Gelangweilt schaute ich in den Spiegel, prüfte den Sitz der Krawatte und streifte über die Schultern meines Sakkos. Mit dem Ergebnis zufrieden stieß ich einen Seufzer aus und suchte nach meinen Schuhen.
Firmeninterne Weihnachtsfeiern waren stets ein zweischneidiges Schwert. Man konnte zwar tatsächlich Spaß haben, musste trotzdem aber immer aufpassen. Wer sich zu sehr gehen ließ, dem war der Bürotratsch am nächsten Montag gewiss. Daher bereitete ich mich nicht allzu gespannt auf den heutigen Abend vor. Ein paar Bier mit Kollegen, vielleicht ein bisschen tanzen, aber das würde es dann auch schon gewesen sein.
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Einziger Lichtblick war natürlich, dass Sybille heute anwesend war. Sybille ist quasi die Firmen-Drecksau. Mitte zwanzig, blond und eine rattenscharfe Figur. Ich kenne keinen Kollegen, der nicht geil auf sie ist und sie gerne mal vernaschen würde.
Der Dresscode für heute Abend war Business. Doch Sybille war sich ihrer Wirkung auf Männer mehr als bewusst und bestimmt sexy angezogen. Zumindest würde ich ihr dann ungestört beim Tanzen zusehen und ein paar Bierchen kippen können.
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Die Ansprache vom Chef hatte eine gefühlte Ewigkeit gedauert. Das sinnlose Herumstehen noch länger. Doch damit war endlich Schluss. Der Kollege, der den DJ machte, hatte die Weihnachtslieder eingepackt und Tanzbares herausgeholt. Allmählich wurde die Sache interessant. Sybille hatte sich, wie nicht anders zu erwarten, für ein schwarzes Minikleid, Netzstrumpfhose und High Heels entschieden. Sie sah einfach nur geil aus. Ich griff nach meinem zweiten Bier und beobachtete, wie sie die Tanzfläche enterte.
Der nervige Kollege aus der Buchhaltung hätte sich keinen schlechteren Zeitpunkt aussuchen können, um mich anzuquatschen. Anstatt mich an dem Anblick der Kollegin zu ergötzen, durfte ich mir nun dämliches Gelaber anhören und musste dabei auch noch verständnisvoll grinsen.
Wieder ein gefühlte Ewigkeit später war ich ihn los. Ich bestellte mein drittes Bier, lehnte mich mit dem Rücken an den Tresen und suchte die Tanzfläche nach der süßen Maus ab.
Sybille strippte! Keine Ahnung, wie lange ich dem Trottel zugehört hatte, aber mittlerweile spielte der DJ Musik mit ausgesprochen anzüglichen Texten. Dazu ließen die Mädels ihre Hüften sexy kreisen und entledigten sich ihrer Klamotten. Sybille war aus den Ärmeln ihres Minikleids geschlüpft und hatte den Stoff bis zur Hüfte heruntergezogen. Unter dem roten Spitzen-BH zeichnete sich eine Oberweite ab, die ich ihr aufgrund meiner bisherigen Beobachtungen gar nicht zugetraut hatte.
Gerade durfte ich mit ansehen, wie sie ein Sektglas über ihrem Oberkörper ausleerte. Der BH klebte am Körper und der Stoff wurde durchsichtiger. Ihre Nippel hatten sich aufgerichtet. Lachend blickte sie in meine Richtung und gab mir mit einem Wink zu verstehen, dass sie einen Tanzpartner benötigte. Ich befreite mich von der Krawatte und ging meinem Ziel entgegen.
