Ich bin ein Mann, der einfach weiß, wie er Frauen klarmacht und verführt. Ich sehe nicht schlecht aus, bin Mitte 30. Zudem habe ich meine sexuellen Erfahrungen schon gemacht, und weiß genau, was Frauen brauchen und wollen. Bisher hatte ich meistens Sex mit gleichaltrigen Ladys, die sind dann auch schon richtig aktiv im Bett.
Als ich jünger war, hat mich die eine oder andere MILF verführt – und ich muss gestehen – bei diesen Schlampen habe ich das Ficken gelernt. Es stimmt einfach die Aussage: Auf alten Rössern lernt man das Reiten. Was mir diese reifen Weiber alles beim Ficken beigebracht haben, ist der Hammer.
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Aber genug von meinen anfänglichen sexuellen Erfahrungen. Heute möchte ich euch lieber von einer echt geilen Nummer berichten, die ich vor ganz nicht so langer Zeit erlebt habe. Denn die lässt meinen Pimmel heute hart in der Hose werden.
Es war ein lauer Sommerabend. Ich war mit einem Kumpel in einem Lokal am Baggersee verabredet. Es muss so gegen fünf gewesen sein. Die Sonne stand gerade tief und ich konnte nur mit zusammengekniffenen Augen etwas sehen. Ich war einfach für einige Momente geblendet. Und da sah ich sie vorbei huschen – so eine heiße Blondine, schlank, dicke Brüste, knackiger Po. Das war alles, was ich zusehen bekommen hatte, dann war sie auch schon wieder weg. Ich blickte mich noch um, sah sie aber nicht mehr.
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Da stand dann auch schon mein Freund Hannes vor mir, und wir tranken ein wenig. Er hatte gerade einen Jobwechsel hinter sich, und wurde vor kurzem Vater. Demnach konnten wir nicht mehr so viel Zeit verbringen wie früher. Er berichtete von seinem laschen Sexleben, seit das Kind da ist. Ich erzählte ihm von meinen Sexabenteuern mit den fremden Ludern, mit denen sich mich immer wieder einließ.
Beziehungen waren eben nicht mein Ding. Mein harter Schwanz kostet eben gerne mal an fremden Muschis. Öfter mal was Neues, so lautet eben meine Devise. Wahrscheinlich werde ich schon mal sesshaft werden. Aber bis dahin, möchte ich einfach noch meinen Charme spielen, und fremde Puppen in meinem Bett hüpfen lassen.
Hannes und ich trennten uns gegen acht. Drei Stunden Bettgeschichten von mir waren ihm dann doch zu viel – oder sie machten ihm Lust auf seine Frau. Ich kann es nicht sagen. Jedenfalls machten wir uns auf dem Weg zum Taxi. Ich überließ Hannes die erste Fahrt, und wartete ab. Obwohl es eigentlich ein Taxistand war, stand kein weiteres Auto da. Blöd, dachte ich, dann muss ich wohl eines rufen.
Als ich gerade mein Handy in die Hand nahm, hörte ich hinter mir eine weibliche Stimme. Ich drehte mich um und sah diese wahnsinnig heiße Blondine, die mir nachmittags schon durch das Blickfeld gelaufen war. Jetzt sah ich sie in voller Pracht. Sie trug einen kurzen Rock, immerhin wollte sie offensichtlich ebenfalls den Baggersee verlassen. Ein knappes Top versteckte gerade noch genug von ihren vollen Brüsten – die offenbar echt waren. Und ihr Lächeln war bezaubernd. Lange schlanke Beine. Es war einfach alles da. Das Gesamtpaket passte bei ihr einfach.
Das blonde Girl – ich schätze, dass sie um die 20 war – fragte mich ganz keck, was ich denn da draußen machen würde. Ich war ja immer schon schlagfertig und meinte gleich mal, dass ich auf sie gewartet hätte. Das entlockte ihr schon mal ein Lachen und ich wusste, dass das Eis vorerst gebrochen war.
Sie fragte mich, ob wir nochmals reingehen und etwas gemeinsam trinken wollen. Natürlich sagte ich zu – ich roch schon, dass dies eine sichere Nummer werden könnte, wenn ich es nur geschickt genug angehen würde.
Ich ließ meinen ganzen Charme spielen. Nicht zu offensiv und nicht zu soft. Das konnte ich ja gut – die richtige Mischung ausspielen. Immer wieder machte ich leichte sexuelle Anspielungen, die aber eher zweideutig waren. Ich merkte, dass Susanna immer zugewandter wurde. Sie hatte offensichtlich Interesse, ich musste nur noch den Sack zuschnüren.
Also sagte ich, dass ich heimfahren werde, ich müsse ins Bett, wenn sie wolle, kann sie mitkommen. Susanna zögerte einen kurzen Moment, schrieb eine Nachricht am Handy und stimmte zu. Sie wollte nur ihre Mitbewohnerin informieren, dass es heute spät werden könne – gut ich hatte meine Chance gut genutzt.
Wir fuhren mit dem Taxi heim, und ich hielt mich noch zurück, streichelte aber schon ihre heißen Schenkel. Sie spreizte diese auch schon ein wenig. Hätte ich gewollt, hätte ich schon im Taxi rangehen können. Ich dachte aber, dass ich Susanna erst in meinem Bett verführt wissen möchte. Immerhin wollte ich nicht mit der Tür ins Haus fallen.
