Der Festival Fick

Es war mein erstes Festival. Und bis jetzt hätte es nicht besser laufen können. Die Anfahrt war problemlos gewesen und ich hatte mein Auto so auf dem Campinggelände abstellen können, dass ich es nicht weit bis zur Bühne hatte. Das war vor allem für den mit Alkohol geschwängerten Rückweg toll. Bis jetzt hatte ich noch jede Band gesehen, die sehen wollte. Ganz ohne großartige Drängeleien. Die Stimmung war ausgelassen. Alles war friedlich und seit zwei Tagen konnte ich keine zehn Schritte gehen, ohne von völlig Fremden auf ein Bier eingeladen zu werden. Selbst die hübschesten Mädels, die mir entgegen kamen, lächelten mich offen an. Es fühlte sich an wie in einem musikalischen Paradies. Konnte es überhaupt noch besser werden?

Ich war auf dem Rückweg von dem Auftritt einer Band, die ganz oben auf meiner Abschussliste gestanden hatte. Der Gig war geil gewesen und ich summte immer noch den eingängigen Gitarren-Riff vor mich her. Ich kam an einem Zelt vorbei, das bis zu diesem Zeitpunkt jedes Mal geschlossen war. Nun stand die Zelttür zum ersten Mal offen und ich riskierte einen Blick hinein.


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Im Inneren saß die mit Abstand geilste Frau, die ich bislang in meinem Leben gesehen habe. Und das lag nicht an den zwei Bier, die ich mittlerweile im Kopf hatte. Die waren wegen der Hitze nämlich schon längst verdunstet. Sie hatte lange, schwarze Haare und blaue Augen. Ein süßes Gesicht und eine auffallend blasse Haut. Die rattenscharfe Figur wurde durch die engen Lederklamotten nochmals betont. Ganz automatisch formte sich mein Mund zu einem Lächeln und ich strahlte meinen neuen Schwarm an.

Sie lächelte zurück und zwinkerte mir zu. Daraufhin blieb ich stehen und wir begannen ein Gespräch, wie es für Festivals üblich ist. Ich wollte wissen, wo sie herkam, wegen welchen Bands sie da war und was sie schon alles gesehen hatte. Wie sich herausstellte, hatten wir einen ähnlichen Geschmack. Außerdem wohnten wir gar nicht mal so weit voneinander entfernt.

Nach einiger Zeit erzählte sie mir von ihren Verspannungen am Rücken, die sie sich beim headbangen zugezogen hatte. Auf meine flapsige Einladung, sie zu massieren, winkte sie mich in ihr Zelt.

Als Erstes zog ich die Zelttür hinter mir zu, dann setzte ich mich dicht hinter sie. Zu meiner Überraschung zog sie ihr Oberteil aus und saß nun lediglich im BH vor mir. Ich griff nach ihren Schultern und begann zu massieren.

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Sie schnurrte wie ein Kätzchen und lobte meinen festen Griff. Auf die Frage, ob ich das immer so gut machen würde, antwortete ich natürlich mit ja. Kurzerhand zog sie Stiefel und Hose aus und legte sich vor mir auf den Bauch. Ihr String-Tanga war sehr einladend. Keck meinte sie, dass ich sie gerne komplett massieren dürfte. Vor allem ihr Hintern konnte es vertragen, so richtig durchgeknetet zu werden. Eine Aufforderung, der ich nur zu gerne nachkam. Wie sich herausstellte, durfte ich bei ihren Schenkeln und dem Arsch auch fester zupacken. Nach einiger Zeit meinte ich, dass sie feucht wurde. Ich tat so, als würde meine Hand abrutschen und fuhr mit einem Finger über ihre Muschi. Sie war tatsächlich klatschnass. Anstatt sich zu beschweren, stöhnte sie auf und drehte sich zu mir um. Lächelnd erklärte sie mir, dass ich mich nun ausziehen sollte. Immerhin hätte ich nun ebenfalls eine Entspannung verdient.

