu und betrat mit einem sexy Hüftschwung meine Wohnung. Nach einem kurzen und belanglosen Geplänkel schaute sie mir in die Augen und fragte, ob sie nun Hand an mich legen dürfte. Ich schluckte den Kloß in meinem Hals herunter und nickte. Sie zog einen Stuhl in die Mitte des Zimmers, auf den ich mich setzen sollte. Anschließend trat sie hinter mich und fuhr mir mit der Hand durch die Haare. Auf einmal spürte ich ihre Brüste auf meinen Schulter und ihren Atem an meinem Ohr. Sie flüsterte, dass sie etwas Besonderes für mich geplant hatte. Dann entfernte sie sich kurz, ich wagte nicht, mich umzudrehen.

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Musik ertönte und sie trat wieder in mein Blickfeld. Da ich sie so gerne ansah, wollte sie mir heute etwas Besonderes bieten. Ich lauschte ihrer süßen Stimme und konnte mein Glück kaum fassen. Schon begann sie, ihre Hüfte im Takt der Musik kreisen zu lassen. Dabei kam sie immer näher. Schließlich drehte sie sich um und bettete ihren Hintern auf meinen Schoß. Sie schnappte meine Hände und legte sie auf ihre Titten. Ihr Arsch bewegte sich noch immer vor und zurück. Ich bekam die Erektion meines Lebens und hatte ehrlich gesagt Angst, gleich hier und jetzt abzuspritzen. So überrumpelt war ich.

Ihr Hintern löste sich von mir und ich durfte zusehen, wie sie sich mit gekonntem Hüftschwung ihrer Hose entledigte. Ihr Arsch war nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Und sie begann zu twerken. Ich zog ebenfalls meine Hose und Unterhose aus. Weit weniger elegant, aber das konnte sie aus ihrer Position heraus ja glücklicherweise nicht sehen.

Sie drehte sich um, drückte mein Knie auseinander und ging vor mir in die Hocke. Ihr Mund war nur eine handbreit von meinem Schwanz entfernt, der sich ihr gierig entgegenstreckte. Ihre hypnotischen Augen fixierten mein erigiertes Glied. Ich war bereits jetzt kurz vorm Abspritzen und das schien sie auch ganz genau zu wissen. Sie zwinkerte mir zu. Eine Hand umfasste meinen Schwanz, die andere strich zärtlich über meine Eier. Ich genoss die geilen Berührungen, bis sie jäh unterbrochen wurden. Sie griff mit beiden Händen hinter ihren Kopf, um sich die Haare zusammenzubinden. Dabei leckte sie sich mit der Zunge über die Lippen.

Ohne weiteres Zögern nahm sie meinen Schwanz so tief in den Mund, wie sie konnte. Ich spürte ihre Zunge um meine Eichel kreisen und wie ihre Fingernägel an meinen Eiern spielten.

Ich konnte nicht mehr anders. Ich erreichte mit voller Wucht den Höhepunkt und spritzte ihr meine gesamte Ladung Sperma direkt die Kehle herunter. Ihr Mund gab meinen Schwanz frei. Schnell riss sie sich das Oberteil herunter und öffnete den BH. Danach spuckte sie das Sperma, das sie anscheinend doch nicht geschluckt hatte, auf ihre Titten. Mit beiden Händen massierte sie die Sahne auf ihren Brüsten und schien die Behandlung zu genießen.

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Ich genoss das Schauspiel und bemerkte, wie ich allmählich wieder geil wurde. Die neuerlichen Zuckungen meines Schwanzes wurden von ihr mit einem Grinsen quittiert. Wieder setzte sie sich auf meinen Schoss. Dieses Mal aber so, dass ich dabei in sie eindringen konnte. Meine Hände graptschten nach ihren Titten, während sie ihr Becken rhythmisch bewegte. Auch dieses Mal würde es nicht lange dauern, mich zum Spritzen zu bringen. Es war einfach alles zu geil.

Sie steigerte das Tempo. Ohne es zu beabsichtigen, wurde mein Griff um ihre Titten fester. Normalerweise hätte es unangenehm sein müssen, aber sie schien dadurch nur noch geiler zu werden. Also drückte ich noch fester zu und genoss ihr geiles Gestöhne.

Die Bewegungen wurden heftiger. Nun kamen wir beide zum Höhepunkt. Mein Schwanz pulsierte in ihrer geilen Muschi und schoss zum zweiten Mal seine Sahne ab. Kurz darauf sanken wir beide kraftlos auf dem Stuhl zusammen. Eng umschlungen verharrten wir dort für eine Weile.

Natürlich bekam meine Friseurin auch dieses Mal ihren vollen Lohn. Auch wenn es zu gar keinem Haarschnitt kam. Unsere Treffen haben wir mittlerweile auf eine monatliche Basis intensiviert. Win-Win. Geiler Sex für uns beide und sie kann zeitgleich noch etwas Geld verdienen. Und ich kann die geilste Schlampe im Umkreis von mindestens 100 Kilometern ficken. Immer und immer wieder. Denn wir werden beide nicht müde, neue Sachen auszuprobieren. Es gibt keine Verpflichtungen und keine Gefühlsduseleien. Einfach nur geilen Sex. Also genau das, wovon jeder Mann seit der Pubertät insgeheim träumt.

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