Eine Ehefrau hat nicht immer ausreichend Sex

Wer dachte, dass eine Ehefrau ausreichend gefickt wird, der irrt sich. Ja, das sollte vielleicht so sein. Aber, wenn der Mann wie bei mir eher mit seinem Job verheiratet ist, dann gestaltet sich auch das Sexleben sehr schwierig. Von Montag bis Freitag kommt mein Mann erst in der Nacht nach Hause. Und am Wochenende ist er einfach zu fertig.

Ja, da wird dann schon mal die schnelle Nummer geschoben. Aber zur wirklichen Befriedigung führt das dann auch nicht. Ich bin demnach eine Ehefrau, die sexuell enorm ausgehungert ist. Immer wieder mal besorge ich es mir dann auch mal selbst. Und da habe ich mir schon eine echt große Dildo Sammlung angelegt. Die spielt alle Stückchen und für jede sexuelle Begierde habe ich den passenden Gummischwanz parat.


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Ich würde mich von meinem Mann nie scheiden lassen, denn eigentlich sind wir glücklich. Aber das sexuelle Thema ist halt auch eine Belastung. Sprechen kann ich mit meinem Mann aber nicht darüber, da blockt er sofort ab. Nun ja, was macht eine Ehefrau wie ich dann? Nichts. Das dachte ich lange Zeit auch. Und dann habe ich ein neues Hobby für mich entdeckt – Handwerker.

Ja, die sind schon ein Leckerbissen. Die kommen mal schnell vorbei, machen ihre Reparaturen, stechen schnell mal mit ihrem harten Schwanz zu, und gehen dann wieder. Ich habe eigentlich ein Sex Service gleich mal inkludiert und frei Haus. So einfach war es aber nicht immer. Denn ich musste erst auf den sexuellen Geschmack kommen. Immerhin ist man Ehefrau und nicht sofort auf Betrügen aus. Aber als die Gunst der Stunde kam, habe ich sie auch gleich mal genutzt, und meinen Gefallen daran gefunden.

Es war an einem heißen Julitag. Die Klimaanlage war ausgefallen und im Haus war es kaum noch auszuhalten. Die Nächte waren schrecklich, mein Mann und ich bekamen kein Auge zu. Also beschlossen wir, dass wir das Problem so rasch wie möglich beheben lassen müssen. Wie immer setzte ich mich an den Hörer und versuchte einen Klimatechniker zu bekommen – was im Sommer gar nicht so einfach ist. Immerhin dürfte nicht nur unsere Anlage den Geist aufgegeben haben.

Einige Tage später war es dann so weit. Ich hielt es nur noch im Bikini im Haus aus, die meiste Zeit verbrachte ich im Garten. Das Auto fuhr vor, und ich konnte meinen Blick gleich mal nicht mehr abwenden. Ohlala, was haben meine Augen da ergattert – gleich zwei heiße Jungs, die sich zu mir aufmachten. Sie läuteten anstandsmäßig an der Glocke und ich wusste, das wird meine Gelegenheit. Ich musste es nur geschickt angehen. Als Ehefrau weiß man einfach wie man Gäste in Empfang nimmt. Und ich sah die beiden Handwerker nicht als meine Arbeiter an, sondern als meine sexuelle Erfüllung.

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Demnach öffnete ich mit einem Lächeln die Türe. Ich machte mir gar nicht erst die Mühe, dass ich mir was überwarf. Die beiden Jungs sollten schon mal sehen was sie an mir haben könnten. Ich bin nicht von schlechten Eltern. Ich bin Anfang 40, habe eine trainierte Figur, habe mir meine Brüste vor einigen Jahren vergrößern lassen, und pflege mich. Ich denke, dass ich schon ein Blickfang bin. Und wollen junge Kerle nicht sowieso immer mal bei einer MILF landen? Also hatte ich ein leichtes Spiel.

Die beiden kamen rein. Ich überlegte – was zuerst? Die Klimaanlage oder doch die Andeutung auf Sex? Ich entschloss mich, dass die Arbeit zuerst getan werden sollte. Sex sah ich in diesem Moment als Belohnung – und das nicht nur für mich. Die beiden Jungs werkten fleißig, ich war immer um sie herum. Ich verwickelte sie in Gespräche und merkte, dass sie mir immer hinterher blickten, wenn ich den Raum verließ. Ich hatte sie in meiner Tasche. Meine sexuelle Durststrecke schien endlich ein Ende zu nehmen.

Als die beiden fertig waren, bot ich ihnen noch ein Glas zu trinken an. Beide willigten ein. Und nun kam meine Gelegenheit. Die Gespräche wurden schlüpfriger und ich checkte gleich mal ab, ob ich eine Chance auf Sex hatte oder nicht. Die beiden Jungs waren gar nicht schüchtern. Wir hatten Spaß, lachten viel und die Stimmung wurde immer lockerer. Als einer von beiden auf die Toilette ging, nutzte ich die Gunst der Stunde. Ich dachte mir, wenn ich bei einem der beiden loslege, dann wird der zweite schon mitmischen, wenn er zurückkommt. Und ich sollte Recht behalten.