Zuhause angekommen, dauerte es nicht lange, bis wir nackt waren. Ich schenkte Susanna noch ein Glas Wein ein, aber das trank sie gar nicht mehr aus. Sie war heiß und sprang mir förmlich an den Hals. Ich hatte nicht viel zu tun, denn eigentlich ergab sich alles von selbst.
Noch nie hatte ich ein so leichtes Spiel, wenn ich ein Luder verführt hatte. Aber bei Susanna nahm alles seinen Lauf. Ich merkte, dass sie schon am Baggersee geil gewesen sein muss. Und wahrscheinlich sollte ich nur denken, dass ich sie verführt hatte. Eigentlich war sie diejenige, die mich verführt und klargemacht hatte. Aber das war mir in diesem Moment egal. Ich wollte meinen dicken Schwanz versenken und das nicht zu knapp.
Susanne sah nackt noch geiler aus als in ihrem knappen Röckchen. Ich feuchte Muschi bebte schon vor Geilheit. Als ich mit meiner flinken Zunge loslegte, stöhnte Susanne laut auf, und presste meinen Kopf noch fester in ihre Spalte. Sie wollte mich, aber ich wollte das Vorspiel einfach noch auskosten. Denn wenn ich an der feuchten Fotze spielen und meinen harten Schwanz mit einem Blowjob in Stimmung bringen kann, ficke ich wie ein Hengst.
Natürlich hatte ich auch schon meine One-Night-Stands, und die Nummer war schnell vorbei. Aber ich war dann beim Ficken schon eher der Genießer. Und für Susanna wollte ich mir extra viel Zeit nehmen.
Ich leckte sie also mal richtig geil durch. Ihre blanke Muschi schmeckte richtig gut. Der Mösensaft hatte es mir angetan, ich wollte gar nicht mehr davonlassen. Ich wollte immer tiefer eindringen. Doch auch mein Pimmel wollte mal verwöhnt werden, und so rammte ich ihn Susanne gleich mal in den feuchten Mund.
Sie saugte und lutschte wie eine Göttin daran. Sie wusste, was sie mit ihrer Maulfotze alles machen konnte. Sie war beim Mundfick schon der Hammer. Ich musste einfach rasch in ihre schmatzende Möse eindringen, und mich auch von ihren restlichen sexuellen Qualitäten überzeugen.
Also zog ich sie zu mir. Ich machte ihre Beine breit, fummelte mit meinen Fingern noch ein wenig an ihrer Muschi. Mann, die war richtig saftig. Ich wusste, dass mein harter Schwanz richtig tief in sie eindringen wird. Also zog ich mein Ding durch. Ich bohrte ihr meinen harten Pimmel auf Anschlag in die Muschi. Es spritzte richtig geil, so feucht war Susanna.
Ich stieß immer fester zu und auch ihr Becken bewegte sich rhythmisch mit. Die junge Blondine hatte es beim Ficken richtig drauf. Sie nahm mir die Luft. Sie macht einen Satz und schwang sich auf mich drauf, so dass wir gleich mal beim Reiten angekommen waren. Und das gab mir den Rest. Susanna ritt auf meiner harten Latte auf und ab, dass es eine helle Freude war.
Ich dachte immer mehr daran, dass sie es war, die mich gerade verführt. Aber sie beherrschte ihr Handwerk richtig gut. Ich ließ es geschehen. Sie hoppelte auf meinem harten Pimmel immer wieder auf und ab. Sie gab mit ihrer feuchten Möse einfach alles. Und dann spürte ich schon, dass es mir gleichkommen würde. Ich flüsterte Susanna ins Ohr, dass ich gleich abspritzen werde. Und sie wurde noch geiler.
Sie schrie, dass ich in sie hineinspritzen soll, was ich dann auch tat. Ich pumpte mich richtig in ihr aus, jeder Tropfen Sperma spritzte in ihre feuchte Muschi. Susanne schwang sich noch ein paar Mal auf mir auf und ab, und mein zuckender Schwanz dürfte sie so geil gemacht haben, dass auch sie einen Orgasmus hatte. Sie jauchzte so laut, dass ich nur hoffte, dass meine Nachbarn das nicht mitbekommen würden. Sie konnte nicht mehr aufhören, rieb ihre Muschi noch an mir und dann sank sie erschöpft ein.
Sie hatte sich richtig versausgabt und mir hatte sie einen echt geilen Fick besorgt. Wir gingen noch gemeinsam duschen, und auch da bekam ich Lust auf eine weitere Runde. Diesmal versuchte ich das Ruder in die Hand zu nehmen, aber Susanna gab nur ungern die Kontrolle aus der Hand. Das machte mich zwar irgendwie geil – aber es war für mich nicht so, dass ich Susanna nach diesem Abend nochmals treffen wollte.
Ich hatte meinen Spaß mit ihr, es war auch eine echt geile Nummer, die mir noch heute in den Knochen steckt. Aber ich bin dann doch eher der Mann, der eine Frau verführt und dann den Ton beim Ficken angibt. Susanne hatte es auf ihre Art und Weise auf jeden Fall drauf. Aber sie wäre nicht die Frau, auf die ich mich zweimal einlasse.