Endlich stand ich nackt vor ihr. Mein Schwanz streckte ich ihr entgegen und sie begann sofort, mir ihre Massagekünste zu zeigen. Wir waren auf einem Festival und alle seit mindestens zwei Tagen ungeduscht. Von daher hätte ich es verstanden, wenn sie ihn nicht in den Mund genommen hätte. Doch von wegen: Kaum hatte sie ihn mit der Hand fest umschlossen, saugten ihre Lippen bereits gierig an meinen Eiern. Kurz darauf umschloss ihr Mund meinen Schwanz und ihre Zunge verwöhnte meine Eichel.

Wir wechselten die Stellung und ich legte mich auf den Rücken. Während sie mir weiter den Schwanz blies, zog sie sich die Unterwäsche aus. Meine Finger wanderten in ihren Schritt und drangen in sie ein. Kurzerhand setzte sie sich auf mich und nahm meinen Schwanz in ihrem Schoss auf. Ich lag da, wurde von der geilsten Frau überhaupt geritten und konnte mein Glück kaum fassen. Ja, Festivals konnten tatsächlich noch besser werden.

Nach einiger Zeit wechselten wir erneut die Position. Nun sollte ihr Arsch dran sein. Mit viel Spucke machte ich das Loch so glitschig wie möglich, bevor ich anal in sie eindrang. Mit einer Hand hielt ich mich an der Zeltstange fest, während ich mit meiner eigenen Stange rhythmisch ihren Arsch fickte. Mit der anderen Hand packte ich ihre festen Titten. Sie kam immer mehr in Fahrt, warf den Kopf hin und her und auf ihrem Rücken bildete sich eine Gänsehaut. Auf den Innenseiten ihrer Schenkel hatte sich Schweiß gebildet, der sich mit dem auslaufenden Mösensaft vermischte.

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Ich spürte, wie ich selbst immer geiler wurde und kurz vorm Abspritzen war. Daher verlangsamte ich das Tempo, auch wenn es mir schwerfiel. Genüsslich fickte ich sie noch mit ein paar heftigen Stößen, bevor ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch herausgleiten ließ. Ich schnappte nach ihrer Schulter und drehte sie zu mir um. Ihre Titten ragten mir prall entgegen und schienen nur auf meinen Schwanz zu warten. Ich steckte ihn zwischen ihre Brüste, sie drückte diese mit den Händen zusammen und begann zu reiben. Während ich meinen ersten Tittenfick genoss, hielt sie den Kopf nach oben und den Mund erwartungsvoll geöffnet. Bei diesem Anblick konnte ich nicht mehr anders. Ich schoss meine Ladung ab, von der das meiste tatsächlich in ihrem Mund landete. Einige Spritzer verteilten sich über ihr Gesicht, was sie aber nur noch mehr anzustacheln schien.

Kurz darauf zog sich ihr Körper ruckartig zusammen, um wenige Sekunden darauf vollends zu entspannen. Befriedigt und schwer atmend blieb sie unter mir liegen.

Das restliche Festival verbrachten wir gemeinsam. Um ehrlich zu sein, hatte es nur wenige Stunden gedauert, bis wir zu einer Fortsetzung unserer geilen Spielchen kamen. Irgendwie waren die Bands nicht mehr so interessant wie vorher.

Wie sich herausstellte, waren es gerade einmal zwei Autostunden, die wir voneinander entfernt wohnten. Wir trafen uns regelmäßig und wechselten uns beim Fahren ab. Wenn wir uns nicht in natura sehen konnten, machten wir entweder Telefonsex oder heisse Spiele vor unseren Webcams. Die Kleine war ein echter Nimmersatt, der nie genug Sex bekommen konnte. Was das angeht, hatten wir uns gesucht und gefunden. Ich erinnere mich an Treffen, bei denen wir nicht ein einziges Mal vor die Tür gegangen sind. Warum auch, wenn man stattdessen geilen Sex haben kann?

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