Unter die Haut

Wie jeden Morgen machte ich mein Tattoo Studio um 10:00 Uhr auf. Im Grunde war auch das noch zu früh. Die meisten Besucher kamen nicht vor 14:00, außer sie hatten einen Termin. Aber ich hatte morgens gerne meine Anlaufzeit. Ein oder zwei Tassen Kaffee und etwas Ruhe, bevor die Hektik des Tages einsetzte.

Doch an diesem Tag sollte ich schneller als gewöhnlich in Wallung kommen. Bereits kurz nach zehn wurde die Tür zu meinem Studio geöffnet und ein junges Mädel betrat schüchtern den Raum. Ich schätzte sie gerade einmal auf ein volljähriges Alter. Trotzdem war sie optisch bereits eine absolute Granate. Lange blonde Haare, ein hübsches Gesicht und eine scharfe Figur.


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Als Gentleman bot ich ihr einen Platz und eine Tasse Kaffee an. Neulinge sind anfangs immer etwas nervös. Daher muss man sich auf jeden Fall die Zeit nehmen, damit sie sich wohlfühlen und ruhiger wurden. Möglichst beiläufig erkundigte ich mich nach ihrem Alter und erfuhr, dass sie neunzehn Jahre alt war. Gut, also würde es schon einmal rechtlich keine Probleme geben.

Ihre erste Frage war, wie konnte es auch anders sein, ob tätowieren schmerzhaft sei. An dieser Frage erkannte man die Neulinge. Ich erklärte ihr, dass dies abhängig von der Stelle sei, an der sie das Tattoo haben wollte. Woraufhin sie kurzerhand ihr T-Shirt auszog und mir die Stelle an ihrem Rücken zeigte, auf der sie ihr typisches Arschgeweih wollte. Danach drehte sie sich wieder zu mir um. Die prallen Titten mussten mindestens Körbchengröße C sein. So früh morgens war das ein unerwartet leckerer Anblick. Schnell rief ich mich zur Ordnung und schaute ihr wieder ins Gesicht. Aber es schien sie überhaupt nicht zu stören.

Im Gegenteil: Während ihre Titten vor meinen Augen leicht hin und her wippten, erklärte sie mir, dass sie nicht genug Geld für ein Tattoo hätte. Mit einem sexy Augenaufschlag fragte sie dann, ob wir uns da nicht auf andere Weise einigen könnten.

Kaum waren wir in dem hinteren, abgetrennten Bereich des Studios angekommen, zog sie sich auch schon den BH aus. Sie ließ das Kleidungsstück zu Boden gleiten und griff nach meiner Hose. Die Kleine war echt von der schnellen Truppe. Sie massierte meinen Schwanz, bis dieser schön hart war. Dann öffnete sie mir die Hose, zog sie herunter und ging vor mir auf die Knie. Zuerst kitzelte sie mit der Zungenspitze über meine Eier. Hätte sie damit für längere Zeit weitergemacht, hätte ich bereits hier und jetzt abgespritzt. Doch die Kleine wusste genau, was sie tat. Sie ließ meine Eier in Ruhe und fuhr mit der Zunge bis zur Eichel hoch. Sie umkreiste mehrfach die Spitze meines Schwanzes, um ihn dann so tief wie möglich mit dem Mund aufzunehmen. Es war erstaunlich: Die junge Göre konnte fast meine ganze Erektion in ihrem Mund verschwinden lassen. Wenn ich nun zustieß, würde sie würgen müssen. Stattdessen lehnte ich mich zurück und genoss die Liebkosungen ihrer feuchten Zunge.

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Bevor ich kam, ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund herausgleiten. Mit gekonntem Hüftschwung erhob sie sich und fragte, ob ich sie von vorne oder hinten ficken wollte. Logischerweise wollte ich beides. Sie legte sich auf die Vorrichtung, die ich für Rückentattoos aufgestellt hatte. Ich zog ihr die Hose und den Slip aus. Sofort machte sie die Beine breit und wartete darauf, von mir nach Strich und Faden durchgefickt zu werden. Doch zuerst wollte ich ihren Saft kosten. Meine Zunge fuhr ihre Vagina entlang, um kurz darauf in sie einzudringen. Nun war es an ihr, den Kopf in den Nacken zu legen und laut aufzustöhnen. Ich schleckte ihre Muschi und die Innenseiten der Schenkel ab. Oh, sie schmeckte nach mehr.

Es war Zeit, das tropfnasse Loch zu stopfen. Mit einem Stoß drang ich in sie ein, was sie umgehend mit einem lauten Stöhnen quittierte. Rhythmisch fickte ich sie durch. Zuerst langsam und dann immer schneller. Doch bevor wir beide kamen, zog ich meinen Schwanz wieder heraus. So leicht sollte mir die Bitch nicht davonkommen.

Ich drehte sie herum. Meine Hände packten die prächtigen Arschbacken und kneteten sie durch, bis deutliche Abdrücke zurückblieben. Dann zog ich sie auseinander und spuckte auf ihr Arschloch. Nun konnte ich ihr meinen Schwanz auch in die Hintertür stecken. Sie stöhnte in einer Mischung aus Lust und Qual. Mich machte das nur noch geiler und sie ganz offensichtlich auch.

Meine Hände packten nach ihren Titten, während ich sie immer wieder hart von hinten fickte. Meine Finger spielten mit ihren Brustwarzen. Ich ließ meine Daumen immer wieder darüber schnellen, was ihr sehr gefiel.

Dann war es soweit. Ich ließ ihre Titten los, reckte die Arme nach oben und schoss meine Ladung in sie hinein. Ich zog mein Glied zurück und ließ meine Hände zum Abschuß auf ihren Arsch klatschen. Was für ein geiler Fick. Das Tattoo hatte sich die Kleine mehr als verdient.

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Bei vielen Menschen wird tätowieren irgendwann zur Sucht. So war es auch bei meiner kleinen Fickmaus. Sie kam regelmäßig zu mir ins Studio, um immer mehr Stellen ihres Körpers verschönern zu lassen. Es war eine Win-Win-Situation. Sie war süchtig nach Tattoos und ich nach Sex mit ihr. Es gab Zeiten, in denen wir jede Woche fickten. Allein für ihren kompletten Rücken hatten wir insgesamt vier Sessions benötigt.

Nach ein bisschen Überredungskunst durfte ich ihr sogar “Kleine Fickmaus” auf den linken Oberschenkel schreiben. Auf dem rechten steht “Spermaschlampe”. Allerdings ist beides verschnörkelt, so dass es nicht jeder sofort entziffern kann. Es muss ja nicht gleich jeder im Schwimmbad oder am Strand von ihren Qualitäten erfahren.

Doch um ehrlich zu sein, kam sie ja nicht nur wegen den Tattoos, auch wenn das der Hauptgrund war. Die Kleine war durchaus nymphoman veranlagt und brauchte den Sex fast genauso sehr wie ich. Wie sie mir beichtete, war der Beste, den sie jemals im Bett hatte.

Deshalb treffen wir uns auch heute noch regelmäßig. Auch wenn es an ihrem Körper mittlerweile kaum noch freie Stellen gibt. Wir fahren zusammen auf Tattoo-Messen, genießen dort die Atmosphäre und vergnügen uns anschließend im Hotel. Wenn es nach mir geht, wird es ewig so weitergehen.

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