Etwas scheu legte ich meine Hand um ihre Hüfte und fiel in die tanzenden Bewegungen mit ein. Sybille grinste mich an, schnappte meine Hände und legte sie etwas tiefer, so dass sie auf ihren Arschbacken lagen. Dann zog sie mich näher heran. Von der Distanz her hätten wir auch einen Lambada tanzen können. Mein Schwanz reagierte sofort und richtete sich auf. Das wiederum veranlasste meine Tanzpartnerin, den Verschluss ihres BHs zu öffnen. Die perfekt geformten Rundungen ihrer Titten, von denen ich schon so oft geträumt hatte, standen nun direkt vor mir. Mit Sekt durchnässt und geil schienen sie förmlich danach zu schreien, gepackt und durchgeknetet zu werden. Mein Griff auf ihrem Arsch wurde fester. Ebenfalls sichtlich aufgegeilt streifte sie mir das Sakko ab und knöpfte mein Hemd auf.
Um mich herum flogen überall Kleidungsstücke. Der Striptease-Wahn schien die ganze Firma erfasst zu haben. Mittlerweile war es nicht nur Sybille, die mich auszog. Eine weitere Kollegin hatte damit begonnen, meine Hose zu öffnen.
Sichtlich angetan vom Anblick meines erregten Schwanzes riss sich Sybille das Minikleid herunter und stand plötzlich im roten Stringtanga vor mir. Von irgendwoher kamen Hände, die ihr den Slip herunterzogen. Zuerst wollte ich protestieren, aber ich hatte mittlerweile selber überall Hände an meinem eigenen Körper. Schwungvoll drehte sich Sybille um, beugte sich nach vorne und streckte mir ihren Arsch entgegen. Wie ich sehen konnte, war ihre Muschi tropfnass.
Ohne zu überlegen stecke ich ihr mein Glied in die Fotze und begann zu ficken. Dabei war es mir egal, wer zusah. Von einer Situation wie dieser hatte ich bislang nicht einmal zu träumen gewagt. Meine Stöße wurden heftiger. Um mich herum waren die Kollegen auch immer mehr vom Tanzen zum Ficken übergegangen. Wobei es wirklich jeder mit jedem zu treiben schien. Es war ein herrliches Durcheinander.
Sybille stöhnte ihre Lust heraus und ich tat es ihr gleich. Gemeinsam steuerten wir einem explosionsartigen Höhepunkt entgegen. Wohlwissend, dass es heute Abend mit einem Orgasmus nicht getan war. Dieser Abend war magisch, er verlangte nach mehr.
Als ob sie den gleichen Gedanken gehabt hätte, gab sie meinen Schwanz wieder frei, nahm ihn in die Hand und wichste, bis ich kam. Mein Sperma schoss durch die Luft und gleich mehrere Kolleginnen versuchten, es mit offenen Mündern zu erwischen. Eine bekam meine Ladung ins Gesicht und triumphierte, die anderen bettelten nach mehr. Immer mehr meiner Kollegen spritzen nun ebenfalls ab. Immer mehr Sperma landete in den gierigen Mäulern meiner sonst so biederen Kolleginnen. Keine von ihnen machte Anstalten, sich die Wichse aus dem Gesicht zu wischen. Im Gegenteil. Sie zeigten es herum wie eine Trophäe.
Jemand schütte eine Flasche Schampus über mir aus. Gierig legte ich den Kopf zurück und trank, so viel ich konnte. Die Flüssigkeit kroch an meinem Körper herab. Wenige Sekunden danach legten sich feuchte Lippen über meinen Schwanz. Ruckartig blickte ich nach unten und sah einen roten Haarschopf, der sich vor und zurück bewegte. Sofort war mein Schwanz wieder hart und genoss die orale Behandlung der Kollegin. Währenddessen zog Sybille vor meinen Augen eine Live-Show für mich ab, in der sie ihre Titten knetete und mit der Zunge die eigenen Brustwarzen verwöhnte. Bei diesem Anblick kam ich ein zweites Mal.
An diesem denkwürdigen Abend hatte ich meinen Schwanz noch dreimal versenkt. Zweimal in eine Muschi und einmal in einen Mund. Abgesehen davon, war mein Schwanz noch zweimal per Hand gewichst worden. Keine Ahnung, wie ich wieder nach Hause kam, aber das ist ja auch egal. Irgendwann lag ich auf meinem Bett und fragte mich, wie viele Bewerbungen bei uns wohl eingehen, wenn diese Geschichte publik wird.