Der unerwartete und bizarre Partnertausch

Während die Sonne langsam aufging und die ersten Lichtstrahlen durch das Fensterglas gebrochen wurde, sah sie eine Dokumentation über Partnertausch. „Das Internet ist voll von diesen Dokumentationen“, sagte sie sich leise und verspürte dabei eine gewisse Erregung. Sie war schon eine längere Zeit Single und hatte auch schon eine gefühlte Ewigkeit keinen Sex mehr.

Seit sie mit ihrem Vater zu ihrer Stiefmutter und dessen Sohn gezogen war, kannte sie kaum jemanden. Der lüsterne Stiefbruder stieg ihr bei jeder Gelegenheit hinterher und zugegeben, sie hatte in der Not schon daran gedacht, sich von ihm richtig ficken zu lassen.


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Sie hatte die halbe Nacht mit erotischen Dokus und Kopfkino verbracht, wodurch ihr Höschen bis zum Morgen schon mehrmals feucht gewesen war. „Oh nein, jetzt muss ich mich aber beeilen“, stieß mit einem schockierten Blick auf die Uhr empor. Dabei war sie auf dem Gipfel der Erregung und suchte gerade nach einem Film, der sie beim Masturbieren richtig scharf machen und zum Orgasmus bringen könnte. Vater und Stiefmutter waren schon längst aus dem Haus und zwei Zimmer weiter schlief noch der Stiefbruder.

Noch immer erregt und feucht zwischen den Schenkeln stand sie vor der Dusche. Mit einer Hand das Handtuch abstreifend, greift die andere in die Dusche. Einen Augenblick später, während das warme Wasser über ihre Haut läuft, dachte sie noch einmal an die eben gesehenen Dokumentationen über Partnertausch nach. In Ihrem Kopf begann eine eigene Vorstellung dessen, was bei so einem erotischen Abenteuer passieren könnte. Die Gedanken an ein impulsives Kennenlernen eines Paares machten sie erneut so heiß, dass sie alles andere vergaß.

Die niederprasselnden Tropfen fühlten sich plötzlich nicht nur wie Wasser an, sondern lösten beim Fließen über die Nippel ihrer Brüste ein intensives Kribbeln aus. „Dann sehe ich, wie eine Unbekannte seinen dicken Schwanz in den Mund nimmt, während ich von ihrem Freund geleckt werde“, stöhnte und flüsterte sie leise, indes sich eine ihrer Hände zischen ihren Beinen vergrub. Wie aus dem Nichts, fühlte es sich an, als würde eine Hand auf ihrem Hintern liegen. In Ekstase griff sie nach ihr und krallte sich in ihr fest.

„Guten Morgen Du heißes Luder“, ertönte es auf einmal hinter ihr, als es schon zu spät war. Ihr Stiefbruder stand nackt hinter ihr und hatte seine Hand auf ihrem Apfelförmigen und prallen Arsch. Die andere Hand massierte seinen steifen Schwanz, der, durch die enge Duschkabine, schon leicht ihre Pobacken berührte. Sie drehte sich rum und sah ihm einen Moment in die Augen.

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„Lass es uns treiben“, kommt über ihre Lippen, mit denen sie eine Sekunde später seinen härter werdenden Penis lutschte. Mit seinen Händen an ihrem Kopf schob er sein Glied immer tiefer in ihren Rachen, bis er sie hochzog und vor ihr kniete. Ein Bein über seine Schulter, vergrub sich die Zunge so tief in ihrer feuchten Muschi, dass sie ihn anflehte: „Jetzt fick mich hart.“

Sie drehte sich rum und beugte sich ein Stück vor. Die Beine leicht spreizend, fielen die Duschtropfen auf ihren runden und atemberaubenden Arsch. Der lüsterne Stiefbruder hatte schon lange davon geträumt, es ihr richtig zu besorgen. Schon unzählige Male konnte er die geile Sau beobachten und wusste daher, wie sie es sich gerne besorgte.

