Mein Leben als SM-Cowboy

Bereits als Kind hatte ich mich gerne als einsamer Cowboy betrachtet. Hart im Nehmen, einsam, aber frei und nach erledigter Arbeit dem Sonnenuntergang entgegenreiten.

Etwas später, im frühen Teenager-Alter, erwachte das Interesse an Mädchen. Bereits kurz darauf kam der Sexualtrieb dazu. Der Trick bestand darin, all dies miteinander zu kombinieren. So entstand meine heutige Vision eines waschechten SM-Cowboys. Wenn es um das Einreiten neuer, devoter Stuten geht, bin ich der Mann, nach dem man ruft.


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Ich hatte bis jetzt noch jedes Wildpferd gezähmt und meinen Willen aufgezwungen. Jede Einzelne von ihnen war danach an das Zaumzeug gewöhnt und konnte brav an der Leine gehen.

Diese bislang ungebrochene Erfolgsquote galt es auch heute wieder zu verteidigen. Als geborener SM-Cowboy hatte ich einen Ruf zu verlieren.

Ich hatte mal wieder einen Notruf bekommen. Ein Bekannter hatte gleich mehrere devote Stuten, die alle einigermaßen bockig waren. Doch eine von ihnen widersetzte sich völlig und versuchte sofort, die jeweiligen Reiter abzuwerfen. Ich sollte mich darum kümmern.

Es war klar, dass ich die Stute nicht einfach zu mir nach Hause einladen konnte. In einer ungewohnten Umgebung wäre sie noch unentspannter als ohnehin schon. Andererseits war es auch keine gute Idee, sich bei ihr vor Ort zu treffen. Die Möglichkeit, dass uns etwaige Freundinnen zusahen, würde sie nur noch rebellischer werden lassen. Also musste ein neutraler Ort her. Einer, bei dem es so richtig zur Sache gehen konnte, ohne eine Menge Schaulustiger anzulocken. Ein paar Telefonate später stand der Ort der Begegnung fest. Ein SM-Studio, ganz für mich alleine. Das war auch gut so, falls die Stute beim Einreiten zu arg wiehern sollte.

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Es klopfte und der momentane Besitzer brachte seine Sklavin zu mir ins Spielzimmer des Studios. Dabei fiel mir auf, dass er sie zwar an einer Leine führte, dennoch aber respektvollen Abstand hielt. Fast so, als ob sie jederzeit austreten könnte. Sie war bereits nackt. An ihrem gesamten Körper waren keine Spuren von Züchtigung zu sehen. Er führte sie in die Mitte des Raumes, wo sie etwa einen Meter vor mir stehen blieb. Auf mein Nicken hin löste der Mann das Halsband und verließ das Zimmer. Endlich waren wir alleine.

Mit gerecktem Kinn hielt sie meinem Blick stand, ohne auch nur ein einziges Mal zu blinzeln. Sie war stolz, das konnte man in ihren Augen nur allzu deutlich lesen.

Stolz und schön. Ich nahm mir die Zeit für eine nähere Betrachtung. Rote, lange Haare. Grüne Augen und eine makellose, blasse Haut. Die Figur zierlich, aber nicht zu dünn. Ihr Körper war vom Hals an abwärts glatt rasiert und eingecremt. Sie war wirklich ein ausgesprochenes erotisches Exemplar ihrer Gattung.

Sie bemerkte meinen Blick und ließ die Musterung über sich ergehen. Sie schien es sogar zu genießen. Ein Lächeln schlich auf ihre Lippen. Diese Sklavin war sich ihrer Schönheit und Ausstrahlung definitiv bewusst. Das machte sie gefährlich. Frauen, die ihren eigenen Sex-Appeal kennen, verstehen diesen meistens auch bestens einzusetzen.

Sie schien mich ebenfalls zu mustern und wartete darauf, dass ich den ersten Schritt unternahm.

“Warum seid ihr hier, Mylady?” Meine Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. In ihren Gesichtsausdruck schlich sich zuerst eine Überraschung, die anschließend von Neugier abgelöst wurde. Dennoch blieb sie in abwartender Haltung und schwieg.

“Ihr wundert Euch über diese Anrede?” Ich blickte ihr fest in die Augen. “Einer Frau von solch einer Schönheit sollte man mit Respekt begegnen. Vor allem, wenn Sie einem das Geschenk der Unterwerfung anbietet.”