Der Jüngling mit den blonden Haaren saß auf der Couch. Nichtsahnend, dass er gleich vernascht wird. Da ich nur einen Bikini anhatte, wusste er sofort, was ich ihm alles zu bieten habe. Ich hatte ein leichtes Spiel. Ich setzte mich zu ihm, streichelte sein Hosenbein und glitt mit meinen Händen weiter nach oben. Er ließ es geschehen, machte keine Anstalten, dass er etwas gegen meine Berührungen hätte. Und da kam auch schon sein Kumpel zurück.

Als hätte er auf diese Gelegenheit gewartet, setzte er sich zu uns, und legte auch los. Und nun ging es Schlag auf Schlag. Die beiden Jungs begannen sich über mich herzumachen, zeigten keine Hemmungen mehr. Sie schoben meinen Bikini nach oben, saugten gierig an meinen Titten. Ihre harten Schwänze hatten sie schneller aus der Hose geholt, als ich bis drei zählen konnte. Ich war zu Beginn sogar überfordert, denn mit dieser sexuellen Flut hatte ich gar nicht gerechnet. Ich dachte, dass ich mehr sexuelle Überredungskunst brauchen werde – aber dem war nicht so.

Die beiden hatten es echt drauf. Ehe ich es mich versehen konnte, hatte ich auch schon abwechselnd die harten Schwänze in meiner feuchten Kehle. Und Mann, das machte mir richtig Spaß. Gierig schob ich mir beide harten Latten bis auf Anschlag in meine Mundfotze und gab beim Lutschen und Blasen alles. Die beiden Jungs waren auch nicht untätig und leckten an meiner triefenden Muschi. Die merkten sofort, dass ich eine sexuell ausgehungerte Ehefrau bin, die sich einfach nicht mehr beherrschen kann. Ich hatte es bitter nötig und lechzte nur danach, dass endlich einer dieser harten Riemen in mich eindringt.

Während ich den einen dicken Kolben lutschte, beugte ich mich über. Und nun war es soweit. Ich bekam endlich den dicken Kolben zu spüren. Von hinten. Mit aller Wucht. Diese Kerle kannten keine Gnade. Die wollten sich einfach nur sexuell vergnügen. Und mir sollte das recht sein. Von beiden Seiten wurde ich richtig hart gefickt. Mir kam schon das Würgen, meine Möse war schon wund. Und dennoch hatte ich noch immer nicht genug. Ich sehnte mich nach dem harten Finale. Und das bekam ich dann auch auf ganzer Linie geboten.

Mit meiner schmatzenden Fotze schwang ich mich auf den harten Lümmel und legte einen wilden Ritt hin. Jeden harten Stoß genoss ich, konnte mich nicht mal mehr halten. Mir spritzte der Muschisaft aus der Spalte und sein harter Schwanz war schon richtig feucht. Und dann war es soweit – der anale Schritt wurde eingeleitet. Der blonde Jüngling massierte mit den flinken Fingern meine enge Rosette. Sie wurde ganz schön gedehnt, aber er hatte auch einen dicken Schwanz, der da hineinpassen musste. Er wusste was er tat, und mir tat es richtig gut. Und dann, als er bei der DP in mich eindrang, war es um mich geschehen.

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Ich bekam zwei dicke Latten auf einmal zu spüren. Meine Möse und mein Poloch begannen zu glühen, und dennoch wollte ich mehr. Ich bäumte mich immer wieder auf, stöhnte laut. Die beiden Kerle nahmen mich richtig hart durch. Und kurz bevor sie abspritzten, zogen sie ihre harten Latten noch aus meinen engen Löchern, ich ging auf die Knie und bekam die doppelte Ladung Sperma ab. Ich war von oben bis unten besamt, und es störte mich kein bisschen. Ich schluckte was ich in meine Mundfotze bekam.

Dieser Fick hat mir richtig gutgetan. Ich war befriedigt, und das auf ganzer Linie. Die beiden Kerle haben bei mir für mehrere Orgasmen gesorgt. Die wussten einfach, wie sie eine feuchte Fotze zu ficken haben. Und nachdem sie gegangen waren, ging ich unter die Dusche. Ich war auch Stunden nach dem Dreier noch so erregt, dass ich mir immer wieder mal den Finger in meine feuchte Spalte schieben musste, damit ich meiner Geilheit Abhilfe verschaffen konnte.

Nach diesem Fick wusste ich, dass ich nicht nur auf den harten Schwanz meines Mannes setzen muss. Wir haben immer wieder mal Sachen im Haus, die repariert werden müssen. Und beinahe immer schaut dabei ein Fick für mich heraus. Es kommen nicht immer zwei Handwerker vorbei und besorgen es mir beim flotten Dreier. Aber auch ein dicker Schwanz, der sich tief und fest in meine feuchten Löcher bohrt, ist schon eine sexuelle Erlösung für mich.

Ich kann nur sagen, dass meine Tage als unterfickte Hausfrau gezählt sind. Meinem Mann fallen meine Seitensprünge nicht auf. Denn auch für ihn und seine sexuellen Bedürfnisse habe ich immer noch Zeit. Ich vergnüge mich eben nur zwischenzeitlich immer wieder mal mit einem fremden Pimmel. Und da gebe ich dann richtig Gas, und hole mir all das, was ich brauche. Und meine feuchte Möse und mein enges Poloch sind es mir bisher richtig dankbar.

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