Mit mehr als nur gemischten Gefühlen trat ich vor das Lokal, in dem das jährliche Sommerfest meiner Firma stattfinden sollte. Meine Mission war klar: Eine möglichst attraktive Kollegin finden, wenn möglich devot. Meine Auftraggeberin war niemand anderes als meine Ehefrau und Herrin. Sie hatte die Idee, eine weitere weibliche Sklavin in unsere Spiele einzubauen. Ein Einfall, den ich natürlich sehr gut fand.
Nun galt es, diese Idee in die Tat umzusetzen. Gar nicht mal so einfach. Schließlich kann man seine Arbeitskollegen nicht so mal eben fragen, ob sie devot sind und Bock auf einen Dreier haben. Doch heute könnte ich Glück haben. Die Atmosphäre war um einiges lockerer als auf der Arbeit und es floss Alkohol. Außerdem war die Kleidung wegen der hohen Temperaturen bei einigen extrem spärlich, was das ganze intimer machte.
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Von meinem Sitzplatz aus konnte ich alles gut überblicken. Ich war einer der Ersten und musterte jedes Mädel, das durch den Eingang kam und sich zu der Feier gesellte. Die meisten trugen kurze Sommerkleider oder enge Jeans und ein knappes Oberteil. Es machte Spaß, sie zu betrachten. Doch irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die Richtige noch nicht dabei gewesen war. Mit gespielter Geduld nippte ich an meinem Getränk und harrte der Dinge, die da kommen würden.
Die Tür ging auf und eine Kollegin aus der Personalabteilung betrat den Raum. Sie trug ein schwarzes Minikleid, welches ebenfalls Einblicke an ihre Hüfte gewährte. Dazu High Heels, die ihre makellosen Beine perfekt zur Geltung brachten. Doch das war nicht der Grund, weswegen ich mich spontan in meinem Sitz vorbeugte. Sie trug ein Halsband mit einer kleinen Schlaufe vorne. Gerade groß genug für einen kleinen Karabinerhaken, um eine Kette daran zu befestigen. Ich hatte meine Zielperson gefunden. Dieses Mal trank ich einen größeren Schluck, erhob mich von meinem Platz und machte mich an die Erfüllung meiner Aufgabe.
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Es war besser gelaufen, als ich erhofft hatte. Wir hatten sofort einen Draht zueinander und uns bestens unterhalten. Als ich das Thema SM streifte, wurde sie neugierig. Wie sich herausstellte, hatte sie ihre devote Ader erst vor Kurzem für sich entdeckt. Nun war sie ausgesprochen neugierig und wissbegierig. Die Aussicht, von einer weiblichen Herrin in die Thematik eingeführt zu werden, gefiel ihr. Weitere Überredungen waren nicht nötig. Wir warteten das obligatorische Essen ab und verabschiedeten uns unter einem Vorwand. Um die Gerüchteküche nicht unnötig anzuheizen, verließen wir die Party zu unterschiedlichen Zeiten und gingen in verschiedene Richtungen. An einem Parkplatz trafen wir uns wieder und fuhren gemeinsam zu meiner Frau, die bereits auf uns wartete.
Wir standen beide im Keller, den meine Frau und ich als Hobby SM-Raum ausstaffiert hatten. Den Blick starr nach vorne auf meine Frau gerichtet, ließen wir ihre Musterung über uns ergehen. An ihrem Blick konnte ich sehen, dass sie mit meiner Auswahl zufrieden war.
Meine Frau begann ein kurzes Verhör mit unserem Neuzugang. Sie beantworte alle Fragen frei heraus. Dann sollte sie sich bis auf die Halskette ausziehen. Ich erhielt die Erlaubnis, mich umzudrehen und zuzuschauen.
