Höhepunkt über den Wolken

An Urlaube denkt man ja generell gerne zurück. Nur dass in diesem besonderen Fall der Hinflug bereits den Höhepunkt der Erlebnisreise darstellte. Ich hatte so etwas bereits früher in Geschichten gehört oder in Pornos gesehen. Aber nie hätte ich gedacht, dass so etwas in der Realität ebenfalls passieren kann. Und dann auch noch mir. Aber ich greife vor. Lasst mich am Besten von Anfang an berichten. Und glaubt mir, ich werde nicht müde diese Story immer wieder zu berichten.

Es waren noch drei Stunden bis zu meinem Flug. Zeit genug, um in aller Ruhe und völlig ohne Stress am Schalter einzuchecken und das Gepäck abzugeben. Also stellte ich mich geduldig in die Warteschlange und freute mich auf den Urlaub.


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Endlich war ich an der Reihe. Mir gegenüber am Schalter saß eine junge Frau, die hübscher nicht hätte sein können. Ihr Lächeln war breit und wirkte nicht gespielt. Aber natürlich wusste ich, dass sie aus beruflichen Gründen jeden Gast anlächeln musste. Trotzdem schlich sich ein dümmliches Grinsen auf mein Gesicht, während ich meinen Koffer auf die Waage hievte.

Ihre Augen wanderten hin und her. Zuerst schaute sie freundlich in die Augen, dann wanderte ihr Blick hinab zu meinen Lippen. Schließlich wanderten ihre Augen noch ein Stückchen tiefer. Ich war mir sicher, dass sie das nicht bei jedem Gast tat.

Blöderweise war eine ellenlange Schlange hinter mir. Daher verzichtete ich auf einen Flirt und nahm meine Bordkarte entgegen. Grinsend ging ich weiter und amüsierte mich über die Tatsache, dass ich bei Check-In ein hübsches Mädel zum Auschecken gefunden hatte.

Dann war es soweit, das Flugzeug zu betreten. Ich staunte nicht schlecht, als die hübsche Lady vom Check-In plötzlich vor mir stand. Hatte sie ihren Aufgabenbereich gewechselt? Nun war sie ganz offensichtlich eine Stewardesse, die mich in Empfang nahm und mir meinen Sitzplatz zeigte.

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Dass Stewardessen hübsch sind, ist ja hinlänglich bekannt. Aber diese harmlose Bezeichnung würde ihr nicht gerecht werden. Sie war eine Naturschönheit mit langen, braunen Haaren, rehbraunen Augen, vollen Lippen und hohe Wangenknochen. Sie trug ein weißes Hemd, bei dem die obersten beiden Köpfe provokant geöffnet waren. Ihr schwarzer Minirock zeigte die längsten und geilsten Beine, die je gesehen hatte. Sie war sich ihrer erotischen Ausstrahlung definitiv bewusst und verstand es bestens, ihre Reize einzusetzen.

Ich ging an ihr vorbei und sie berührte mich kurz an der Schulter.

Auch wenn ich mich irren könnte, war ich der Meinung, dass sie am häufigsten zu mir kam. Sie ließ keine Gelegenheit aus, um nach meiner Befindlichkeit zu fragen. Auch die Frage, ob ich noch etwas benötigte, wurde erstaunlich oft gestellt.

Nachdem wir unsere Flughöhe erreicht hatten und uns endlich abschnallen durften, beschloss ich, dass Frechheit siegen würde. Es dauerte nicht lange, und sie fragte mich erneut, ob ich noch etwas brauchte. Dieses Mal antwortete ich mit einem geflüsterten “Ja, dich” und zwinkerte ihr zu.

“Na endlich, darauf warte ich jetzt schon seit über einer Stunde”, flüsterte sie zurück und nickte mit dem Kopf zum hinteren Ende des Ganges. Dann lief sie den Gang hinab und verschwand hinter einem Vorhang.

