Wer schon mal Sex am Strand hatte, der weiß, dass es echt eine geile Nummer werden kann. Man hat danach zwar den Sand in allen möglichen Körperöffnungen -aber das macht nichts. Immerhin wiegt das geile Fick Erlebnis am Strand dann doch höher.
In meinem Urlaub auf Malle hatte ich mal einen echt geilen Fick am Strand. Nicht mit einem Jungen, wie man sich das vielleicht erwarten würde. Es waren gleich mal zwei – und die hatten es drauf. Vielleicht war es auch meinem Alkoholspiegel geschuldet, dass ich so locker drauf war. Aber noch heute erinnere ich mich gerne an dieses Sexabenteuer im Urlaub. Wie heißt es so schön – was auf Malle passiert, bleibt in Malle. Und das ist auch gut so, denn zu dieser Zeit war ich noch in einer Beziehung.
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Es war unsere Abiturabschlussreise. Meine Klasse und ich wollten vor unseren weiteren Lebenswegen noch einmal zusammen Party machen. Das gehört sich so, da wird viel getrunken, da geht die Post ab. Freunde haben da nichts zu suchen – das ist eine alte Regel, an die sich auch mein Freund halten musste. Er war nicht begeistert als er hörte, wo die Reise hingehen würde. Ich sagte nur, dass ich ihn überall betrügen könnte, wenn ich das wollte. Er solle sich keine Sorgen machen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich ja noch keine Ahnung, wie recht er behalten sollte.
Es waren schon einige flüssige Nächte auf Mallorca vergangen. Von den Tagen bekam ich wenig mit. Denn tagsüber versuchte ich halbwegs fit den für den Abend zu werden. Es war jedes Mal die reinste Vernichtung. In den ganzen Lokalen auf der Schinkenstraße ging die Party ab. Man konnte sich gar nicht entscheiden. Immer wieder trennten wir uns in kleinere Gruppen, da wir uns nicht einig werden konnten.
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Es war der letzte Abend vor unserer Abreise. Ich wollte noch einmal richtig über die Stränge schlagen. Die meisten meiner Kolleginnen waren schon ins Hotel gefahren, die wollten für den Flug nach Deutschland wieder fit werden. Ich wollte nicht zurück – ich wollte noch mal Gas geben. Als die Schotten dicht machten, ging ich nochmals zum Strand, um ein letztes Mal die geile Aussicht aufs Meer genießen zu können.
Es war ein Traum. Ich wollte hier einfach nicht weg. Ich wollte nicht mehr zu Peter, ich wollte einfach hierbleiben. Natürlich wusste ich, dass das nicht gehen wird, aber träumen durfte ich ja. Als ich in meinen Gedanken versunken war, wurde ich auf einmal von der Seite angesprochen. Es waren zwei Jungs, offensichtlich Spanier, die gebrochen Deutsch und Englisch mit mir zu reden begannen. Die waren richtig süß. Beide waren rund 20 – schätze ich. Sie hatten heiße Körper, zeigten gleich mal ihren Oberkörper, da sie keine Shirts trugen.
Ich kam mit den beiden Jungs ins Gespräch und die waren echt nett. Da war nichts mit Anmache oder so, die wollten einfach nur quatschen. Aber ich war diejenige, die mehr wollte. Und da ich mich nicht entscheiden konnte, welcher der beiden Jungs der Stecher werden sollte, sprach der Alkohol aus mir. Ich dachte mir einfach, dass ich mich ja beiden hingeben könnte. Das hatte ich noch nie. Und warum nicht im Urlaub einfach mal ein geiles Abenteuer am Strand wagen.
Normalerweise bin ich nicht leicht zu haben. Aber hey, es war Urlaub und ich wollte mich endlich mal richtig amüsieren. In Deutschland hätte ich nie den ersten Schritt gewagt. Aber hier auf Malle war ich locker und frei. Und das spürte ich in all meinen Zellen. Ich bebte und wollte endlich mal was Neues beim Sex erleben. Und diese beiden Jungs kamen mir da gerade recht.
Ich zog mein Röckchen ein wenig nach oben, so dass beide einen Blick auf mein Höschen bekamen. Ich merkte sofort, dass ich ihre Aufmerksamkeit hatte. Zu Beginn schienen sie ein wenig verunsichert zu sein – war das wirklich eine Anmache von mir? Und als ich dann auch noch mit meiner Zunge über meine Lippen leckte, war alles klar. Mehr Signale musste ich gar nicht mehr senden.
Die beiden Jungs gingen mit mir ein wenig abseits, da wir doch mitten an der Promenade saßen. Ein stilles Stückchen Strand weiter, ging es dann auch schon los. Sie setzten sich links und rechts von mir und begannen meine Titten zu streicheln und zu lecken. Ich fühlte mich wie eine Prinzessin, die von zwei Kerlen auf einmal verwöhnt wird. Das machte mir richtig Spaß. Beide waren wie Gentlemans zu mir, und überforderten mich nicht. Sie holten sich immer mein Einverständnis bevor sie zum nächsten Schritt weitergingen. Ich musste gar nicht viel machen, denn die beiden Jungs wussten offensichtlich genau, was sie tun mussten.
