Der etwas andere Parkplatzsex

WĂ€hrend Tamara bewusst einen Fuß vor den anderen setzte und sich ihrem Ziel nĂ€herte, schossen ihr die Gedanken nur so durch den Kopf. Immer wieder ging sie den Plan durch, den sie gemeinsam ausgeheckt hatten:
Sie suchte sich eines der Autos, in denen lediglich nur ein einzelner Mann saß und ließ sich als Anhalterin mitnehmen. Dann wollte sie dem Kerl schöne Augen machen und mit ihm auf den nĂ€chsten Parkplatz fahren. Dort warteten bereits zwei ihrer Freunde. Gemeinsam wollten sie ihr Opfer dort ĂŒberwĂ€ltigen und ausrauben.

Der Plan war so simpel wie erfolgversprechend. Tamara trug kniehohe Stiefel, einen schwarzen Minirock und ein durchsichtiges Oberteil. Wenn das noch nicht ausreichte, um ihr Opfer geil zu machen, wĂŒrde sie wĂ€hrend der fahrt Dirty Talk anwenden und ihm Sex in Aussicht stellen. MĂ€nner konnten ohnehin nicht klar denken, wenn sie geil waren. Der Plan wĂŒrde funktionieren.


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Trotzdem war sie nervös. Schließlich war es das erste Mal, dass sie so etwas tat. Da war eine gewisse Anspannung gewiss vollkommen normal. Außerdem half das bei der Konzentration. FĂŒr alle FĂ€lle hatte sie noch ein Fleischermesser dabei, das sie in einem ihrer Stiefel versteckt hatte. Man konnte schließlich nicht vorsichtig genug sein.

Endlich hatte sie die Tankstelle der RaststĂ€tte erreicht und blieb vor dem Typen stehen, der gerade sein Auto tankte. LĂ€chelnd fragte sie nach einer Mitfahrgelegenheit. Wie nicht anders zu erwarten, glitt sein Blick ĂŒber ihren Körper, bevor er ihr ins Gesicht sah. Mit einem schiefen LĂ€cheln nickte er. Tamara atmete aus. Die erste HĂŒrde war geschafft.

Der Fahrer des Wagens setzte den Blinker und fÀdelte sich wieder auf der Autobahn ein. Tamara hatte es sich auf dem Beifahrersitz bequem gemacht, wobei sie die Beine etwas breiter auseinander hielt, um ihm einen besseren Blick auf die Innenseiten ihrer Schenkel zu gewÀhren. Der Parkplatz lag etwa sieben Kilometer vor ihnen und so wie der Kerl beschleunigte, blieb ihr bis dahin nicht allzu viel Zeit.

“Hast du es denn so eilig?”, Tamara drehte sich zu ihm und streckte ihre Brust heraus.
“Warum?”, er beschleunigte weiter.
“Du gefĂ€llst mir. Ich dachte, wir könnten uns ein bisschen kennenlernen.”
“Was meinst du?”, sein Blick huschte zu ihr und wieder zurĂŒck auf die Straße.
“Bei einem Mann wie dir wĂ€re ich einem Abenteuer nicht abgeneigt. Wir könnten uns auf dem nĂ€chsten Parkplatz nĂ€her miteinander beschĂ€ftigen.”
Seine rechte Hand glitt auf ihren Oberschenkel und kitzelte sie dort. Abrupt zog er die Hand zurĂŒck, schaltete einen Gang höher und gab Gas. “Nein, danke.”
Tamara schluckte. Es dauerte nicht mehr lange bis zu der Ausfahrt des Parkplatzes. “Komm schon, ich will dich ficken. Ich blas dir auch einen.”
“SpĂ€ter.”

Tamara blickte sich panisch um. Der Parkplatz, auf dem ihre Freunde warteten, war bereits ausgeschildert. Nur noch ein Kilometer bis zur Ausfahrt. Kurzerhand holte sie das Messer aus ihrem Stiefel und legte es ihm an die Kehle. “Du fĂ€hrst jetzt sofort da raus.”

Die Augen des Fahrers weiteten sich und Schweißperlen bildeten sich auf der Stirn. Dann zog er eine Spur weiter nach links und gab Vollgas. “Wenn du mich verletzt, wird es einen Unfall geben. Dann sind wir beide dran. Also lass den Scheiß.”

Tamaras Blick ging zum Tacho, der 150 zeigte. Bei dieser Geschwindigkeit konnte sie unmöglich einen Unfall riskieren. Zögernd ließ sie das Messer zurĂŒck auf ihren Schoß sinken, wĂ€hrend die Ausfahrt des Parkplatzes rechts an ihnen vorbeischoss.

Der Kerl bestĂ€tigte den elektronischen Fensterheber der Beifahrerseite. “Wirf das Messer raus.”
Tamara zögerte, was den Fahrer zu einer schnellen Bewegung des Lenkrades veranlasste. Tamara wurde in ihrem Sitz hin und her geworfen. Schnell tat sie, was von ihr verlangt wurde. Verdammt, sie war an den falschen geraten.