Sie nickte. Etwas in ihrer bis eben noch harten Haltung entspannte sich.

“Denn deswegen bist du doch hier, oder? Du möchtest einem Herren gehören und ihm dienen.”

Ihr Blick ging zu Boden. Sie nickte. Zuerst kaum zu sehen, dann deutlicher.

“Braves Mädchen. Was hat dich bislang davon abgehalten, deiner Bestimmung nachzukommen?”

Nun konnte sie nicht mehr mit nur einem Kopfnicken antworten. Man konnte buchstäblich zusehen, wie sich in ein Kloß in ihrem Hals bildete. Tapfer schluckte sie ihn herunter und begann leise zu sprechen: “Bis jetzt hat sich noch niemand meiner Unterwerfung würdig erwiesen.”

Nun war es raus. Trotzdem blieb ich still und ließ sie weitersprechen.

“Die Männer sehen mich und wollen meinen Körper beherrschen. Aber meine Seele will auch gefickt werden.”

“Braves Mädchen. Erzähl mir, wie ein Master sein muss, damit du dich ihm unterwirfst.”

“Ein guter Meister brauch mich nicht zu schlagen. Ein Blick genügt, um mich auf die Knie zu zwingen und der Ton seiner Stimme macht deutlich, dass sein Wort Gesetz ist.”

Ich sah ihr tief in die Augen und dann demonstrativ auf den Boden. Wie automatisch ging sie vor mir auf die Knie und blickte erwartungsvoll zu mir hoch. Leise forderte ich sie auf, mir die Hose auszuziehen. Sie tat es.

Ehrfurchtsvoll betrachtete sie meinen prallen Schwanz, der sich ihrem Gesicht entgegen reckte. Dabei leckte sie sich über die Lippen. Der Befehl, ihn in den Mund zu nehmen, wirkte auf sie wie eine Erlösung. Sie nahm mein Glied mit den Lippen auf, als ob sie sich bereits seit einer halben Stunde darauf gefreut hätte.

Na also. Die Kleine war nicht nur eine unterwürfige Stute, sondern auch eine ausgesprochen folgsame und fleißige. Schön und sexy obendrein. Ein echtes Prachtexemplar. Es hatte bislang nur die passende Herangehensweise gefehlt. Devot oder nicht, mit den richtigen Worten kommt man bei Frauen am weitesten. Nun konnte ich die Früchte meiner Arbeit hemmungslos genießen.

Ihre Zunge umkreiste die Eichel, während ihre Lippen immer wieder auf angenehme Weise meinen Schwanz auf- und abfuhren. Sie setzte sogar ihre Zähne ein, was sie animalischer und dadurch exotischer wirken ließ. Dabei machte sie die Art von Saug- und Schluckgeräuschen, die einen Mann so richtig geil werden lassen.

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Schließlich hob ich die Hand. Sie hielt sofort in ihrer Bewegung inne und wartete auf weitere Befehle. Ich erklärte ihr, dass sie, wenn sie meine folgsame Sklavin werden wollte, nun mein Sperma in ihrem Gesicht aufnehmen sollte. Sie bedankte sich artig, lächelte und machte sich an die Arbeit.

Mit einer Hand umschloss sie mein Glied und begann zu wichsen. Mit der anderen umfasste sie meine Eier und streichelte darüber. Hin und wieder half sie mit der Zunge nach, was ein unglaublich geiles Gefühl war.

Sie hatte ein gutes Gespür dafür, wann ich soweit war. Kurz bevor ich abspritzte, brachte sie sich brav in Position. Das Gesicht dicht vor meinem Schwanz, der Mund weit geöffnet und mit heraushängender Zunge. Ich schoss ihr meine Ladung ins Gesicht. Sie leckte sich genussvoll über die Lippen und wartete, bis ich sie aufstehen ließ. Doch zuerst legte ich ihr das Halsband wieder an. Schließlich war sie nun eine eingerittene Sklavin.

Nach erledigter Arbeit begab ich mich in Richtung Sonnenuntergang. Nicht auf einem Pferd, sondern mit der Straßenbahn. Etwas enttäuscht darüber, dass alles so schnell vorüber war, war ich schon. Aber ich hatte meinen Job erfüllt und das war die Hauptsache. Ich konnte mit stolz von mir behaupten, eine weitere Stute eingeritten zu haben. Meine Stellung als bester SM-Cowboy westlich der Wolga machte mir niemand streitig.

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