Ich blickte mich kurz um, aber von unserer kleinen Unterhaltung schien niemand Notiz genommen zu haben. Also stand ich auf und folgte ihr hinter den Vorhang.

Ich konnte den Vorhang gar nicht schnell genug hinter mir zuziehen. Die süße Stewardesse hatte bereits auf Knien auf mich gewartet und in der Sekunde meines Eintreffens bereits nach dem Verschluss meiner Hose gegriffen.

Sie holte meinen Schwanz heraus und nahm ihn in den Mund, so hätte sie tatsächlich seit Stunden darauf gewartet. Die Bewegungen ihrer Zunge bereiteten mir sofort die schönsten Gefühle und ich hatte Mühe, ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Ihre Finger kitzelten meine Eier, während sie das Saugtempo erhöhte und mit ihrer Zunge meinen Schaft entlang fuhr.

Schließlich erhob sie sich, öffnete ihr Hemd und präsentierte mir ihre Titten. Für einen kurzen Moment spielte sie mit den Finger selbst an ihren Nippeln herum. Dann bat sie mich mit einem herrlich devoten Unterton, sie nun so richtig durchzuficken.

Ich nickte. Sie drehte sich um, hob ihren Rock und beugte sich nach vorne. Auch untenrum trug sie keine Unterwäsche. Ihr Arsch war apfelförmig und hätte nicht appetitlicher aussehen können. Die Geilheit lief ihr in Rinnsalen aus der Muschi die Oberschenkel herunter. Mit einer Hand schnappte ich mir ihren Zopf, mit der anderen packte ich eine Titte. Dann drang ich mit einem kräftigen Stoß in ihre nasse Fotze ein. Ein unglaubliches Triumphgefühl machte sich breit. Ich war zehntausend Meter hoch am Himmel und steuerte auf meinen ganz persönlichen Höhepunkt zu.

Immer wieder erhöhte ich das Tempo. Dabei biss ich mir immer wieder auf die Lippen, um meine Geilheit nicht laus herausschreien zu müssen. Doch je öfter ich zustieß, umso mehr wurde es mir egal, ob die anderen Fluggäste etwas mitbekamen. Schnell merkte ich, dass es sie anfachte, wenn ich leicht an ihren Haaren zog. Dieses Gefühl der totalen Kontrolle machte mich ebenfalls extrem scharf. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Ahnung gehabt, dass ich dominant veranlagt war. Doch diese devote Stewardesse hatte eine ganz neue Seite an mir erweckt.

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Ich stieß zu, bis ich explosionsartig abspritzte. Den Zuckungen nach zu urteilen kam sie im gleichen Moment wie ich. Ihr Körper zog sich zusammen, um einen Augenblick später vollkommen zu entspannen.

Nachdem ich meinen Schwanz aus ihr zurückgezogen hatte, drehte sie sich wieder zu mir. Ganz die fürsorgliche Stewardesse leckte sie mein Glied brav sauber und kümmerte sich um jeden noch so kleinen Tropfen Sperma. Das war Kundenservice in Reinkultur.

Was soll ich sagen? Der restliche Urlaub verlief im Vergleich zum Hinflug eher unspektakulär. Auf dem Rückflug hatte ich weniger Glück, da meine süße Flugmaus nicht anwesend war.

Natürlich hatte ich danach Kontakt zur Fluggesellschaft aufgenommen. Es hatte nicht lange gedauert, um herauszufinden, wer meine Lieblings-Stewardesse war. Wie sich herausstellte, war dies ihre Form der Kundenbindung. Ich war nicht der einzige Fluggast, den sie auf diese Weise umsorgt hatte. Nach einer ersten Kontaktaufnahme bekam ich ihren Schichtplan. Seitdem plane ich meine Urlaube und geschäftlichen Flüge etwas anders als vorher. Mein erklärtes Hobby ist es nämlich, Bonusmeilen zu sammeln.

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