âAuf den Scheiterhaufen mir ihrâ, hallte es durch die Menge. Thyra war mit einem Seil an den HĂ€nden gefesselt und wurde nun durch das Dorf gezogen. Der wĂŒtende Mob, der sich um sie versammelt hatte, bestand mittlerweile aus mindestens dreiĂig Personen. Familienmitglieder, Nachbarn und ehemalige Bekannte. Sie alle forderten nun ihren Tod.
âVerbrennt die Hexe!â Das Seil wurde heftig nach vorne gerissen und Thyra machte einen unfreiwilligen Satz nach vorne, wĂ€hrend mehrere StockschlĂ€ge ihren RĂŒcken und Hintern trafen. Kraftlos lieĂ sie den Kopf hĂ€ngen. Ihre roten Haare fielen ihr vor das Gesicht und raubten ihr fĂŒr einen Augenblick die Sich. Diese verdammten roten Haare, auf die sie als Kind so stolz war, galten nun als Beweis fĂŒr ihren Pakt mit dem Teufel. Gepaart mit ihrer ungewöhnlich hellen Haut und dem Interesse an KrĂ€uterkunde reichte es fĂŒr die Bewohner ihres Heimatdorfes aus, um sie als Hexe abzustempeln.
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Jemand packte eine Handvoll ihrer Haare. Ihr Kopf wurde unsanft nach oben gezogen, sodass Thyra wieder in die hasserfĂŒllten Gesichter ihrer Mitmenschen blicken musste. Ihre BrĂŒste wurden begrapscht. Eine Hand landete klatschend auf ihrem Hintern und drĂŒckte fest zu. Bereits vor einer Weile hatte sie aufgehört zu weinen und zu betteln. Diesen Triumph wollte sie dem Pöbel nicht gönnen. Wenn sie schon in so jungen Jahren abtreten musste, dann wenigstens in WĂŒrde.
Wieder wurde an ihren Fesseln gezogen, doch dieses Mal reagierte Thyra nicht schnell genug. Sie fiel der LĂ€nge nach auf den Boden. Mehrer HĂ€nde packten grob nach ihr und zogen sie unsanft auf die FĂŒĂe zurĂŒck. Dann wurde sie weiter nach vorne geschubst. SchlieĂlich hatten sie den Scheiterhaufen erreicht. Thyra blickte auf das Gestell aus Holzbrettern, unter dem jede Menge trockene Zweige und Ăste lagen, und bekam Angst.
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Wie genau sie auf den Scheiterhaufen gelangt war, wusste sie nicht mehr. Doch nun stand sie auf den Brettern, die HĂ€nde hinter ihrem RĂŒcken an eine Pfahl gefesselt. Es gab keine Möglichkeit mehr, zu entkommen. Wenn nun einer der aufgebrachten Dorfbewohner seine Fackel an das Holz hielt, war es vorbei. Hilfesuchend blickte sie sich um. In der ersten Reihe stand Maria, die bis vor Kurzem noch eine ihrer besten Freundinnen gewesen war. Hoffnungsvoll blickte sie zu ihr herab und formte das Wort âBitteâ mit den Lippen.
âIhr Mieder gefĂ€llt mirâ, machte sich Maria lautstark bemerkbar. âDas muss doch nicht mitbrennen, oder?â
Die VerschnĂŒrung ihres KleidungsstĂŒckes wurde gelöst und ihr Mieder weggerissen.
âDen Rock auchâ, Marias Augen funkelten.
Kurzerhand wurde ihr auch der Rock heruntergezogen. Bei der Gelegenheit wurde sie auch ihres Hemdes beraubt, so dass sie nun nackt vor den Leuten stand.
âKeine Angst, gleich wird dir wieder warmâ, rief jemand. Einige Dorfbewohner lachten.
Thyra blickte in die Menge. Sie war sich sicher, dass dies ihr letzter Blick in diese Welt war. Der Ausdruck in den Gesichtern der meisten MÀnner hatte sich verÀndert. Der Blick, mit der sie nun gemustert wurde, hatte sie schon oft gesehen. Thyra fasste neuen Mut.
âHört herâ, rief sie mit hoffentlich fester Stimme. âIch werde jedem von euch nacheinander zur VerfĂŒgung stehen. Macht mit mir, was ihr wollt, solange ihr mich nur Leben lasst. Ich kenne Techniken und Praktiken, von denen ihr in euren kĂŒhnsten TrĂ€umen noch nichts gehört habt.â
Die meisten der MĂ€nner traten einen Schritt nach vorne, ohne es ĂŒberhaupt zu bemerken. Die Mistgabeln sanken nach unten. Thyra fragte sich, was sich bei den MĂ€nnern stattdessen gerade in die Höhe reckte. Sie wusste, dass sie sich zumindest etwas Zeit verschafft hatte. Sie zĂ€hlte zwanzig MĂ€nner. Zu viele, um sie nacheinander abzuwickeln. Wenn diese Kerle zu lange warten mussten, könnte ihre Mordlust erneut die Oberhand gewinnen.