Wieder spĂŒrte sie seine Hand auf ihrem Oberschenkel. Dieses Mal unanstĂ€ndig weit oben. Tamara hielt den Atem an und hoffte, dass dieser Moment schnell vorbeiging. Als hĂ€tte er es gehört, nahm er die Hand zurĂŒck. Tamara hörte ein Klicken und sah, dass sie nicht mehr angeschnallt war. Der Kerl betĂ€tigte die Bremse, Tamara wurde nach vorne geschleudert und krachte mit dem Kopf auf das Armaturenbrett.

Vorsichtig öffnete Tamara die Augen. Ihr SchÀdel pochte. Langsam fuhr sie mit der Hand zu der Wunde auf ihrer Stirn. Das Blut war bereits getrocknet. Wie lange war sie weg gewesen?

Das Auto stand und der Motor war ausgeschaltet. Langsam blickte sie nach links und sah, dass der Typ immer noch neben ihr saß. Er grinste.
“Wo bin ich?”
“Auf einem Parkplatz. Du wolltest mich doch ficken. Und weißt du, jetzt habe ich so richtig Lust darauf.”
Tamara versuchte, ihre TĂŒr zu öffnen. Doch die Schmerzen in ihrem Kopf waren zu stark und ließen keine schnellen Bewegungen zu.

“Hör zu, du kleine Fotze,” er packte sie grob an der Kehle. “Glaubst du, ich weiß nicht, was du mit mir vorhattest? Ich könnte dich hier und jetzt umbringen.” Der Griff wurde fester und Tamara rang nach Luft. “Eine billige Nutte wie dich wird eh keiner vermissen. Das Einzige, was dich jetzt noch retten kann, ist, dass du mir den Fick meines Lebens bescherst.”

Tamara versuchte, die aufkommenden TrĂ€nen so gut es ging herunterzuschlucken und nickte. Endlich ließ der Druck an ihrem Hals nach.

“Ich werde jetzt aussteigen und um das Auto herum gehen.” Er öffnete seine TĂŒr. “Du wirst dich nackt ausziehen und darauf warten, dass ich dich hole. Keine Tricks.”

SchwerfĂ€llig zog sie Rock und Slip nach unten. Wie sie jetzt feststellt, waren ihr Oberteil und der BH bereits verschwunden. MĂŒhselig schĂ€lte sie sich aus den Stiefeln.

Ihre TĂŒr wurde aufgerissen und Tamara grob herausgezogen. Er verpasste ihr einen weiteren Treffer am Kopf und sie sank kraftlos auf die Knie.

“Von nun an bin ich dein Gebieter, klar?”
“Ja, mein Gebieter.”
“Mach dich bereit, mit mir um dein Leben zu ficken. Arsch oder Fotze, was soll es sein?”
“F-Fotze, mein Gebieter. Bitte.”

Tamara wurde mit dem RĂŒcken gegen das Auto gepresst, ihre Beine auseinandergedrĂŒckt. Der Kerl riss sich die Hose herunter und Tamara sah seinen riesigen Schwanz, der ihr unter anderen UmstĂ€nden sehr zugesagt hĂ€tte.

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“Denkste.” Tamara wurde gepackt und herumgedreht. HĂ€nde klatschten auf ihre Arschbacken und zogen sie auseinander. Erbarmungslos drang dieses riesige Ding in ihre noch jungfrĂ€ulichen Po ein. Tamara war sicher, dass ihr Schmerzensschrei meilenweit zu hören war. Immer wieder stieß er zu. Nach einiger Zeit hatte sie das GefĂŒhl, ohnmĂ€chtig zu werden. Doch dieser Wunsch blieb ihr verwehrt. Sie blieb bei Sinnen und bekam jedes einzelne Detail ihrer Peinigung mit.

Nach einer gefĂŒhlten Ewigkeit zog er sein Glied endlich aus ihr heraus. Ein paar SchlĂ€ge landeten klatschend auf ihrem Arsch, dann wurde sie wieder herumgedreht. Mit einer Hand an ihrer Kehle drang er nun von vorne in sie ein. Wieder fing er an, unbarmherzig zuzustoßen. Mit einem erlösten Stöhnen kam er und verteilte seine Ladung zwischen ihren Beinen. Kraftlos sank Tamara zurĂŒck auf ihre Knie.

“Bedanke dich bei mir.”
“Danke, mein Gebieter.”
“Sag mir, dass du Spaß hattest.”
Sie ließ den Kopf hĂ€ngen. “Ja, mein Gebieter.”
“Wie viel Spaß?”
“Es war das Geilste, was ich je erlebt habe.”
“So geil, dass du es nochmal machen möchtest?”

Ruckartig ging ihr Kopf nach oben. Das Gesicht des Kerls war zur Fratze entstellt. Er meinte es ernst.

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