Mit ihren geschickten Händen glitten beide unter meinen Rock. Sie schoben mein Höschen zur Seite und begannen zärtlich an meiner Muschi zu spielen. Die war schon richtig feucht, denn schon die Zungenspiele an meinen Brüsten machte mich richtig geil. Sie fummelten beide an meiner Spalte und machten mich geil. Ich begann demnach auch meine Aktivität zu zeigen und legte mit meinen geschickten Händen an ihren harten Schwänzen los.
Zuerst streichelte ich die beiden Pimmel noch durch die Hose. Aber das reichte mir schon bald nicht mehr aus. Ich spürte, dass die beiden Kerle eine gewaltige Ladung Riemen zu bieten hatten – und die musste ich zu spüren bekommen. Ich packte die Schwänze am Strand aus den Hosen und legte gleich mal mit meiner Mundfotze los. Während ich einen harten Kolben nach dem anderen lutschte, gingen die beiden Jungs mit den flinken Fingern immer fester ran. Die wollten meine Muschi auf Vordermann fingern, damit sie dann auf jeden Fall einsatzbereit war.
Kurz bevor es zur Sache ging, zögerte ich noch kurz. Sollte mein erster flotter Dreier wirklich mit zwei fremden Jungs am Strand stattfinden? Und ich beschloss, dass es genauso sein sollte. Nun legte ich auch meine letzten Hemmungen ab und gab den beiden Spaniern zu verstehen, dass ich für den harten Fick bereit war. Ich ging auf die Knie und bekam gleich mal den dicken Kolben von hinten zu spüren.
Und während meine feuchte Fotze von hinten gefickt wurde, machte ich mich beim Blowjob von vorne ran. Ich genoss jeden harten Stoß – oral wie vaginal. Ich vergaß mich vollkommen, und fühlte mich bei diesem Fick am Strand enorm frei. Ich wollte beide Schwänze zu spüren bekommen, und deswegen legten wir auch immer wieder einen Wechsel ein.
Egal, ob ich die dicken Latten von hinten erlebte, in meinem Mund oder beim wilden Ritt – ich gab alles. Ich hatte früher immer ein wenig Respekt vor einem Triofick. Aber mit diesen beiden Boys fand ich richtig Gefallen daran. Es erregte mich enorm, dass meine Kehle und meine Muschi gleichermaßen gestopft wurden. Ich wollte mehr spüren.
Die beiden Jungs legten sich richtig ins Zeug. Sie stießen ihre harten Pimmel immer und immer wieder in meine schmatzende Möse. Die beiden hatten beim Ficken wirklich Durchhaltevermögen. Denn die Fickerei war nicht nach wenigen Minuten zu Ende. Wir gaben uns der Leidenschaft rund 1 Stunde hin – und das ist für so junge Kerle schon eine richtig lange Zeit, finde ich.
Als ich merkte, dass es mir gleichkommen würde, wollte ich nach oben. Ich wollte es mir einfach beim wilden Schwanzritt selbst besorgen und das Tempo angeben, und das war für die beiden auch kein Problem. Während ich mit meiner Muschi auf- und abritt, nahm ich noch mal den zweiten Kolben in den Mund. Ich spürte, dass es mir gleichkommen würde. Ich wollte mehr. Ich gab nun alles.
Ich stieß mir den harten Schwanz immer fester und tiefer in meine feuchte Muschi. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Und offensichtlich machte ich mit meinem lauten Schreien beim Orgasmus auch die beiden Jungs richtig geil. Denn der eine spritzte gleich mal in meine Muschi ab. Ich spürte, wie er sich in mir entleerte, wie er jeden Tropfen Sperma in mich hineinpumpte. Und der zweite konnte sich beim Deepthroat nicht mehr beherrschen.
Er spritzte mir seine Ladung Wichse mitten ins Gesicht. Ich war voll mit Sperma von oben bis unten. Aber das machte mir nichts aus. Es war einfach ein richtig geiler Fick. Meine Muschi bebte noch lange Zeit nach diesem geilen Ritt, bei dem ich meine Kontrolle verloren hatte. Ich denke, dass ich einfach mal so einen geilen Ritt mit fremden Schwänzen gebraucht hatte. Ich konnte ja nicht ahnen, dass es gleich die doppelte Ladung Kolben werden würde.
Als ich wieder in Deutschland angekommen bin, hatte ich meinem Freund nichts davon erzählt. Wie gesagt – das war eine einmalige Sache und ich hatte auch nicht vor, dass ich diese Nummer nochmals wiederholen würde. Auch mit anderen Jungs in Deutschland würde ich ihn nicht betrügen. Das war eben nur so ein Malle Ding für mich gewesen, dass mir aber bis heute in Erinnerung geblieben ist.
Einen flotten Dreier hatte ich seither nicht mehr. Aber ich muss gestehen, dass ich mir gerne mal Pornos ansehe, in denen sich Frauen zwei dicken Schwänzen widmen. Und das macht mich dann so geil, dass ich meine feuchte Muschi gleich auf Vordermann rubbeln muss.