âBindet mich losâ, bat sie. âWenn meine HĂ€nde frei sind, kann ich mich gleichzeitig um mehrere von euch kĂŒmmern.â Thyra blickte zu den anderen Frauen. âVielleicht findet sich ja auch noch das ein oder andere Weib, das in das Treiben mit einsteigt.â Sie zwinkerte Maria zu, der die Kinnlade nach unten klappte. Rache konnte so sĂŒĂ sein.
Sie war auf ihre Knie gesunken. Den Blick brav nach oben gerichtet, den Mund geöffnet und die Zunge herausgestreckt. In jeder Hand einen Penis, die sie rieb, so schnell sie konnte. Um sie herum hatten sich mindestens fĂŒnfzehn MĂ€nner in einen engen Kreis gedrĂ€ngt. Sie alle hatten ihre Hosen heruntergelassen und steckten ihr ihren erigierten Penis entgegen. Einige von ihnen hatten bereits selbst Hand angelegt, um die Wartezeit zu verkĂŒrzen. Tyra wichste so schnell sie nur konnte, schnappte immer wieder mit dem Mund nach SchwĂ€nzen und lutschte, als ob ihr Leben davon abhing. Nun, in gewisser Weise ging es ja auch genau darum. Sie musste so schnell wie möglich so viele von ihnen befriedigen, um eine Chance zu haben, hier lebend herauszukommen.
Irgendwo hinter ihr prasselte ein Feuer. Die MĂ€nner hatten den Scheiterhaufen entfacht, um in der kĂŒhlen Nacht bei ihrer sexuellen Orgie nicht frieren zu mĂŒssen. Etwas weiter hinten befand sich eine weitere Traube von MĂ€nnern, in deren Mitte sich irgendwo eine schreiende Maria befand. Thyras Mitleid hielt sich in Grenzen. Sie hatte in diesem Moment genug eigene Sorgen.
Der Erste spritzte ihr ins Gesicht. Sofort leckte sie sich mit der Zunge ĂŒber die Lippen. Sie wusste, dass MĂ€nner es liebten, wenn man achtsam mit ihrem Sperma umging. Schon hatte sie den nĂ€chsten Schwanz im Mund. Mit ein paar Liebkosungen mit ihrer Zunge brachte sie auch ihn zu Kommen. Die SchwĂ€nze in ihren HĂ€nden wurden ebenfalls schlaff. Thyra griff nach dem nĂ€chsten. Kaum war der befriedigte Schwanz aus ihrem Mund geglitten, lieĂ sie sich nach vorne fallen und ging auf alle viere. Nun konnten die MĂ€nner ihren Arsch bearbeiten und nach Herzenslust hineinficken. Ganz nebenbei konnte sie ihrem Mund dadurch eine Pause gönnen.
Wenig spĂ€ter zog sich der erste aus ihrem Anus zurĂŒck. Thyra lieĂ ihr Becken kreisen und verlagerte ihr Gewicht, sodass der nĂ€chste in ihre Muschi eindringen konnte. Ăberall waren HĂ€nde auf ihrem Körper, spielten mit ihren Titten und drĂŒckten ihre Brustwarzen.
âBitte fickt mich weiterâ, rief sie in die Nacht heraus und griff nach zwei weiteren SchwĂ€nzen. Der Mann in ihrer klatschnassen Fotze kam zum Höhepunkt. Nun war wieder Blasen angesagt. Gierig schnappte Tyra mit dem Mund nach dem nĂ€chsten Schwanz.
Die Taktik war aufgegangen. Mund plus beide HĂ€nde, dann Hintern und anschlieĂend Vagina. Dann wieder von vorne. Mit dieser Reihenfolge hatte sie bis zum Ende durchgehalten und ganze einundzwanzig MĂ€nner befriedigt. Einige waren noch am Ort des Geschehens mit einem Grinsen auf dem Gesicht eingeschlafen. Die meisten aber waren glĂŒckselig heimgegangen. Auf jeden Fall stand keinem von ihnen mehr der Sinn nach brutalen Verbrennungen.
Hier konnte sie nicht bleiben. Sie musste fliehen. Thyra brachte sich in eine aufrechte Position und blickte sich um. Nicht weit von ihr lag Maria. Nackt, frisch gefickt und schwer atmend. Sie bewegte sich zu ihr und nahm Mieder, Hemd und Rock wieder an sich.
Die Nacht war noch nicht vorbei. Dem Stand des Mondes nach zu urteilen, blieben ihr noch ein oder zwei Stunden. Thyra ging los. Sie musste eine Gegend finden, in der Rothaarige sicherer waren als hier.