Sein Schwanz klatsche auf ihre Pobacken und seine Hände umfassten ihre Schultern. Mit einem gewaltigen Stoß rammte er ihr seinen knüppelharten Prügel in die nasse Spalte. Ein kurzes Zucken gepaart mit einem lauten Aufstöhnen und danach das Klatschen, das bei jedem Stoß in die Pussy entsteht. Mit einer Hand griff sie nach ihrem Hintern und legte einen Finger auf ihren Anus und rieb ihn sanft.

Er zog ihre Hand weg und schob stattdessen seinen Daumen in die enge Arschfotze. „Ich weiß doch, wie gerne du es in den Arsch magst“, grunzte er, bevor er den Daumen gegen seinen dicken Schwanz ersetzte. „Besorg es mir richtig und spritz mir in den Mund“, schrie und bettelte sie ihn an, während er ihr Gesicht gegen die kalten und nassen Duschfließen drückte. Sein stöhnen steigerte sich und übertönte letztlich selbst die niederprasselnden Tropfen der Dusche. Mit einem Ruck zog er sie zu sich und drückte sie auf den Boden. „Schön brav blasen und schlucken.“

Sie fühlte, wie seine Eichel in ihrem Mund zu pumpen begann und dann, wie sein Sperma sich auf ihrer Zunge verteilte. Mit offenem Mund vor ihm knieend, sah er, wie sie langsam seine Sahne schluckte. Die Türe der Dusche schloss sich wieder und sie kauerte alleine in der kalten Duschwanne. Sie wusste, dass er in seinem Freundeskreis verdorbene Pärchen hatte und sie gemeinsam ihre Leidenschaften zelebrierten. „Ich habe ganz die Zeit vergessen“, sagt sie, als sie fertig angezogen und geschminkt in ihrem Bad steht.

Mit einer engen Leggins und einem sportlichen Top stand sie einen Moment später im Zimmer ihres Stiefbruders. „Nachher steigt eine Poolparty bei einem meiner Freunde, willst du mitkommen?“

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Eigentlich wollte sie ihn fragen, ob er schon Erfahrungen im Partnertausch gemacht hatte und rechnete nicht mit so einer Frage. „Ich kann meine Planung für heute eh vergessen, also gerne“, entgegnete sie ihm.

Kurze Zeit später lag sie auch schon mit einem Cocktail in der Hand an einem großen Pool, umgeben von Unbekannten. Die Blicke der Kerle klebten regelrecht auf ihrer blassen Haut. Mit ihren dunkelblonden Haaren und der perfekten Bikinifigur wurde sie zum Highlight der männlichen Gäste. „Komm ich zeig Dir das Haus“, hörte sie ihren Stiefbruder neben sich sagen.

Nachdem sie unten alles erkundet hatten, gingen sie nach oben. Ihr knackiger Hintern in dem türkisen Bikinihöschen machte ihn wieder richtig scharf. Oben angekommen, standen sie in einem länglichen Flur mit mehreren Türen. Als sie die erste Türe öffneten, stand sie wie gefesselt im Rahmen. Vor ihren Augen trieb es ein Pärchen, das sich an ihnen gar nicht zu stören schien.

Im Doggy auf dem Bett knieend, sahen sie ihr direkt in die Augen. Plötzlich öffnete sich das Oberteil und fiel von ihrem Körper. Mit einem Schubs stand sie nun genau vor dem Bett und spürte schon den Atem des Girls auf ihrem Bauch. Der Kerl hinter ihr hörte auf, stand auf und ging auf sie zu. Seine Hand reichend zeigte er auf ihren Stiefbruder, der schon seine Hose auszog und dem anderen Girl durch die Haare strich. „Es tut mir leid, aber um sie zu ficken, brauchte ich eine Frau für einen Partnertausch.“

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