Sie hatte wirklich eine nahezu perfekte Figur. Die festen Titten waren eine gute Handvoll. Die Nippel streckten sich mir entgegen, sie war also bereits in Stimmung. Ihre Pussy war glatt rasiert und wirkte bereits ein wenig feucht. Sie sollte sich einmal für uns drehen und ich durfte diesen perfekten Knackarsch bewundern.
Als nächstes sollte ich mich meiner Kleider entledigen. Nun war es an meiner Kollegin, zuzuschauen und mich mit hungrigen Augen zu verschlingen. Besonders mein bereits erregter Schwanz schien ihr zu gefallen. Gierig warteten wir auf die Genehmigung, uns endlich anfassen zu dürfen.
Doch meine Frau wäre keine erfahrene Herrin, wenn sie diesem Wunsch so einfach nachgekommen wäre. Natürlich wusste sie, dass ihre beiden Subs sich nacheinander verzehrten. Stattdessen schritt sie zur Musikanlage und drückte auf Play.
Sie erklärte uns, dass wir nun tanzen sollten. Ohne Berührung. Dieser Subs-Tanz sollte so lange gehen, bis wir andere Befehle bekamen.
Meine Kollegin fixierte mich mit ihrem Blick. Ihre Hände an die Hüfte gepresst, begann sie, ihr Becken hin und her zu wiegen. Ganz langsam drehte sie sich um und beugte sich nach vorne, so dass ihr Hinter direkt vor mir hin und her wackelte. Ich musste mich sehr beherrschen, um meine Hände bei mir zu behalten.
Schließlich drehte sie sich wieder um und ließ ihre Hände über ihren Körper gleiten. Sie massierte ihre Titten, wobei sie mich mit ihrem Blick fast auffraß.
Dann ging sie vor mir in die Hocke. Mit geöffnetem Mund lenkte sie ihr Gesicht bis kurz vor meinem Schwanz. Hätte sie die Zunge herausgestreckt, hätte sie ihn berührt.
“Bleib so und bring ihn zum Spritzen”, meldete sich meine Frau zu Wort. Ihre Hand ging zu meinem Schwanz, doch der scharfe Befehl unserer Herrin ließ sie in der Bewegung stoppen. Wir hatten immer noch ein Berührungsverbot.
Sie ließ die Hand wieder sinken, doch nicht ohne vorher noch paar Wichsbewegungen mit ihr zu machen. Dann blickte sie mir direkt in die Augen.
“Bitte fick meine devote Fotze.”
Diese Worte reichten aus, um mich kommen zu lassen. Mit einem lustvollen Stöhnen schoss ich ihr mein Sperma aus kürzester Entfernung ins Gesicht. Teilweise landete die Soße sogar in ihren Haaren.
Wie eine erfahrene und brave Sklavin wagte sie es nicht, die Wichse aus ihrem Gesicht zu entfernen, sondern wartete auf weitere Befehle.
“Mach sie sauber”, diesmal ging der Befehl an mich. “Mit deinen Lippen und der Zunge.”
Begierig darauf, sie endlich berühren zu dürfen, leckte ich ihr Gesicht sauber. Ich küsste sämtliche besudelten Stellen und sog mein eigenes Sperma in mich auf.
“Du bist bereits gekommen, sie aber noch nicht. Leck sie, bis sie einen Orgasmus hat.”
Meine Kollegin erhob sich und spreizte freudig die Beine. Nun kniete ich mich vor sie und ließ meine Zunge über ihre Muschi gleiten. Sie schmeckte köstlich. Genüsslich sog ich ihren Mösensaft in mich und sorgte mit einer Zunge dafür, dass die wohlschmeckende Körperflüssigkeit nicht weniger wurde.
Für meinen Geschmack viel zu früh spürte ich, wie ihr Körper sich zusammenzog. Mit einem unterdrückten Aufschrei kam sie zum Höhepunkt und blickte dankbar zu mir herab.
Artig schauten wir zu unserer Herrin. Diese nickte zufrieden. “Gut gemacht. Beim nächsten Mal ist dein Arsch dran.”