Irgendwie hatte ich schon immer ein Faible für ältere und reifere Frauen. Nein, keine MILFs oder wie sie heute genannt werden. Ich denke an richtig alte Frauen. An Omas. Damen, die auf ein ganzes Leben an sexueller Erfahrung zurückblicken können. Frauen, die aufgrund ihres hohen Alters nichts mehr zu verlieren haben, sind schonungslos ehrlich und geben ganz offen Auskunft darüber, wie sie es besorgt haben wollen. Außerdem können diese Damen einem Jungspund wie mir noch so unendlich viel beibringen.
Natürlich wusste ich nicht sofort, woher bei mir der Wind wehte. Artikel über sexuelle Zuneigung zu älteren Herrschaften suchte man in der Bravo und anderen Jugendmagazinen vergeblich. Die letzte Überzeugung, die ich für das Eingeständnis meiner Vorlieben benötigte, kam während meines Zivildienstes. Ich war in einem Altenheim beschäftigt und war vom ersten Tag an überwältigt. Die Gespräche mit den vielen Bewohnern des Heims waren Balsam für meine Seele. Der Geruch der Zimmer und nicht selten auch der Personen direkt machte mich an. Zu vielen der Alten, die ich betreute, hatte ich in kürzester Zeit eine freundschaftliche Beziehung aufgebaut. Für viele war ich einfach ein Ersatz für den nicht vorhandenen Enkel. Nur sexuell lief da noch nichts. Damals hätte ich mich noch nicht getraut, mich jemandem zu nähern.
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Nun ist man mit so einer Vorliebe nicht unbedingt populär. Leider muss man sehr vorsichtig sein, mit wem man über seine Vorlieben spricht und wem man diskrete Details anvertraut. Auf jeden Fall hatte ich da in der Vergangenheit bereits eine Menge schlechte Erfahrungen gemacht und bin seitdem entsprechend vorsichtig.
Aber mittlerweile sind wir ja alle im einundzwanzigsten Jahrhundert angekommen und verfügen über das Internet. Also befragte ich die Suchmaschine meines Vertrauens nach Omas, mit denen ich Sex haben könnte. Die Enttäuschung folgte sofort. Es gab sage und schreibe null Treffer auf meine Suchanfrage. Dann fiel mir auf, dass ich Idiot für diese Anfrage den Jugendschutz rausnehmen sollte. Gesagt, getan. Schon sah das Ergebnis besser aus. Ich klickte mich durch die Ergebnisse und fand schon bald mit Oma-Sextreff.com eine Seite, auf der ich hängen blieb. Bei dieser Seite hatte ich nicht den Eindruck, abgezockt zu werden, sondern dass hier der Sex im Vordergrund steht.
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Es war wirklich einfach gewesen. Durch die Seite im Internet hatte ich schnell Kontakt zu Frauen in der Altersklasse, die ich bevorzugte. Da es sich um eine Seite für Sextreffen handelte, war das Thema der ersten Unterhaltung bereits vorbestimmt. Ohne Scheu konnte ich meine sexuellen Vorliebe preisgeben und meine Gesprächspartner nach ihren Fetischen ausfragen. Es hatte auch nicht lange gedauert, bis ich meine Favoritin gefunden hatte. Ein paar Chats später verabredeten wir ein Treffen bei ihr, zu dem ich nun unterwegs war.
Die Haltestelle wurde durchgesagt und ich erhob mich von meinem Platz. Die U-Bahn hielt an und ich stieg aus. Ein nervöser Blick auf mein Smartphone versicherte mir, dass ich richtig war. Noch etwa fünf Minuten zu Fuß und ich hatte mein Ziel erreicht.
Ich benötigte zehn Minuten bis zu ihrer Haustür. Das lag aber vor allem daran, dass ich viel zu früh war und extra langsam geschlendert bin. Nur meine immer schlimmer werdende Nervosität hatte das noch weiter angestachelt.
Endlich stand ich vor ihr. Für einen Moment hatte ich einen Flashback von meiner Zeit als Zivi, als ich Rentner unter anderem auch zu Hause besucht hatte. Ich bekam Kaffee und Kuchen und führte mit ihr erst einmal einen mittäglichen Tratsch über Gott und die Welt.
Doch dann wurde sie deutlich. Schließlich sei ich ja aus einem ganz bestimmten Grund hergekommen. Sie stand auf und ich sollte mit ihr ins Schlafzimmer gehen. Unterwegs sollte ich ihr von meinen bislang unerfüllten sexuellen Wünschen erzählen.
Vor ihrem Bett angekommen, bewegte sie sich auf einmal mit einer Behendigkeit, die ich ihr nicht zugetraut hätte. Meine Hose war so schnell geöffnet und heruntergezogen, wie es selbst nicht einmal hinbekomme. Schon hatte sie sich vollends ausgezogen und ich bestaunte ihre gewaltigen Titten. Mit fachmännischem Griff packte sie meinen Schwanz und fing an, ihn zu massieren. Sie genoss es genauso wie ich. Ihr letzter Sex lag war schon lange her. Meiner ebenfalls, aber das sagte ich ihr nicht.
Wir fielen gemeinsam auf das Bett. Sie rollte uns zwei, so dass ich auf dem Rücken und sie auf mir lag. Dabei spürte ich ihre Nippel auf meiner Brust. Ein geiles Gefühl. Dann arbeitete sie sich tiefer und fing an, meinen Schwanz zu blasen. Sie saugte heftig und nahm sich auch die Zeit, meine Eier ausgiebig mit dem Mund zu liebkosen. Ich fing an, eine Mischung aus Stöhnen und Freudenschreie von mir zu geben. Angespornt von meiner Reaktion zog sie sämtliche Register ihres jahrzehntelangen Könnens. Die Oma legte meinen Schwanz zwischen ihre Titten und begann, ihn auf diese Weise zu reiben. Ich ließ meinen Kopf kraftlos auf das Kissen sinken und genoss es. Wenn sie so weitermachte, würde ich ihr schon bald meine Ladung direkt ins Gesicht schießen.
Gerade wollte ich sie darauf hinweisen, aber ihr Blick ließ mich verstummen. Dieses Luder, mit all ihrer sexuellen Erfahrung, wusste genau was sie tat. Und sie schien sich sehr auf das Bevorstehende zu freuen.
Ich lehnte mich wieder zurück und ließ es geschehen. Immer schneller wurde mein Schwanz zwischen ihren gewaltigen Titten gewichst, bis es kein zurück mehr gab. Mein Sperma landete genau in ihrem Gesicht und verteilte sich dort. Sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen und versuchte, so viel wie möglich von meinem Saft aufzunehmen.
Mittlerweile treffen wir uns einmal die Woche. Ich lerne jede Woche etwas Neues hinzu und sie genießt es ebenfalls. Bei der letzten Untersuchung sagte ihr Hausarzt sogar, dass sie viel jünger wirke als früher. Egal, was sie tat, sie sollte unbedingt dabei weitermachen. Wir sprechen heute noch regelmäßig über diesen Spruch und treiben es dann miteinander. Meistens im Schlafzimmer, aber wir werden experimentierfreudiger. Küche, Keller und Wohnzimmer haben wir bereits durch. Nun spielen wir mit dem Gedanken, in die Öffentlichkeit zu gehen. Der Aufenthaltsraum meines alten Altenheims wäre doch klasse.