Manche Leute denken ja, dass es zwar jede Menge notgeile Männer gibt, aber kaum notgeile Frauen. Von wegen! Als ob wir Frauen anders gestrickt wären, wenn es um Sex geht! Es mag zwar sein, dass wir Frauen mit unserem Sexkonsum nicht ganz auf die Menge kommen wie die Männer. Aber notgeil können wir ebenso gut sein!
Ich weiß noch, wie das war, das ist jetzt ein paar Monate her, und ich musste für meine Firma auf Fortbildung, zusammen mit einer anderen Mitarbeiterin aus einer benachbarten Abteilung.
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Wir beide konnten uns noch nie ausstehen – und dann hat man uns auch noch, um das Geld für zwei Einzelzimmer mit Zuschlag zu sparen, in ein Doppelzimmer gestopft! Wir waren also nicht nur während der Fortbildung zusammen, sondern rund um die Uhr.
Das fing mit dem Aufstehen an, ging mit dem Frühstück weiter und gipfelte dann nach den Seminaren und Workshops und den vom Veranstalter organisierten gemeinsamen abendlichen Unternehmungen im gemeinsamen Zubettgehen.
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Fast eine ganze Woche ging das Ganze, von Sonntagabend, wo wir da sein mussten für das erste Seminar früh am nächsten Morgen, bis wir am Samstag darauf nachmittags wieder entlassen waren. Während der ganzen Zeit hatte ich nicht eine Minute für mich.
Nur auf dem Klo war ich alleine. Oder wie man es nimmt. Bei der Toilette, die zum kleinen Badezimmer vom Hotelzimmer gehörte, konnte meine ungeliebte Kollegin draußen alles hören, was ich tat, und tagsüber auf den öffentlichen Toiletten war eigentlich immer einer neben dran. Also meine Ruhe hatte ich auch auf dem WC nicht.
Worauf ich mit dieser Beschreibung hinauswill, das liegt eigentlich auf der Hand. Ich hatte die gesamte Fortbildung über nicht einmal die Gelegenheit, es mir selbst zu besorgen!
Am Ende, auf der Heimfahrt, merkte ich dann schon, wie meine Muschi von ganz alleine nass war und prickelte. Bei der kleinsten Bewegung schossen mir die Lustgefühle in den Bauch. Ich musste mich schwer beherrschen, um mir nicht vor allen Leuten zwischen die Beine zu fassen.
Schon von unterwegs aus habe ich meinen Freund angerufen und habe ihm gesagt, er soll sich für den Abend nichts vornehmen, sondern einfach auf mich warten. Er war etwas verwundert. Ich hatte ihm ja nichts davon gesagt, wie notgeil ich war, aber das würde er dann ja schon merken.
Endlich war ich zuhause. Ich klingelte, und als mir mein Freund auf machte, warf ich die Reisetasche schwungvoll beiseite und fiel ihm um den Hals, alles in einer Bewegung. Mit meiner Zunge in seine Mund drängte ich ihn mit meinem Körper energisch in Richtung Schlafzimmer.
Dort angekommen, nahm ich mir nicht die Zeit, irgendetwas richtig auszuziehen; ich öffnete einfach meine Hose, zog sie auf die Knie, das Höschen dazu, und dann schmiss ich mich auf den Bettrand und nahm die Beine hoch, rollte mich zusammen, sodass meine sämtlichen Löcher frei erreichbar waren.
Mein Freund fummelte sich die Hose auf, und weil ich inzwischen so heiß und nass und ungeduldig war, befingerte ich mir schon mal die klatschnasse Fotze. Endlich war er fertig, und er ließ sich auch nicht lumpen und fickte mich ordentlich durch.
Aber richtig notgeile Frauen haben natürlich mit einmal Sex noch nicht genug. Er steckte noch in mir drin, mit einem wieder schlaff gewordenen Schwanz, da fing ich an zu wippen und mich an ihm zu reiben.
Endlich verstand er den Wink, glitt aus mir heraus und vor das Bett, um mir die Muschi zu lecken. Und ob ihr es glaubt oder nicht – erst nach meinem fünften Orgasmus hatte ich dann soweit erst mal genug und konnte eine Pause einlegen, um meinen Freund richtig zu begrüßen und von der Fortbildung zu erzählen!